das Gesetz Resonanz

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Das Loslassen ansich ist eine reine Kopf- bzw. Willensentscheidung, das sagt dir jeder (wissenschaftliche) Psychologe.
Da irren die Psychologen eben. Loslassen geschieht mit jeder Faser deines Seins. Mit dem Kopf/ Willen ist da nichts gemacht. Das ist kein wirkliches loslassen.
Wenn du versuchst, deine Gedanken zu manipulieren, wundert mich nicht, dass du mit Mentaltraining keinen Erfolg hast.
Was ist es denn anderes als seine Gedanken zu manipulieren, wenn man unbedingt sich auf einen Gedanken konzentriert und den anderen weghaben möchte?
Es IST wissenschaftlich erwiesen und nachvollziehbar. In der Wirtschaft und im Sport wird seit vielen Jahren sehr erfolgreich damit gearbeitet.
Bewiesen ist, dass Gedanken auf den Körper Einfluß haben, mehr aber schon nicht.
Ich bin ja nicht mal Gegner von Mentaltraining, es sollte aber angewandt werden, wo es nötig ist. Ich kenn eine (hübsch!), die arbeitet mit NLP (Master), und jammert, weil sie seit Jahren keinen Partner hat. Die ist übrigens Coach. Daran kann man gut sehen, dass Mentaltraining Grenzen hat. Es spielen zuviele andere Faktoren mit.
Und behauptet wird ja immer, dass man ALLES erreichen kann. Und die Realität zeigt aber, dass dem so nicht ist!
Wenn man oberflächlich das positive Denken übt und im Hinterkopf die Zweifel arbeiten lässt, KANN es nicht funktionieren - weil die Zweifel die positiven Gedanken überdecken.
Dann schalte mal deine Zweifel auf Befehl aus! Sowas geht einfach nicht. Bessser wär´s, ich schau mir meine Zweifel an, anstatt sie zu verdrängen.
Beweise gibt es genug, immer und immer wieder. Aber ihr könntet davon lesen/hören soviel ihr wolltet und noch mehr - ihr würdet keinen einzigen gelten lassen.
Erzähl mal von deinen Riesenerfolgen...
Euch geschehe nach eurem Glauben. (Matthäus 9, 29)
Alles ist möglich dem, der da glaubt. (Markus 9, 23)
Tja...dann hat Jesus wohl zuwenig geglaubt, sonst wäre er nicht am Kreut gelandet:lachen:
Mondblumen schrieb:
Bewusstsein WILL nicht. Wer oder was WILL, ist der Verstand.

Bewusstsein kann mit positivem Denken, Mentaltraining, buddhistischen Wegen nichts anfangen - Unbewusstheit schon.
GANZ GENAU!
Also, wenn du das nächste Mal in jemanden verliebt bist - oder jemanden verloren hast, weil verstorben - oder Wunden bei dir aufgedeckt werden - dann sag dir einfach, Loslassen ist eine reine Kopf-/Willensentscheidung und lass los. Weit kommen wirst du so aber gewiss nicht. Schon gar nicht, wenn es da wirklich Gefühle in dir gibt,

