Hallo Tomilo
Es geht allein um seine deklarierte Absicht, unsere zukünftigen Wissenschafter mit dem neuen Glaubensdogma zu indoktrinieren. Smoot:
"Da ich jetzt auf meinem Gebiet zu den erfahreneren Forschern zähle, besteht eines meiner Ziele darin, die nächste Wissenschaftlergeneration auf das Kommende vorzubereiten."
Alles klar? Strohmänner wieder eingepackt?

Du bringst mich immer wieder zum lachen.
Die fehlenden Bindeglieder werden ja von der Wissenschaft postuliert - quasi als Entschuldigung dafür, dass sie ihre Theorien nicht beweisen können.


Die Rahmenbedingungen werden durch das vorgegebene Denkmuster gesetzt, also die Theorie der Makroevolution, ergänzt durch echte wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Mikroevolution. Das beste Programm kann aber unter solchen theoretischen Voraussetzungen nur mutmassliche, spekulative Ergebnisse liefern.

Wissenschafter, welche dieselbe Theorie annehmen und auch nur die Richtigkeit der wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der Mikroevolution überprüfen können.
Abweichungen entstehen also im Normalfall nur im Bereich, wo der Programmierer die Parameter des Theoriemodells "Makroevolution" definiert. Das Wissen über die Mikroevolution und -devolution bietet aber kaum Spielraum zur Spekulation.

