Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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eine buergerin liess sich nicht impfen, weil sie die Invasion mit einer nadel in ihren koerper als gedanklich schon unertraeglich empfindet. Wer waere ich, dies zu kritisieren ?
 
Ich hab eine sehr liebe Nachbarin, die sich damals einfach nicht durchringen konnte, sich impfen zu lassen, weil sie große Vorbehalte gegen die Impfung hatte. Sie hatte wohlgemerkt mit den ganzen VT-Gruppen nichts am Hut, hat alle Maßnahmen mitgetragen und es wäre mir nie eingefallen, sie deswegen zu verurteilen.
Mittlerweile hat sie einige Infektionen durchgemacht, die nicht ohne waren.
Ich bin geimpft inkl. sämtlicher Auffrischungen, hab keine einzige Infektion durchgemacht (und wenn, dann hab ich sie nicht bemerkt) und so wird es dem Großteil der Bevölkerung ergangen sein.

Der Käse ist also gegessen, weil beinahe jeder entweder durch Impfung oder durch Infektion soweit immunisiert ist, dass Covid für das Gemeinwohl keine große Gefahr mehr darstellt.

Die Impfskepsis ist in Ö relativ hoch und wird auch hier jetzt wahrscheinlich nicht beseitigt werden können.

 
Habe niemandem "abgeraten",sich impfen zu lassen.Habs bloß für mich selbst entschieden,es nicht zu tun.
So what.

Tja, so what.

Wenn eine Gemeinschaft zusammen mühevoll versucht einen riesengroßen Stein aus dem Weg zu räumen und einer steht da und sagt: Nö, ich mach da nicht mit. Ich muss eigenverantwortlich denken und ich könnte mir dabei ja die Finger brechen oder noch schlimmer, der Stein könnte mich überollen - dann darf sich derjenige nicht wundern, wenn die anderen ihn dafür nicht unbedingt mit Verständnis und Achtung entgegenkommen.

Denn je mehr anpacken, desto sicherer kann der Stein bewegt werden.
 
...
Der Käse ist also gegessen, weil beinahe jeder entweder durch Impfung oder durch Infektion soweit immunisiert ist, dass Covid für das Gemeinwohl keine große Gefahr mehr darstellt.
Nicht korrekt.
Ist das Virus wirklich keine Gefahr für das Gemeinwohl mehr – oder läuft das unter Beschönigung?
Hier wird's nuanciert: Das Virus ist keine akute Pandemie-Gefahr mehr wie 2020–2022, aber es bleibt ein relevantes Risiko für das Gemeinwohl – vor allem durch Long-COVID und vulnerable Gruppen. Es gibt keine systematische "Beschönigung", sondern eine Übergangsphase zu endemischer Kontrolle. Die WHO und ECDC betonen: COVID-19 ist 2025 persistent, nicht weg.

Aktuelle Risiken: Täglich sterben in der EU/EEA noch ~1.000 an COVID (Unterschätzung durch weniger Tests). Varianten wie Stratus (82 % der Fälle in DE, Sept. 2025) treiben Infektionen hoch, besonders im Herbst. Schwere Verläufe sind seltener (dank Immunität), aber Vulnerable (Ältere, Immunschwache) haben hohes Risiko. Long-COVID belastet Gesundheitssysteme: Höhere Ausfälle, Milliardenkosten, reduzierte Produktivität. Die EU bereitet sich vor (z. B. EU4Health, HERA für Impfstoffe), und die IHR-Empfehlungen laufen bis 2026.

Keine Beschönigung, aber Realismus: Offizielle Stellen (ECDC, WHO) warnen offen vor anhaltenden Bedrohungen und fordern 70 % Impfrate bei Risikogruppen. Der Fokus liegt auf Prävention (Impfen reduziert Long-COVID-Risiko um 27 %). Es ist kein "Alles gut"-Narrativ, sondern ein Shift zu langfristiger Überwachung – ähnlich wie bei Grippe. Kritiker sehen manchmal zu wenig Aufmerksamkeit für Long-COVID-Patienten, aber Investitionen steigen (z. B. EU-Netzwerke für Diagnose/Therapie).
Quelle: grok
 
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Dein Satz mit dem Christkind klingt nicht so, als hättest du lediglich für dich selbst entschieden, dich nicht impfen zu lassen.
Aus meinem Nähkörbchen:
nahezu alle ! der Anti-Vaxxer/Masken in meinem Ex-Bekannten-Freundeskreis bewegen sich in derselben Spiri-/Eso-Bubble-Szenerie. Sie haben sich schnell gegenseitig wutentbrannt hochgeschaukelt, sind auch fleissig zu diesem deppeten Anti-Massnahmen Demos gerannt. (warmes Herden-Feeling, Zusammengehörigkeitsgefühl, dazu dieses ominöse WIR-WISSEN-es-besser-als-Ihr-Blödlinge, ect.)

Und sie sind auch jetzt! IMMER NOCH der Meinung, dass *bittehierSchwurbeleinfügen
 
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