die mit dem Kopf nicht viel (nichts) zu tun haben.:thumbup::thumbup::thumbup:
Die positiven Denker sind meist die, die als Erstes jammern und über Dinge nicht hinwegkommen.
Lichtpriester schrieb:
Dir ist aber schon klar, dass Bewusstsein nicht mal eben so da ist, sondern einen Weg bedeutet !?
So ein Schmarrn! Bewusstsein ist IMMER da. Kein Weg führt zu Bewusstsein!
Buddhistische Praktiken, Mentaltraining, Positives Denken á la Dr. Joseph Murphy (war übrigens Philosoph und Theologe, wenn ich richtig informiert bin) sind mögliche Werkzeuge für diesen Weg. Wie willst du einen Weg durch einen Dschungel schlagen, wenn du kein Werkzeug bei dir hast, um das Dickicht zu lichten? Auf dem Weg des Bewusstseins - oder besser ausgedrückt des Bewusstwerdens - ist es dasselbe.
Hör mal Priester, ich geb dir nen Tipp: üb dich im Loslassen von den Murphy und anderen Kauderwelsch-Büchern.
Werkzeuge mögen schon auch gut sein, aber man muss sie loslassen können. Da du ja so vom Loslassen sprichst, wozu brauchst du dann noch ein Werkzeug?
Was lehrt Buddhismus? - Meditation - Stille
Was lehrt Dr. Murphy? - Still werden in sich.
usw. usf.
Ich kenn die Murphy Bücher...da steht nichts von Stille drin. Murphy selbst war auch nicht still, sonst hätte er so einen Blödsinn nicht schreiben können. Du kannst Buddhismus (den ich auch nicht mag) mit Pos. Denken gar nicht vergleichen.
Unterbewusstsein.
Vertrauen aufbauen.
zu Gott.
zu sich selbst als göttliches Wesen.
Kraft tanken.
Die eigene Kraft mehr und mehr erkennen.
Annehmen.
Glaubensstrukturen/Dogmen auflösen.
Frei werden.
Im Geist - in der Seele - im Herzen.
Die von mir hervorgehobenen Sätze passen absolut nicht zum pos. Denken!

Im übrigen, Lichtpriester, kannst du überhaupt nicht wissen, wer sich hier wieviel schon mit diesen pos. Denken auseinandergesetzt hat.
 
das wäre mir zu anstrengend, wenn die gedanken aus dem umfeld auf mich einströmen würden .es würde auch nichts mehr zu entdecken geben ,wenn alles offen liegt.
ansonsten kann man auch viel aus dem verhalten ,der mimik und gestik ablesen, wenn man sich damit intensiver beschäftigt.
unsichtbar sein wollen , wirkst du so erschreckend, dass du dich verstecken müßtest ?:D
dafür gibt es im moment leider nur , die noch unbearbeitete, unmanipulierte
methode
:)
Wenn ich Gedankenlesen könnte, wär das schon nützlich. Man weiß genau, wie man beim anderen dran ist. So muss man sich halt immer auf sein Gespür verlassen, oder wie du sagst, auf Verhalten und Mimik.

Unsichtbar sein zu können, hätte auch einen enormen Vorteil: man könnte bei den Verhandlungen von Politikern dabei sein. Was glaubst du, welch erfolgreicher Spion, Polizist man sein könnte, wenn man sich unsichtbar machen könnte. Kein Feind sieht einem...
 
Den Verstand mit Unbewusstheit gleichzusetzen, hiesse, ich bin mir nicht bewusst, was ich schreibe.

Kann dies der Fall sein, wäre dann die Frage.... Ja, m. E. dann, wenn Bewusstsein projiziert, und der Verstand rein für die Eigen-Interessen fungiert.

Du hast vollkommen recht, "liebe" Malve - du hattest immer recht, mit allem bisher.

Du verstehst vollkommen, wie das mit dem Verstand, der Unbewusstheit und allem ist.



Und ich hab meine Ruhe (das wär schön). ;)



Vielleicht verstehst du ganz einfach nicht, welche Unbewusstheit hier gemeint ist? Ich vermute mal du driftest aufgrund eigener privater Erfahrungen etwas in einen anderen Bereich ab. Was man dir aber sicher nicht verübeln kann.
 
Hat er/sie neulich in einem anderen Thread schon. Kein Problem, wenn er eine andere Meinung hat, ich habe auch eine andere. :D Es geht um die Sache, um sonst gar nichts. Alles gut. :)

:thumbup:

Ich glaube, Seele als Bewusstsein deshalb, weil in der Seele sämtliche jemals gemachten Erfahrungen gespeichert sind - das wäre dann das tiefe, innere Wissen - zu dem der Verstand keinen Zugang hat, weil da geht es um das tiefe Fühlen, um Intuition.

Ist aber jetzt nur meine Interpretation.

Ja, so seh ich das auch, find ich gut beschrieben. :)
 
FlamingStar schrieb:
Da irren die Psychologen eben. Loslassen geschieht mit jeder Faser deines Seins. Mit dem Kopf/ Willen ist da nichts gemacht. Das ist kein wirkliches loslassen.

