Dämonen, Verlorene Seelen und Geister

Weia, jetzt misch ich auch mal mit... :)

@ jessica1987

Zu einem Geist/Gespenst/'ner Seele ohne Fleisch wirst auch du mal werden, egal auf welchem Wege du aus dem Leben trittst. Was du allerdings anstellen wirst - also groben bis gefährlichen Unfug machen wie manche Zeitgenossen die dann in die Kategorie Foppgeister fallen, dich ruhig verhalten wie die meisten Kalten oder ob du anderen helfen wirst, das liegt dann ganz bei dir.
Wie gesagt; unabhängig davon wie du abtrittst... ;)

@ GoldenPelicane

hmm, war da nicht was was du mir noch sagen wolltest?

Na, egal - ein "Medium" kann ein Ziel haben, doch meistens erhält es ganz spontan seine Infos. Bzw. die Infos die es erhält sind mindestens so gut wie die Quellen... *ähem*

Medium - Mittler, Leute die Informationen erhalten und weitergeben. Hmm, aber kann sich ein Medium immer sicher sein wer antwortet?
 
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jessica1987 schrieb:
zu geistern werden menschen, wenn sie ertrunken, ermordet oder eines nicht natürlichen todes gestorben sind. sie sind verdammt ewig auf erden zu wandeln.

na da soll eine schreiben die ahnung hat , mensch zitiere das buch wo es drauf stand damit du nicht mit der pfanne bekommst !

es ist absolut blödsin deine behauptungen
ein mensch bleibt verhaftet dürch verschiedene gründe aber dan auch nicht mal ewig
eines der hauptgründen ist den selbst mord , er muss solange hier bei uns verweilen - und meistens an der stelle wo er die tat beganngen hat -bis sein realen zeit punkt seines todes angeschlagen hat

dann kommen jenige die noch ein versprechen haben jemanden gegenüber
dann die jenige die noch an der familie hängen bleiben weil diese sie auchnicht weg gehen lassen
dann noch jenige die trieb mässig noch nicht begriffen haben dass sie tod sind weil tanzen saufen popen unsw noch wollen

bei morde sind die seelen eher schnell auf der licht ebene ausser es gibt grosse hass und rache gefühle dabei
und die älterste seele hier unter uns verweilende die ich getroffen habe war schon seit 380 jahre dabei und ist schon echt selten

und ich konte noch die palette erweitern also bitte statt was zu behaupten lerne zuerst mit deine feinstofflichesinne umzugehen anstatt sich vorgekaute bücher von autoren die noch weniger wissen anzueignen und dir ein welt bild erschaffen das keine realität hat

mfg
GoldPelikane
 
Ironwhistle schrieb:

hmm, war da nicht was was du mir noch sagen wolltest?
was?

Na, egal - ein "Medium" kann ein Ziel haben, doch meistens erhält es ganz spontan seine Infos. Bzw. die Infos die es erhält sind mindestens so gut wie die Quellen... *ähem*
da hast du recht

Medium - Mittler, Leute die Informationen erhalten und weitergeben. Hmm, aber kann sich ein Medium immer sicher sein wer antwortet?
wenn er gut ist weis mit wem er arbeitet und in kontakt steht eher selten aber der fall
Mfg
GoldPelikane
 
Bitte aber zu bedenken , das die Wahrnehmung wiederum nur interpretation unterliegt.

Ich würde behaupten das sogar im Zustand des Sammadhi sich der Beobachter (auch wenn das personifizierte nicht mehr anwesend ist) in div. Wahrscheinlichkeitsfeldern befindet, und demnach eben auch die Wahrnehmung.

Und auch wenn die Wahrnehmung des unpersönlichen Betrachters (betrachter jetzt nicht nur im Sinne des Sehsinns) sich im Zustand des Sammadhi nicht in wahrscheinlichkeitsfeldern aufhält, so zumindest in dem Moment wo er über seine Erfahrung die er eben machte , zu reflektieren beginnt - und schon ist die Interpretation da.

