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Greenorange
Guest
Ja, es geht um Freiheit. Aber auch um Verantwortung.
Aber Schwarzer hat weder das Eine noch das Andere gebracht. Schwarzers Konzept ist ein einseitiges, sehr gewzungens, was natürlich einerseits heute die Wirtschaft sehr freut.
Denn viele Frauen sind Arbeitskräfte in Fabriken trotz Familie. Und bei den angestrebten Führungspositionen handelt es sich gerade einmal um etwa 500, während es sich bei den Niedriglohngruppen um viele hundert tausende handelt.
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Schwarzer hat über lange Strecken allein den Kopf hingehalten.
Frau als Arbeitskraft in der Fabrik ist eine Frage der Bildung, genauso wie beim Mann, der als Hilfsarbeiter seine Existenz fristet.
Führungspositionen und Lohnfrage sind eben jetzt Aufgaben, die man lösen muß, soll, auch mit Antrieb und Hilfe der Frauen, die den Sprung schon geschafft haben. Solidarität der Frauen ist so gefragt, wie nie zuvor.