Aha. Nur weil du das sagst, irren Psychologen mal eben so. ;)

Ehrlich gesagt, es ist mir egal, ob Psychologen sich irren oder nicht. Mag durchaus sein, dass Loslassen nicht nur 100%ig Kopfsache ist, ich habe es mehrmals so erlebt. Auf alle Fälle ist Loslassen die Aufmerksamkeit von der maßgeblichen (bei mir war es einmal das Rauchen - nach jahrelager Abhängigkeit) "Sache" weg zu lenken. Möglich, dass da jeder seine eigene Methode hat.

FlamingStar schrieb:
Was ist es denn anderes als seine Gedanken zu manipulieren, wenn man unbedingt sich auf einen Gedanken konzentriert und den anderen weghaben möchte?

Vielleicht redest du nur ausschließlich von Gedanken, ich sehe den Gedanken ganzheitlich, wenn du so willst. Gedanke + Gefühl ergibt eine bestimmte Energie, die dann etwas, was mit dieser Energie in Resonanz geht, anzieht. Gedanke und Gefühl müssen immer eine Einheit geben (positiver Gedanke + positives Gefühl). Es bringt nichts, positiv zu denken und gleichzeitig hegst du Zweifel ("ich bin reich" / "stimmt ja gar nicht, wovon soll ich nächstes Monat die Miete bezahlen"), wird es nicht funktionieren. Da gebe ich dir recht. Aber... man kann beides, Gedanken und Gefühle, kontrollieren und trainieren - und das richtig, regelmäßig und ausdauernd. Tief vergrabene Glaubensmuster verflüchtigen sich nicht mal eben so. Ist aber eigentlich klar, oder nicht?

FlamingStar schrieb:
Ich bin ja nicht mal Gegner von Mentaltraining, es sollte aber angewandt werden, wo es nötig ist. Ich kenn eine (hübsch!), die arbeitet mit NLP (Master), und jammert, weil sie seit Jahren keinen Partner hat. Die ist übrigens Coach. Daran kann man gut sehen, dass Mentaltraining Grenzen hat. Es spielen zuviele andere Faktoren mit.
Und behauptet wird ja immer, dass man ALLES erreichen kann. Und die Realität zeigt aber, dass dem so nicht ist!

Natürlich hat Mentaltraining Grenzen, ich gehöre nicht zu den Menschen, die behaupten, Gedankenkontrolle wäre das Non plus Ultra. Für mich war es der Einstieg in meinen Weg der Bewusstwerdung. In der Ausbildung wurde eigentlich nur auf die Gedankenkontrolle wertgelegt. Nach und nach habe ich bemerkt, dass die Gefühle eine sehr große Rolle spielen. Manchmal kann es sehr hilfreich sein, Gedanken (Affirmationen) zu benützen, um seine Gefühle auf einen höheren Level zu bringen - Energie/Schwingung anzuheben. Es ist eine Möglichkeit, sein eigenes Bewusstsein zu erweitern, inklusive der Bearbeitung und Auflösung "negativer" Muster. Wer will, beschäftigt sich damit - wer nicht will, lässt es. Alles easy. ;)

FlamingStar schrieb:
Dann schalte mal deine Zweifel auf Befehl aus! Sowas geht einfach nicht. Bessser wär´s, ich schau mir meine Zweifel an, anstatt sie zu verdrängen.

Doch, das geht. Manchmal sind Zweifel sehr hilfreich. Aber wenn es darum geht, schwierige Situationen zu verbessern, dann sind Zweifel äußerst destruktiv. Warum wohl wird empfohlen, in den ersten Wochen des Mentaltrainings auf Nachrichten zu verzichten, auf Diskussionen zu verzichten usw., bis man in seiner "Programmierarbeit" gefestigter ist?
Noch schlimmer ist z.B. Angstgefühl. Angst essen Seele auf. Was meinst du, wie erfolgreich jemand beim affirmieren/visualisieren ist, der gleichzeitig von Existenzängsten zerfressen wird!? Das MUSS man ausschalten. Und weil es keinen Schalter dazu gibt, den man eben mal so umlegen kann, erfordert das ARBEIT - permanent, kontinuierlich, ausdauernd. Die wenigsten Menschen bringen die Ausdauer auf, oder wollen sie nicht aufbringen. Dann braucht man sich aber auch nicht zu wundern, dass es nicht funktioniert. Es geht nicht ums "Schönreden", "Schöndenken", was auch immer. Es geht darum, die innewohnende Kraft zu aktiveren und zu TUN! Dafür hat jeder seine eigene Methode. Der eine macht Mentaltraining, der andere was weiss ich was. Ist doch völlig egal, es kommt auf die innere Kraft für seinen Lebensweg an; selbstbewusst und selbstbestimmt leben. Manchmal habe ich echt das Gefühl, "ihr" glaubt, man bräuchte nur mal eben ein bisschen positiv zu denken und dann fliegen die gebratenen Tauben in den Mund. :rolleyes:

Ich hätte einem Familienmitglied nach seinem ausgedehnten Herzinfarkt nicht das Leben retten können, wenn ich gleichzeitig voll gewesen wäre von Zweifeln und Ängsten. Ist schon lange her, damals war ich von der Mentaltrainerausbildung noch sehr weit weg, meine Telepathie erfolgte (klarerweise über die Ferne, in die Klinik) rein intuitiv - ohne auch nur einen Funken an Angst oder Zweifel zu verspüren. Der behandelnde Arzt sagte damals, es war ein Wunder, dass der Patient diesen Herzinfarkt überlebt hatte. Wie gesagt, er war sehr ausgedehnt, wurde erst nach Stunden erkannt - und das halbe Herz war abgestorben.

Vor gar nicht so langer Zeit habe ich auf ähnliche Weise sowie (sorry, dass ich es erwähne) mit Engelenergien dazu verholfen, ihre Augenkrankheit auf beiden Augen so weit zu bessern, dass sie nach 2 Jahren wieder ohne Schmerzen war und Dinge tun konnte, die vorher nicht mehr möglich waren.

Vor einigen Jahren bat mich eine Nachbarin völlig aufgelöst um Hilfe. Sie hatte massive finanzielle Probleme und war kurz davor, ihre Wohnung zu verlieren. Der Termin war 2 Tage später anberaumt, und sie musste bis zu diesem Zeitpunkt 3 Monatsmieten bezahlen. Ich habe mit ihr und für sie mental und telepathisch gearbeitet, sämtliche Zweifel und Ängste "niedergedrückt" (kann es nicht besser formulieren). Am nächsten Tag bekam sie das Geld von jemandem vorgestreckt und konnte die Miete bezahlen. Sie wohnt heute noch in dieser Wohnung.

Mag sein, dass du jetzt sagst "naja, das Geld hätte sie wohl auch ohne Mentalarbeit bekommen". Vielleicht, vielleicht auch nicht. Bleibt die Frage, ob sie ohne Unterstützung und zerfressen von Angst auch auf die Idee gekommen wäre, diesen Jemand um Hilfe zu bitten. Letztendlich ist es völlig egal, wodurch dieser Erfolg kam, Hauptsache es war in diesem Moment eine Hilfe für sie.

Dass es nicht funktioniert, ist reines Glaubensmuster seitens des Verstandes.

FlamingStar schrieb:
So ein Schmarrn! Bewusstsein ist IMMER da. Kein Weg führt zu Bewusstsein!

Natürlich ist Bewusstsein da. Das Bewusstsein des Einzelnen, Massenbewusstsein usw. Und was das Massenbewusstsein bewirkt, sieht man ja, wenn man sich anschaut, was in der Welt passiert. Wie will man etwas in der Welt zum Besseren verändern, wenn man nur mit der Masse mitschwimmt? Wenn man nicht bereit ist, sein eigenes Bewusstsein zu erweitern?

Hör mal Priester, ich geb dir nen Tipp: üb dich im Loslassen von den Murphy und anderen Kauderwelsch-Büchern.
Werkzeuge mögen schon auch gut sein, aber man muss sie loslassen können. Da du ja so vom Loslassen sprichst, wozu brauchst du dann noch ein Werkzeug?

