DAS Comeback 2013 - Herzlich Willkommen Polio..

Nö, das waren zwei Worte und es war kurz prägnant und passend. Dass ich Recht hatte bestätigt ja der Verlauf hier. Es war für mich da schon abzusehen, wer hier aufgeschlagen ist.

Ja, wer dem Impfen kritisch gegenübersteht, ist für dich sofort einsortiert, egal, was er dazu zu sagen hat. Das brauchst du nicht zu betonen.
 
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Die Bacille-Calmette-Guérin-Impfung (kurz: BCG) besteht aus lebenden, abgeschwächten Mykobakterien, speziell aus Mycobacterium bovis. Sie wurde in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg flächendeckend eingeführt.

Seit 1998 wird sie von der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut nicht mehr empfohlen, weil sie

nur begrenzt Schutz bietet,
relativ häufig Nebenwirkungen oder Komplikationen, mitunter auch schwere, verursacht.


http://www.tuberkulose-ratgeber.de/praevention/impfung

Na siehste. Belegt doch, dass die Impfung zum damaligen Zeitpunkt sehr wohl legitim gewesen ist.

Meine Oma hat übrigens eine Tuberkuloseinfektion überstanden. Sie hate Glück, die Herde sind so gut abgekapselt, dass sie auch im Alter, bisher zumindest nicht wieder aufgebrochen sind. Gerade bei Frauen besteht diese Gefahr, die durch Schwangerschaften noch zunimmt. Dank dieser Infektion ist ihre Lunge aber deutlich geschädigt, was schon immer mit reduzierter Belastbarkeit bei ihr einherging. Im Alter kam, auch durch die Lungenschädigung eine relative rechtsseitige Herzschwäche hinzu.

Es ist überhaupt keine Frage, dass nicht jede Impfung so optimal ist und man muss wirklich abwägen, wie lange eine Impfung sinnvoll ist. Je seltener eine Krankheit auftritt und je wahrscheinlicher und schwerer Komplikationen durch die Impfung selber sind, desto ehr nimmt die STIKO in ihrer Empfehlung Anbstand von der Impfung.

Beobachtung bedeutet in dem Zusammenhang für mich selbständige Information durch unterschiedliche Quellen, statt blinder Gläubigkeit.

Jaja, das liest man hier immer. Und diese Quellen sind dann die, die man erhält, wenn man "Impfkritik" googelt. Darum verlinkst du hier jaauch Seiten, die auch noch genau so heißen und deren Einseitigkeit und Befangenheit offensichtlich ist.
 
Na siehste. Belegt doch, dass die Impfung zum damaligen Zeitpunkt sehr wohl legitim gewesen ist.

Bezeichnend aber, dass der Kinderarzt bereits 1995 um die Sinnlosigkeit wusste, es laut seiner Aussage allgemein schon nicht mehr durchgezogen wurde, es aber erst drei Jahre später aus der Impfempfehlung genommen wurde.
Ich frage mich dann, ab wann es nun in Wahrheit schon keinen Sinn mehr machte, wenn mein impfgläubiger KA es schon 95 nicht mehr durchführte.

Jaja, das liest man hier immer. Und diese Quellen sind dann die, die man erhält, wenn man "Impfkritik" googelt. Darum verlinkst du hier jaauch Seiten, die auch noch genau so heißen und deren Einseitigkeit und Befangenheit offensichtlich ist.

Ich habe auf die Schnelle hier nur ganz allgemein verlinkt, um zu zeigen, dass es eine ganze Menge Auswahl an Information gibt (110000 Ergebnisse allein für das deutsche Wort Impfschäden, die du sicher alle überprüft hast...). Jeder kann sich selbst raussuchen, was für ihn aussagekräftig ist. Ich selbst hatte mich damals nicht im net informiert, hatte nämlich noch keins.;).

Und es ist weder Gegnerschaft noch unreflektiert. Bei dir allerdings ist es wohl Feindschaft.
 
