dannn leg los maria smile... wenn du magst und kannst... wenn es so sein soll... hilf mir bitte bei dieser transformation meines körpers.
ich vertraue dir, das weisst du.
namaste
Ulli
(Kommst du mich wieder mal besuchen... wäre mehr als wunderschön.... ? ich denke noch oft an unsere gemeinsamen tage... unsere gespräche... unsere ideen... unsere verbundenheit. nie hat mich ein mensch so berührt, wie du es vermocht hast. mit deinem herzen, kannst du wüsten zum blühen bringen. das weiss ich. du bist der tropfen wasser auf dieser wüsten erde.)
ja, gerne. Ich schau mal wie ich das meiner Familie beibringe.
Oder ich nehm die mit und wir machen ein paar Tage Urlaub da wo du bist.
Oder erstmal hier vorsichtig schreiben.
Eine Annäherung, und schauen, wie weit sie führt.
Ohne große Umwege also. Die Lunge...
Die beiden Lungenflügel sind zwei unserer großen Flügel im Ewigen, also Spiegelbild dieser beiden großen Flügel.
Der Mensch im Ewigen hat diese 6 Flügel, wie sie auch eine Vision in Hesekiel beschreibt.
Die 6 Flügel des Menschen spiegeln sich im Bild des Körpers als die zwei Nasenflügel, die zwei Lungenflügel und die beiden Schulterblätter, die Schutz und Kraft verleihen.
Die Schulterblätter sind die Flügel, die am meisten im Körperlichen vorhanden sind.
Die zwei Nasenflügel sind die Eintrittstore, mit denen der heilige Atem den Körper, den Tempel Gottes, betritt.
Man kann sich genau auf diese beiden Eintrittstore konzentrieren und spüren, wie der Atem einströmt und wieder ausströmt.
Die Konzentration auf diese beiden Flügel macht den Atem langsamer, ganz von alleine.
Die Lungenflügel und überhaupt die Lunge ist "nur" die Ersatzfunktion, um Luft und Sauerstoff in den Körper zu bekommen.
In tiefer Meditation ruht der Atem.
Je weniger der physische Atem sich regt, umso intensiver fließt der ewige Atem.
Der physische Atem steht einfach still, ohne jede Atemnot.
Er ruht, und er steht still.
Und wenn der physische Atem ruht, erhebt sich der ewige Atem.
Die Lungenflügel sind horizontal ausgebreitet.
Die ewigen großen Flügel des Geistes sind hingegen wie überdimensionale Flügel eines Engels. Diese bewegen sich in großen, ruhigen Bewegungen, wenn der physische Atem ruht.
Gleichzeitig entsteht der vertikale Atem.
Der Geist betritt den Körper oben im Scheitelchakra und fließt hinunter durch den Körper, bis hinein in das Wurzelchakra und strömt wieder nach oben.
Das ist der vertikale Atem.
So gesehen, braucht es noch nicht einmal eine körperliche Lunge.
So atmen die großen Yogis, wenn der Herzschlag ruht und der physische Atem ruht, wenn sie sich drei Tage lang begraben lassen, und danach wieder quicklebendig ausgraben lassen.
Ein wesenhaftes Bild ist das.
Das Alte will sterben, es darf sterben.
"ich" fällt in den Abgrund zwischen den Welten...
Im Körperlichen ist es der Tod, man geht durch das Rote Meer trockenen Fußes.
Links eine Wasserwand, rechts eine Wasserwand.
In der Mitte kein Wasser, keine Veränderung, kein Fließen, sondern nur der tote Grund.
Man weiß nicht genau, was größer ist, Jesus, der über das Wasser geht, oder Mose, der durch das Meer trockenen Fußes geht. Mose, und das ganze Volk Israel.
das ganze Volk - bedeutet "der ganze physische Leib".
Er durchzieht das Tal des Todes. Zwischen der Wassermauer "Vergangenheit" und ihre Zeit und der Wassermauer "Zukunft" und ihre Zeit, im Jetzt, im NUN, durchschreitet Mosche (bedeutet: der aus dem Wasser gezogene) die Wasser.
Aus dem Wasser gezogen bist du auch schon, wenn du daliegst, ohne Atemfunktion. In diesem Zustand zieht der Körper Mosche hinterher.
Was als größte, schlimmste Krankheit sich im Außen zeigt, bringt die größte Transformation.
Eine Transformation, die nicht Du hinbekommst, sondern das Leben selbst in dir vollzieht. Du würdest es nicht schaffen, aber das Leben selbst.
Du bist wieder zurückgekommen aus diesem Zustand, bis in die 93%. Die 93 ist die Zahl von "agape", der göttlichen Liebe. Bestimmt kein Zufall.
Die göttliche Liebe erhält deinen Leib aufrecht und sie transformiert ihn.
Und du kannst nichts dafür und nichts dagegen tun.
Die Ärzte auch nicht.
Aber die göttliche Liebe tut es, sie ist deine wahre, beste Freundin.
Ohne sie würde dein Körper augenblicklich zu Staub zerfallen, zu noch weniger als Staub.
Ein Gedicht kommt mir in den Sinn:
Deine Augen (10-08-2007)
Es waren Deine Augen,
die mich sahen, als meine Augen sich in Strömen von Tränen verschlossen,
Es war das Licht aus Deinem Antlitz,
das mich in tiefster Finsternis einen Weg finden ließ,
Es war Deine Liebe,
die mich auch dort umschlungen hielt wo niemand mehr das Wort Liebe kennt,
Es war das Band Deiner Liebe,
das mich auch im Abgrund nicht unendlich tief fallen ließ,
Es waren Deine Ohren,
die meine namenlosen, unmenschlichen Schreie erhörten,
Es war die Gnade in Deinen Ohren,
die mir das Gefühl gab, doch willkommen zu sein,
Es waren Deine Hände,
die mich an die Hand nahmen, als meine Arme gelähmt waren,
Es war die Wärme Deiner Hände,
die mehr als alles andere mich geborgen fühlen ließ,
Es war Deine Stimme,
die meiner Stimme die Kraft verlieh Dir zu antworten,
Es war die Zärtlichkeit in Deiner Stimme,
die mein steinernes Herz zerbrach und wieder pochen ließ,
Es waren Deine Engel,
die mich aus der Leere in die Wahrheit führten,
Es waren die Hände Deiner Engel,
die unter jedem Schritt mir zu Treppenstufen wurden, die bis in den Himmel führen.
Eigentlich wollte ich dir noch ein Bild hier reinstellen, ein Photo von einem Engelsflügel, aber die forensoftware streicht den link irgendwie zusammen. Also ohne Bild weiter.
Keine Kraft mehr haben, ja.
Das kann man fühlen.
Doch ist es vielmehr so, dass man seine Kraft dazu gebraucht, sich selbst zu blockieren.
Im Gegenteil, es ist mehr als genug Kraft da, nur wird sie grad zum Bremsen gebraucht.
Als wenn man mit aller Kraft aufs Bremspedal drückt.
Dann kommt man zum Stehen, steht still.
Aber der Motor hat immer noch viel Kraft, und man braucht nur den Fuß vom einen Pedal aufs andere zu stellen.
Jeder Mensch darf soviel bremsen wie er will, und auch soviel gasgeben wie er will.
Leiden so kräftig wie er kann, und sich freuen, gesund sein wie er nur sein kann.
Es sind alle Möglichkeiten da.
Wichtig ist, ehrlich zu erkennen was ich gerade tue, und es dann zu ändern.
Es kommt der Tag, wo du froh sein wirst, durch dieses Tal gegangen zu sein.