Wer sagt, dass ich sie brauche? Murphy (andere habe ich nicht gelesen) war mir ein guter Lehrmeister. Jetzt bin ich schon groß und kann alleine gehen. ;) Andere Menschen haben andere "Lehrmeister". Es geht nicht darum, irgendwelchen Gurus zu folgen (damit du erst gar nicht auf diese Schwachsinn-Idee kommst ;) ), sondern darum, dass Bücher, andere Schriften usw. gewisse Impulse geben können, um sich mit einem Thema auseinanderzusetzen. Und jetzt komm' mir nicht mit dem Argument "alles Blödsinn, ist nur, damit die Autoren Geld verdienen". Mit anderen Büchern und Schriften ist es genauso, auch mit Schulbüchern. Komischerweise schreit da keiner "Veto", das wird alles ohne Widerrede geschluckt.

FlamingStar schrieb:
Die von mir hervorgehobenen Sätze passen absolut nicht zum pos. Denken!

Ganzheitlich gesehen schon. Positives Denken ist ein Teil dessen, was man Bewusstseinstraining nennt. Da gehört noch vieles andere auch dazu, klar.

FlamingStar schrieb:
Ich kenn die Murphy Bücher...da steht nichts von Stille drin. Murphy selbst war auch nicht still, sonst hätte er so einen Blödsinn nicht schreiben können. Du kannst Buddhismus (den ich auch nicht mag) mit Pos. Denken gar nicht vergleichen.

Den Geist beruhigen, in einen tranceähnlichen Zustand gehen... usw. Keine Ahnung, wie er das alles genau formuliert hat. Und was meinst du, was das ist? STILLE. Gedankenstille - weil kein Mental-, Emotional-, Bewusstseinstraining (wie immer du das nennen möchtest) funktioniert, wenn sich permanent das Gedankenkarussell dreht.

FlamingStar schrieb:
Im übrigen, Lichtpriester, kannst du überhaupt nicht wissen, wer sich hier wieviel schon mit diesen pos. Denken auseinandergesetzt hat.

Positives Denken ist nicht alles (und der Begriff schon reichlich überbeansprucht). Das habe ich bereits mehrmals erklärt, ich mache es nicht nocheinmal.
Wenn dir meine Erfahrungsberichte zu wenig sind, oder du meinst, sie in der Luft zerreissen zu müssen, dann bitteschön. Ich kann es nicht jedem recht machen. Für mich sind diese Beispiele (und noch mehr) Beweis genug, DASS es funktioniert - ganzheitlich gesehen. Und natürlich gibt es Grenzen, auch das habe ich oberhalb schon irgendwo geschrieben.

So, und jetzt reicht es bis auf Weiteres. Diese Themen haben immer irgendwie den Charakter eines Leierkastens.... endlos. :D
 
Du hast vollkommen recht, "liebe" Malve - du hattest immer recht, mit allem bisher.

Du verstehst vollkommen, wie das mit dem Verstand, der Unbewusstheit und allem ist.



Und ich hab meine Ruhe (das wär schön). ;)

Vielleicht verstehst du ganz einfach nicht, welche Unbewusstheit hier gemeint ist? Ich vermute mal du driftest aufgrund eigener privater Erfahrungen etwas in einen anderen Bereich ab. Was man dir aber sicher nicht verübeln kann.

:)



Was heisst denn in einen etwas anderen Bereich? Und was für Unbewusstheiten unterscheidest du denn so? Kannst du das jetzt auch ausdifferenzieren oder geht es dir lediglich darum zu spekulieren, weil das, was dir geistig fremd oder nicht gängig ist, dich ein wenig verwirrt?

Weisst du Mondblume, wenn ich hier so esoterische Ammenmärchen lese wie Verstand = Unbewusstheit, dann mag ich das einfach nicht so stehen lassen.
Schliesslich gehts mir immer um das Verständnis untereinander.

Und ja, ich hab durchaus etwas zu sagen über das Unbewusste und Bewusstheit... auch wenn es sich wohl nicht so gefühlvoll liest.

Und was du in meinen (aber auch anderen) Beiträgen erkennen willst und kannst, ist zur Zeit recht offensichtlich.
 
