Das Böse und das Gute

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@Nica1

geht doch:)

wie und wo kann ich denn sehen, ob ich erwähnt wurde ?
 
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vielen Dank ... bin da etwas ungeschickt ... liegt an meinen Beruf ... wenn Du magst, kannst Du ja mal in meinem Profil luschern ...

:)Artur
 
ist luschern was unanständiges?

“luschern”
Man lernt ja nie aus. Heute habe ich ein neues Wort gelernt:

Ich rief in Lübeck auf der Geschäftsstelle des Landgerichts an um nachzufragen, wo die beantragte vollstreckbare Urteilsaufertigung denn bleibt. Die Geschäftsstellenbeamtin meinte daraufhin, sie werde “nochmal luschern”.

Laut Wiktionary bedeutet das Wort [1] norddeutsch, umgangssprachlich: neugierig und heimlich gucken (spionieren)


jetzt kommen mir doch Zweifel ... vielleicht ein Grenzfall ? (n)
 
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Das "mit dem falschen Fuß aufstehen" ist nicht wörtlich zu nehmen, sonder eher im übertragenen Sinne. Der Spruch stammt aus dem bäuerlichen Milieu (wie alt er ist, ist nicht mehr genau nachvollziehbar) und hat mit Aberglaube nix zu tun. Es geht vielmehr darum, daß wenn der Bauer, wie immer, früh aufstehen muß, er schlaftrunken nach seinen Holzlatschen angelt und wenn er dann in den falschen (z.B. mit dem rechten Fuß in den linken) Latschen geriet, konnte es schonmal vorkommen, daß er schmerzhaft umgeknickt ist, womit der Ärger vorprogrammiert war. Dann kam (kommt) es schon vor, daß man den ganzen Tag "stinkig" ist. Daher der Spruch.

:)artor
 
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