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Natürlich gibt es Impfschäden, obwohl mir in meinem ganzen Leben noch nie einer begegnet ist. Auch die Nebenwirkungen, vor denen auf Medikamenten-Beipackzetteln gewarnt wird gibt es, aber der Prozentsatz der Fälle ist derart gering, dass es schon sehr unwahrscheinlich ist, selbst betroffen zu sein.

Auch in den allseits beliebten und in jedem Haushalt mit Kindern vorhandenen Fieberzäpfchen wird vor Nebenwirkungen gewarnt.

Durch den Zuzug vieler ausländischer Mitbürger und die Fernreise-Freude unserer Gesellschaft sind wir durchaus wieder jeglichen Infektionsherden ausgesetzt, auch wenn diese Krankheiten in unserem Land eigentlich als ausgemerzt gelten.

Trotzdem muss jede Mutter selbst entscheiden ob sie ihr Kind impft, oder eine Ansteckung mit entsprechenden Folgen - nicht nur für das Kind, sondern auch für sie selbst - in Kauf nimmt.

R.
 
Natürlich gibt es Impfschäden, obwohl mir in meinem ganzen Leben noch nie einer begegnet ist. Auch die Nebenwirkungen, vor denen auf Medikamenten-Beipackzetteln gewarnt wird gibt es, aber der Prozentsatz der Fälle ist derart gering, dass es schon sehr unwahrscheinlich ist, selbst betroffen zu sein.

Auch in den allseits beliebten und in jedem Haushalt mit Kindern vorhandenen Fieberzäpfchen wird vor Nebenwirkungen gewarnt.

Durch den Zuzug vieler ausländischer Mitbürger und die Fernreise-Freude unserer Gesellschaft sind wir durchaus wieder jeglichen Infektionsherden ausgesetzt, auch wenn diese Krankheiten in unserem Land eigentlich als ausgemerzt gelten.

Trotzdem muss jede Mutter selbst entscheiden ob sie ihr Kind impft, oder eine Ansteckung mit entsprechenden Folgen - nicht nur für das Kind, sondern auch für sie selbst - in Kauf nimmt.

R.

Ja, das ist mein Anliegen, dass man sich informiert und differenziert entscheiden kann.

Besuche doch mal ein Heim für behinderte Menschen, da wirst du fündig werden, wenn du gezielt fragst.
 
Übrigens kenne ich auch eine Frau, die behindert ist, weil die Mutter sich während der Schwangerschaft mit Röteln infiziert hatte. Ich sehe also sehr wohl beide Seiten auch im persönlichen Umfeld, und genau deshalb ist mir die Diskussion dazu wichtig. Sonst würde ich hier nicht schreiben.
Ganz zu schweigen davon, dass ich mit drei Jahren selbst fast an Komplikationen der Masern gestorben wäre.
 
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Natürlich gibt es Impfschäden, obwohl mir in meinem ganzen Leben noch nie einer begegnet ist. Auch die Nebenwirkungen, vor denen auf Medikamenten-Beipackzetteln gewarnt wird gibt es, aber der Prozentsatz der Fälle ist derart gering, dass es schon sehr unwahrscheinlich ist, selbst betroffen zu sein.

Auch in den allseits beliebten und in jedem Haushalt mit Kindern vorhandenen Fieberzäpfchen wird vor Nebenwirkungen gewarnt.

Durch den Zuzug vieler ausländischer Mitbürger und die Fernreise-Freude unserer Gesellschaft sind wir durchaus wieder jeglichen Infektionsherden ausgesetzt, auch wenn diese Krankheiten in unserem Land eigentlich als ausgemerzt gelten.

Trotzdem muss jede Mutter selbst entscheiden ob sie ihr Kind impft, oder eine Ansteckung mit entsprechenden Folgen - nicht nur für das Kind, sondern auch für sie selbst - in Kauf nimmt.

R.

Ich seh das ähnlich.

Ich kann mich eigentlich nur zweimal erinnern, dass über vermehrte Impfkomplikationen (z.T. mit dramatischem Ausgang) bei uns in den Medien berichtet wurde
Das betraf in den 90er-Jahren die FSME (Zecken)-Impfung und letztes Jahr
die Impfung gegen den Gebärmutterhalskrebs.
 
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