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DUCKFACE
Guest
Plastizität erzeugt keine subjektiven geistigen Inhalte, oder erklär mir das![]()
Das Gehirn erzeugt weder phänomenalen noch reflexiven Geist. Weder die mentalen Inhalte noch deren Reflexionen.
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Plastizität erzeugt keine subjektiven geistigen Inhalte, oder erklär mir das![]()
denn das Bewusstsein besteht nicht ausschliesslich aus der Ich-Abteilung. Es ist viel mehr....sowas wie der äussere Repräsentant eines viel größeren Hintergrunds. Es ist das, was im Tiefschlaf den Laden dicht macht.
Frage dich, warum der Körper in der Zeit nicht stirbt.
ich bin begierig zu lernen, daher warum?
Gut, nun meditier darüber.![]()
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Das Warum, kann man nicht beweisen. Wenn du aber vor dem Schlafengehen den Videorecorder einschaltest und eine Kassette mit Infos, die deinem Ich-Bewusstsein unbekannt sind, reinlegst, den Recorder so programmierst, dass er erst dann zu senden beginnt, wenn du eingeschlafen bist , dann wirst du nach einer gewissen Zeit feststellen, dass da irgendwas ist, was selbst in Abwesenheit deines Ich-Bewusstseins wahrnimmt.
Warum das so ist, kannst du dann ja selber rausfinden.
Damit ich den Faden nicht verliere und immer weiß, wovon und worüber wir gerade sprechen, zitiere ich gerne den Verlauf des Gespräches.
Das Ich-Bewußtein ist also der äußere Repräsentant eines großen Hintergrunds. Frage: macht es im Tiefschlaf den Laden dicht oder wird der Laden von dem anderen im Tiefschlaf dicht gemacht?
Was tritt dann an Stelle des Ich´s und zu welchem Zweck?
Gut, habe ich gemacht.
PSI sagt, daß Programm Gehirn greift auf sich selbst zurück und bearbeitet seine eigenen Strategien, ein selbstreferenzielles System sozusagen. Duckface wiederum teilt mit, dass das Gehirn weder phänomenalen noch reflexiven Geist erzeugt, also weder mentale Inhalte, noch deren Reflexionen --> sondern was tut es statt dessen, Duckface?
Du wiederum bringst eine weitere Komponente des größeren Hintergrunds hinein, für welchen das Ich nur ein kleiner Repräsentant ist. Wo wird dieses Ich produziert und durch was? Fragen über Fragen, mich schwindelt.
Duckface wiederum teilt mit, dass das Gehirn weder phänomenalen noch reflexiven Geist erzeugt, also weder mentale Inhalte, noch deren Reflexionen --> sondern was tut es statt dessen, Duckface?
JustInForAll schrieb:Die Idee des Computers wurde vom Gehirn abgeleitet. Nu lernt der Computer auch schon hinzu und kommt dem Gehirn immer näher. Wenn der Computer das auch kann, wer bist du dann?
JustInForAll schrieb:Sprich mal mit deinem Bildschirm. Versuch dich mit ihm zu unterhalten. Wird schwer gehen, denn das Ding wird nicht selbstbewusst auf dich reagieren.
Warum nicht?
Weil es aus unbewusster Materie besteht? Protonen, Neutronen, Elektronen,....etc. und im Endeffekt nur Energie in fester Form.
Und woraus besteht dein Gehirn, das angeblich der Sitz deines Bewusstseins sein soll?
Es besteht aus Atomen, Neutronen, Protonen, Elektronen,....etc., die aber....komischer Weise selbstbewusst sind. Worin so manch einer den Sitz seines gesamten Bewusstseins vermutet. In Atomen? Warum dann nicht auch in denen des Bildschirms?
Ich versteh nicht, wie sich diese Argumentation so lange dahinziehen kann. Es ist doch eigentlich ganz einfach:Sowohl das phänomenale als auch das reflexive Bewusstsein sind Eigenschaften des von der neuronalen Basis unabhängigen Geistes. Der Geist ist nicht reduzierbar auf Hirnaktivitäten. Der Geist besitzt einen integrativen Charakter, der dafür konzipiert ist, einzelne neuronale Signale des Gehirns zu einem Kontinuum zusammenzufügen und zu interpretieren. Das erzeugt die von jedem Menschen erlebte Einheit des Erfahr- und Wahrnehmbaren.
Man nimmt an, dass Wissenschaft und Religion, wie für das Wassermannzeitalter vorausgesagt, wieder miteinander können werden