" Sogar Samasammadhi ist ein Defekt solange es eine Erfahrung und kein Zustand ist "
- A.C. Equinox 3, 8

Von dem her , würde ich persönlich es nicht so absolut sehen. Weder in die eine , noch in die andere Richtung.

LG
Irad
 
Die Erkenntnistheorie besagt, dass der Mensch sich seinen eigenen Mikrokosmos schafft. Er wird von Geburt an geprägt, macht Erfahrungen und lernt dadurch erst zu erkennen.

Aber gleichzeitig bedeutet das auch, dass jeder einen persönlichen Mikrokosmos besitzt und in diesem agiert.

Wie sind vor diesem Hintergrund Interaktionen möglich? Können wir mit anderen Individuen nur kommunizieren, wenn wir auf den gleichen Erfahrungsschatz zurückgreifen können? Oder gibt es allgemeingültige Schnittstellen, an denen sich die verschiedenen Erfahrungswelten treffen?

Und wenn unsere Wahrnehmung reine Interpretation ist, worauf beruht dann die Realität? Ebenfalls auf individueller Interpretation?

Lunah
 
Ne bitte nicht misszuverstehen.

Die Wahrnehmung unterliegt Interpretation. Somit ist die Wahrnehmung variabel, das was wahrgenommen wird , jedoch nicht.

Nur weil zehn Leute in einen Apfel beissen und es zehn verschiedene erklärungen zum Geschmack geben wird , heißt das noch lange nicht das es nicht ein und derselbe Apfel war.

Somit gibt es in dieser Dimension hier nur eine Realität. Nur die Wahrnehmung eben dieser hängt von den wahrscheinlichkeitsfeldern ab , und diese wahrscheinlichkeitsfelder, natürlicherweise von den Hintergründen des Beobachters.

Was ist also die beste Vorraussetzung um eine Wahrnehmung möglichst objektiv sehen zu können?

Ist es garkein Paradigma zu haben?

Wenn ja , dann hätten wir das Problem das sich sofort in dem Moment wo wir eines ablegen , sich sofort ein neues bildet durch Reflektion von Erfahrung. Bzw. zuerst Ansammlung und dann Reflektion. Somit wären wir auf kurz oder lang wieder beim Alten.

Benutzen wir jedoch mehrere Paradigmen und lassen zu das ein Ding nicht nur einem sondern vielen Paradigmen unterliegt (Makrokosmisch: Wir nehmen jede mögliche Betrachtungsweise an) dann sehen wir ein Ding , aus allen Perspektiven und können so zum ersten mal ansatzweise objektive Schlüsse ziehen.

Im psychologischen/kybernetischen Modell würden wir von Metaprogrammierung sprechen , oder in dem Fall eher von " Metabeobachtung "

LG
Irad
 
Absolut objektive Wahrnehmung ist unmöglich.

Seit unserer Geburt haben wir Dinge erfahren, beobachtet und uns eine Meinung darüber geildet. Nur deshalb finden wir uns in dieser Welt überhaupt zurecht - und nur deshalb sind wir ein individuum mit einer eigenen Persönlichkeit.

Würden wir die Welt nicht reflektieren, wären wir wie Gegenstände. Wir würden existieren, aber nicht interagieren. Dann hätten wir einen Zustand erreicht, in dem wir unsere individuelle Persönlichkeit und auch unseren Willen aufgeben. Das würde aber wiederum jede Handlung verhindern, das wir keinen Zweck mehr davontragen könnten, was die Handlung für uns sinnlos macht.

Solange wir aktiv an der Welt teilnehmen, benötigen wir somit unsere Persönlichkeit. Um der objektiven Sicht etwas näher zu kommen, können wir aber versuchen, überflüssige Paradigmen aufzulösen.

Lunah
 
Ich habe auch nicht davon gesprochen das die wahrnehmung dann absolut objektiv ist. Ich habe gesagt das wir da mal beginnen können objektive schlüsse zu ziehen. Wir haben da das erste mal die chance dazu.

