Das Böse und das Gute

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Meiner Auffassung nach nicht.
Was für den Einen böse rüberkommt, wertet jemand anders als gut.
Es geht nicht um Befindlichkeiten, die als gut oder bös von einem oder anderen nach seinem Verstädnis oder eigenen Befindlichkeit interpretiert werden, sondern um Das Gute und Das Böse (an sich).
 
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Jede Handlung ist im GrundE reglementieren/bestimmend oder unterstützend/fördernd und daher immer ein geschlechtliche Phänomen im sinne der hermetik .
Was man gut oder böse nennt ist die polare übergewichtung eines dieser Phänomene .
 
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ich habe in diesem Buch gerade mal ein wenig geblättert ...

da fand ich eine wirklich schöne Stelle

Ihr seid gut, so ihr völlig wach seid in eurer Rede.
Doch seid ihr nicht schlecht, so ihr schlaft, derweil eure Zunge ziellos stammelt.
Und selbst stolperndes Reden mag eine schwache Zunge stärken.

so ist es ...

:koenig:artor
 
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