Was du mir immer so nebenbei unterjubeln möchtest... tsss
Zitat:
"Es kann heuristisch nützlich sein, sich an das zu erinnern, was man beobachtet hat. Aber prinzipiell ist es ganz falsch, wenn man versucht, eine Theorie allein auf beobachtbaren Quantitäten zu begründen. In Wirklichkeit geschieht nämlich das Gegenteil. Es ist die Theorie, die festlegt, was wir beobachten können." - Albert Einstein
Das ist in erster Linie der Grund für ihre Blindheit gegenüber anderen Dingen.
Klar, es gibt auch Betrüger im Kreise der Wissenschaft. Siehe "Betrug und Fälschung in der Wissenschaft" de.wikipedia.org/wiki/Betrug_und_Fälschung_in_der_Wissenschaft
Ich denke jedoch, der Grossteil ist in erster Linie, wie Einstein es beschreibt, durch ihre Theorie festgelegt, was ja noch längst keinen schlechten Menschen macht. Könnte man umgekehrt von mir oder anderen auch sagen, dass unsere Weltsicht unsere Fähigkeit zu beobachten festlegt.
Brahma ist also das erste Wesen in menschlicher Gestalt, doch sein Körper ist so subtil, dass wir ihn nicht sehen könnten. Es heisst, sein gesamter Körper bestünde aus reiner Intelligenz (Buddhi).
Aus der Kraft seines Geistes erschafft er Tausende von anderen, die ihn nun in seinem Schöpfungswerk unterstützen, das Brahmanda auszugestalten und den Atmans zu ihnen passende Körper zu kreieren.
àhnlich wie ein Künstler sein Werk zuerst im Geist trägt und es danach in Form bringt, findet Schöpfung und Formgebung der unterschiedlichsten Körperarten, sowohl in geistigen als auch in physischen Bereichen der materiellen Energie, zuerst im Geist von für uns extrem mächtigen Lebewesen statt. Sie gestalten die Formen, welche augenblicklich von darauf "wartenden" Atmans in Besitz genommen werden.
Also einfach gesagt: Schöpfung durch den Geist, keine Makroevolution.
Deshalb findet man Körper aller lebensfähigen Wesen, auch der Ausgestorbenen, aber keine vermuteten Zwischenstücke. EIN intelligentes System, deshalb auch ein intelligentes Codesystem: die DNS.
Was möchtest du mir hier unterschieben?
Du hast zuerst mal einen Mangel bei den Religionen angedeutet:
Zitat von Tomilo:
OK, ich denke darüber nach. Du behauptest ja, Rassen- und Geschlechterdiskriminierung gibt es nur aufgrund materieller Sichtweisen. Ähhm ... schau mal in religiöse Gesellschaften!
Darauf antwortete ich mit meiner Erklärung, warum religiöse Gesellschaften auch Geschlechter- und Rassendiskriminierung kennen. Ich schrieb:
Religiöse Gesellschaften besitzen nicht automatisch ein spirituelles Verständnis und Unterscheidungsvermögen, obschon man dies vielleicht allgemein annimmt.
Leider findet sich die Identifikation mit Materie durchwegs in fast allen christlichen und islamischen Strömungen.
Nur so war es möglich, dass schwarze Menschen als angeblich seelenlose Geschöpfe versklavt, missbraucht und straflos getötet werden konnten. Dasselbe mit den heutigen religiösen Fanatikern und Selbstmordattentätern. Alles Indizien dafür, dass ihnen das Wissen und die innere Erfahrung fehlt, dass das Leben die Materie (Körper) belebt, ähnlich dem Fahrer, der dem Fahrzeug scheinbares Leben verleiht. Das Leben ist in seiner spirituellen Essenz (Atman) bei allen Wesen von gleicher Qualität und Quantität. Hier besteht wahre Brüderlichkeit oder Schwesterlichkeit. Die äusseren Formen der Körper sind immer unterschiedlich, der Intellekt ist immer unterschiedlich usw. Die Gleichmachung auf der psychischen oder physischen Ebene kann nicht funktionieren, denn hier bestehen Unterschiede.
Gleichheit und Freiheit von Rassismus ist nur durch spirituelle Erkenntnis und Verwirklichung möglich, weil man plötzlich hinter den "Vorhang" des Körpers blickt und nur seine Brüder und Schwestern sieht.
In einem Punkt hast du aber Recht: Fanatiker findet man überall, in jeder Religion, genauso wie in rein materialistischen Systemen, wie Politik, Wirtschaft, Sport usw., denn Fanatismus ist eine menschliche Krankheit, die bloss unter der Deckung irgendeines Ismus stattfindet. Voraussetzung für Fanatismus ist jedoch immer - egal ob im Sport oder in der Religion - die Identifikation mit dem Körper und wie man auf dieser Grundlage diese Körperidentifikation ausdehnt: Ich bin Mann, ich bin Frau, ich bin Deutscher, ich bin Russe, ich bin Anhänger von diesem Fussballclub und deshalb sind Anhänger von anderen Clubs automatisch Feinde usw. usw. usw. usw. usw.
Verstehst du was ich meine?
Gruss
Gaurahari
Es geht nicht um Politik. Warum solche Strohmänner hinstellen?Machen wir Smoots Aussagen nicht zu mehr als sie sind: ca. 5 Sätze in einem Interview, in dem er konkret nach seiner Meinung gefragt wird, wie er den geringen Zuspruch in der Bevölkerung aufnimmt. Zitat: "Das finde ich beunruhigend, geradezu beängstigend ... ". Das ist seine Meinung, die muss man ihm auch zugestehen. In seiner Antwort fällt nicht ein einziges Mal das Wörtchen "Bildung" oder "Schule". Ich kann überhaupt keine politische Aussage finden.
Es geht allein um seine deklarierte Absicht, unsere zukünftigen Wissenschafter mit dem neuen Glaubensdogma zu indoktrinieren. Smoot:
"Da ich jetzt auf meinem Gebiet zu den erfahreneren Forschern zähle, besteht eines meiner Ziele darin, die nächste Wissenschaftlergeneration auf das Kommende vorzubereiten."
Alles klar? Strohmänner wieder eingepackt?
Gibt es eine Liste von den wichtigen Tausenden noch fehlenden Bindegliedern? Wahrscheinlich nicht, denn sonst könnte ja in 20 Jahren einer auf die Idee kommen eine Bestandsaufnahme zu machen.

Du bringst mich immer wieder zum lachen.

Die fehlenden Bindeglieder werden ja von der Wissenschaft postuliert - quasi als Entschuldigung dafür, dass sie ihre Theorien nicht beweisen können.
An dieser These werden deine Theorie-Vertreter aber keine Freude haben.Da fällt mir auf ... Wenn man eine Lücke schießt entstehen zwei Neue. Nämlich die Zwischenart zwischen der alten Zwischenart und die Zwischenart zwischen der jüngeren Zwischenart. Also kann man pro neu gefundenem passenden Fosil, die Liste um eine fehlende Zwischenform erweitern.

Schön wärsIch erkläre dir jetzt wie Forschung läuft: Wenn sich Programmierer an so eine Aufgabenstellung ranmacht, hat er sicherlich einen Datensatz zur Verfügung haben, an dem er sein Programm selbst testen und anpassen kann. Aber: Es ist nicht so, dass er vogelwild herumprobieren kann. Die Rahmenbedingungen bestimmt immernoch die Biologie.