Es ist Grundgerüst, nicht Anleitung zum Absoluten.

Die andere Sache ist das ich denke das man sehr wohl ein Ding absolut objektiv sehen kann.

Die schwierigkeit liegt nur daran , das sich der Mensch durch Grenzen bzw. Unterschiede definiert. Wenn du nen Tisch angreifst dann spürst du nicht den Tisch. Du spürst dich selbst , auf eine Oberfläche die du als Holz , durch oftmaliges fühlen von dir selbst auf Holz, identifizierst.

Du kannst erst davon sprechen das du den Tisch fühlst wenn du der Tisch bist , dann kannst du nämlich sagen " Ich fühle mich ".

Wie es aber nun möglich man selbst zu bleiben und trotzdem etwas anders wahrnehmen zu können?

Du hast vorher zwei Dinge angesprochen die direkt dahin führen. Zum einen , das es einen gemeinsamen Nenner geben muss um überhaupt was als wahr nehmen zu können.
Das andere das das Problem die personlichkeit ist.

Einigen wir uns mal darauf das jedes Ding einen gemeinsamen Nenner mit dem nächsten hat , der hier unmöglich zu beschreiben ist. Ein Annährung wäre die abstrakte Definition " Struktur " oder " Information ".

Ist die Persönlichkeit weg, kann man sich mit allem identifizieren. Bzw. hat die möglichkeit zu lernen sich mit allem zu identifizieren.
Nächstenliebe , funktioniert nicht anders.

Die Christen nennen es Nächstenliebe, Crowley nannte es Agape oder " Liebe unter Willen " , die Ägypter verstanden darunter ihre Lehre des Ka , LaoTse .. sein Tao Te King , die Inder in ihrer Baghvadad Gita usw. usf.

Crowley war jedoch der einzige der eine halbwegs klare Aussage dazu schrieb.

" Erst wenn der Adept sein Blut in den Kelch von Babalon (die körperlich vollständige Kundalini - AdÜ) fließen lässt und auch den letzten Tropfen vergiest , wird er von seinem Ego und sogar von seinem Heiligen Schutzengel beraubt. Er findet sich wieder als ein Magister Templi. Tut er das nicht , wird er zu einem schwarzen Bruder. "

Sehr frei nach Crowley , Magick 2


Der Grund: Nur das Ego unterliegt wahrscheinlichkeitsfeldern. Das Selbst ist von ihnen befreit , weil es ja die absolute reinheit von einem Selbst ist. Es bist du , jedoch ohne den Paradigma, falsch reflektierten Erfahrungs - Schmons.


Ich hoffe das ich mich hier nicht zu unverständlich ausgedrückt habe.

LG
Irad
 
schon wieder treten grosse gelaberte fremdwörter ins spiel , viele analysen von bücher texten und gelabertes ,zitiertes ,wieder gekautes ,und verdautes

wer sehen kann ist besser dran wer noch dazu hören ist noch besser
alle denkmustern und philosophieren nütz niemanden ihr stell hyposenen von vielleicht ist es so und theorien die niemand helfen ausser unendliche texte zu gebären und zeit zu verlieren die viel sinvoller anders ausgenutz wäre !

wer von euch investiert schon mal 5 stunden meditative arbeit am tag? aber wollt gross heraus treten mit pseudo wissen ....*gg*

wem nütz das ganze wer nicht mal ein unterschied bemerkt zwichen ein toter und ein anderes wesen? oder geweige dass es überhaupt es merkt !!!

GoldPelikane
 
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bei morde sind die seelen eher schnell auf der licht ebene ausser es gibt grosse hass und rache gefühle dabeibei
und die älterste seele hier unter uns verweilende die ich getroffen habe war schon seit 380 jahre dabei und ist schon echt selten

wie meinst du? eine seele, die wegen mord am selben platz verweilte und nicht ins licht fand?

gruss
Dionysus
 
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