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:thumbup: Liest sich gefühlvoll. :)

(Psychologe möchte ich keiner sein. Ist schon auch ein ziemlich geistig-stressiger Beruf glaub ich. *denk)

Naja...ein Beruf wie jeder andere denk ich. Glaub nicht, dass der so anstrengend ist

Lichtpriester schrieb:
Gedanke + Gefühl ergibt eine bestimmte Energie, die dann etwas, was mit dieser Energie in Resonanz geht, anzieht.
Das stimmt so einfach nicht.
Gedanke und Gefühl müssen immer eine Einheit geben (positiver Gedanke + positives Gefühl). Es bringt nichts, positiv zu denken und gleichzeitig hegst du Zweifel ("ich bin reich" / "stimmt ja gar nicht, wovon soll ich nächstes Monat die Miete bezahlen"), wird es nicht funktionieren.
Der "positive" Gedanke, das "positive" Gefühl beinhaltet auch sein Gegenteil.
Da gebe ich dir recht. Aber... man kann beides, Gedanken und Gefühle, kontrollieren und trainieren - und das richtig, regelmäßig und ausdauernd. Tief vergrabene Glaubensmuster verflüchtigen sich nicht mal eben so. Ist aber eigentlich klar, oder nicht?
Wozu willst du die Gedanken und Gefühle kontrollieren? Lass sie einfach mal fließen. Es ist sowieso nicht möglich, alle Gedanken und Gefühle zu kontrollieren. Vor Allem nicht die unbewussten:D
Manchmal kann es sehr hilfreich sein, Gedanken (Affirmationen) zu benützen, um seine Gefühle auf einen höheren Level zu bringen - Energie/Schwingung anzuheben.
Das ist möglich, ja. Hält aber grad mal so lang, wie ein Kartenhaus bis der erste Wind weht...
Warum wohl wird empfohlen, in den ersten Wochen des Mentaltrainings auf Nachrichten zu verzichten, auf Diskussionen zu verzichten usw., bis man in seiner "Programmierarbeit" gefestigter ist?
weil man dadurch ein künstliches Gefühl besser aufbauen kann. Bei der nächsten Nachricht oder Diskussion weht´s dich dann wieder davon
Manchmal habe ich echt das Gefühl, "ihr" glaubt, man bräuchte nur mal eben ein bisschen positiv zu denken und dann fliegen die gebratenen Tauben in den Mund
ICH glaube das nicht. Ich weiß sogar, dass selbst bei großer Ausdauer der gewünschte Erfolg nicht eintritt.

Auf deine Erfolge geh ich jetzt mal nicht ein...
Natürlich ist Bewusstsein da. Das Bewusstsein des Einzelnen, Massenbewusstsein usw. Und was das Massenbewusstsein bewirkt, sieht man ja, wenn man sich anschaut, was in der Welt passiert. Wie will man etwas in der Welt zum Besseren verändern, wenn man nur mit der Masse mitschwimmt? Wenn man nicht bereit ist, sein eigenes Bewusstsein zu erweitern?
Dass Umdenken erfoderlich ist in dieser Welt, ist Tatsache. Da geb ich dir recht. Dazu braucht es aber kein Gesetz der Resonanz oder positives Denken. Die Befreiung vom eingefahrenen Denken und Glauben wäre da hilfreicher. Mentalarbeit ist da nicht nötig. Vielmehr ein ERKENNEN, an was man da so alles glaubt.
Und jetzt komm' mir nicht mit dem Argument "alles Blödsinn, ist nur, damit die Autoren Geld verdienen". Mit anderen Büchern und Schriften ist es genauso, auch mit Schulbüchern. Komischerweise schreit da keiner "Veto", das wird alles ohne Widerrede geschluckt.
Ganz sicher wollen da welche Geld verdienen (the secret ). So wie es die Autoren erzählen- egal ob Murphy oder andere- ist es nicht.
Die Autoren selbst beweisen das!
Gedankenstille - weil kein Mental-, Emotional-, Bewusstseinstraining (wie immer du das nennen möchtest) funktioniert, wenn sich permanent das Gedankenkarussell dreht.
Gedankenstille hat mit Mentaltraining aber nicht viel gemeinsam..
 
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