Die Rahmenbedingungen werden durch das vorgegebene Denkmuster gesetzt, also die Theorie der Makroevolution, ergänzt durch echte wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Mikroevolution. Das beste Programm kann aber unter solchen theoretischen Voraussetzungen nur mutmassliche, spekulative Ergebnisse liefern.

Außderdem veröffentlicht er nicht nur sein Programm, sondern dazu eine Dokumentation, in der er genau beschreibt, wie er wo, was, wann gelöst hat. Sowohl Programm als auch die Dokumentation werden nun von anderen Wissenschaftlern (mit anderen Datensätzen) beurteilt.

Wissenschafter, welche dieselbe Theorie annehmen und auch nur die Richtigkeit der wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der Mikroevolution überprüfen können.
Abweichungen entstehen also im Normalfall nur im Bereich, wo der Programmierer die Parameter des Theoriemodells "Makroevolution" definiert. Das Wissen über die Mikroevolution und -devolution bietet aber kaum Spielraum zur Spekulation.
Ist ja logisch, dass an den Fakten zur Mikroevolution nicht einfach manipuliert werden sollte.Wenn nun z.B. das Programm den richtigen Stammbaum ausgibt, aber es werden biologische Bedenken laut, dann wird dieses Programm nicht einfach akzeptiert werden.
mein Zitat schon vergessen? Sage ich da irgendwo, Wissenschafter seien automatisch schlechte Menschen?Übrigens: In deiner Argumentation lese ich zwischen den Zeilen den Vorwurf, dass man sich in der Wissenschaft seine Ergebnisse "backt", so wie man sie gerne hätte. Lass dir gesagt sein: Im allgemeinen sind Wissenschaftler keine schlechten Menschen, mit hinterlistigen oder manipulativen Gedanken! Schon allein aus diesem Grund finde ich diese Art von Argumenation schwach.
Was du mir immer so nebenbei unterjubeln möchtest... tsss

Zitat:
"Es kann heuristisch nützlich sein, sich an das zu erinnern, was man beobachtet hat. Aber prinzipiell ist es ganz falsch, wenn man versucht, eine Theorie allein auf beobachtbaren Quantitäten zu begründen. In Wirklichkeit geschieht nämlich das Gegenteil. Es ist die Theorie, die festlegt, was wir beobachten können." - Albert Einstein
Das ist in erster Linie der Grund für ihre Blindheit gegenüber anderen Dingen.
Klar, es gibt auch Betrüger im Kreise der Wissenschaft. Siehe "Betrug und Fälschung in der Wissenschaft" de.wikipedia.org/wiki/Betrug_und_Fälschung_in_der_Wissenschaft
Ich denke jedoch, der Grossteil ist in erster Linie, wie Einstein es beschreibt, durch ihre Theorie festgelegt, was ja noch längst keinen schlechten Menschen macht. Könnte man umgekehrt von mir oder anderen auch sagen, dass unsere Weltsicht unsere Fähigkeit zu beobachten festlegt.
Such mal in der vishnupedia.org/wiki nach Brahma und auch Mahavishnu. Brahma gilt als das erste erschaffene Wesen eines Brahmanda. Ein Brahmanda wird an einigen Stellen des Veda mit einem Senfkorn verglichen, das sich zu anderen Brahmandas ähnlich verhält, wie das genannte Senfkorn in einem riesigen Sack voller Senfkörner. Brahmanda wurde im 19. Jahrhundert von Übersetzern oft mit "Universum" übersetzt, wurde also vom damaligen Stand des Wissens über den Kosmos geprägt. Ich weiss nicht, ob es heute noch mit diesem Begriff "Universum" übersetzt würde. Vielleicht eher Galaxie. Deshalb benutze ich jetzt ganz bewusst den Begriff Brahmanda.Ich muss mich wohl entschuldigen ... das hab ich wohl tatsächlich voreilig geschrieben. Bei genauerer Betrachtung fällt mir auf, dass du ja noch garkeine eigene Theorie für Makroevoluion genannt hast. Wie lief Makroevolution denn deiner Meinung nach? Biologisch? Durch einen intelligenten Schöpfer?
Brahma ist also das erste Wesen in menschlicher Gestalt, doch sein Körper ist so subtil, dass wir ihn nicht sehen könnten. Es heisst, sein gesamter Körper bestünde aus reiner Intelligenz (Buddhi).
Aus der Kraft seines Geistes erschafft er Tausende von anderen, die ihn nun in seinem Schöpfungswerk unterstützen, das Brahmanda auszugestalten und den Atmans zu ihnen passende Körper zu kreieren.
àhnlich wie ein Künstler sein Werk zuerst im Geist trägt und es danach in Form bringt, findet Schöpfung und Formgebung der unterschiedlichsten Körperarten, sowohl in geistigen als auch in physischen Bereichen der materiellen Energie, zuerst im Geist von für uns extrem mächtigen Lebewesen statt. Sie gestalten die Formen, welche augenblicklich von darauf "wartenden" Atmans in Besitz genommen werden.
Also einfach gesagt: Schöpfung durch den Geist, keine Makroevolution.
Deshalb findet man Körper aller lebensfähigen Wesen, auch der Ausgestorbenen, aber keine vermuteten Zwischenstücke. EIN intelligentes System, deshalb auch ein intelligentes Codesystem: die DNS.
Christliche und islamische Strömungen haben materialistische Ansicht? (Moral: "Nach mir die Sintflut")
Selbstmordattentäter sprengen sich in die Luft wegen materialistische Ansichten? (Moral: "Nach deinem Tod löst sich alles ins Nichts auf")
Gaurahari ... langsam wird es richtig absurd. Ich habe den Eindruck, du willst das Materialistische Weltbild unbedingt als Ursache alles Übels auf der Erde darstellen. Damit machst du es dir zu einfach.
Übrigens: Andere Religionen haben auch durchaus gute Moralvorstellungen (nicht nur deine Eigene).
Was möchtest du mir hier unterschieben?
Du hast zuerst mal einen Mangel bei den Religionen angedeutet:
Zitat von Tomilo:
OK, ich denke darüber nach. Du behauptest ja, Rassen- und Geschlechterdiskriminierung gibt es nur aufgrund materieller Sichtweisen. Ähhm ... schau mal in religiöse Gesellschaften!
Darauf antwortete ich mit meiner Erklärung, warum religiöse Gesellschaften auch Geschlechter- und Rassendiskriminierung kennen. Ich schrieb:
Religiöse Gesellschaften besitzen nicht automatisch ein spirituelles Verständnis und Unterscheidungsvermögen, obschon man dies vielleicht allgemein annimmt.
Leider findet sich die Identifikation mit Materie durchwegs in fast allen christlichen und islamischen Strömungen.
Nur so war es möglich, dass schwarze Menschen als angeblich seelenlose Geschöpfe versklavt, missbraucht und straflos getötet werden konnten. Dasselbe mit den heutigen religiösen Fanatikern und Selbstmordattentätern. Alles Indizien dafür, dass ihnen das Wissen und die innere Erfahrung fehlt, dass das Leben die Materie (Körper) belebt, ähnlich dem Fahrer, der dem Fahrzeug scheinbares Leben verleiht. Das Leben ist in seiner spirituellen Essenz (Atman) bei allen Wesen von gleicher Qualität und Quantität. Hier besteht wahre Brüderlichkeit oder Schwesterlichkeit. Die äusseren Formen der Körper sind immer unterschiedlich, der Intellekt ist immer unterschiedlich usw. Die Gleichmachung auf der psychischen oder physischen Ebene kann nicht funktionieren, denn hier bestehen Unterschiede.
Gleichheit und Freiheit von Rassismus ist nur durch spirituelle Erkenntnis und Verwirklichung möglich, weil man plötzlich hinter den "Vorhang" des Körpers blickt und nur seine Brüder und Schwestern sieht.
In einem Punkt hast du aber Recht: Fanatiker findet man überall, in jeder Religion, genauso wie in rein materialistischen Systemen, wie Politik, Wirtschaft, Sport usw., denn Fanatismus ist eine menschliche Krankheit, die bloss unter der Deckung irgendeines Ismus stattfindet. Voraussetzung für Fanatismus ist jedoch immer - egal ob im Sport oder in der Religion - die Identifikation mit dem Körper und wie man auf dieser Grundlage diese Körperidentifikation ausdehnt: Ich bin Mann, ich bin Frau, ich bin Deutscher, ich bin Russe, ich bin Anhänger von diesem Fussballclub und deshalb sind Anhänger von anderen Clubs automatisch Feinde usw. usw. usw. usw. usw.
Verstehst du was ich meine?
Gruss
Gaurahari