Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Der Hochleistungssportler muss sich bis an seine Grenzen und darüber hinaus körperlich völlig verausgaben. Ein regulärer Arbeitnehmer nicht.
Upps... jetzt ist der Berufssportler zum Hochleistungssportler mutiert...
Der verausgabt sich auch nicht allein körperlich... denn er ist nicht nur Körper. Er hat sich diese seine Sportart zum Beruf gemacht... und ist selbst verantwortlich wie er da mit sich umgeht... wie auch jeder andere Arbeitnehmer, die einen unter diesen sich mehr körperlich, die anderen geistig verausgaben, überbeanspruchen und sich dem nach auch auf die Seele niederschlagen kann.

Medizinisch genau durch solche Arbeitsweisen, wie sie ein Hochleistungssportler körperlich (und auch damit verbunden mental) erbringt, erbringen sie auch sehr viele reguläre Arbeitnehmer. Auch diese haben sich ihren Beruf oft selbst ausgesucht, wenn auch durch Prägungen (teils unbewusst) geleitet, geführt.
Wer atmet denn seinen eigenen Rotz ein? Ich kenne keinen.
Machst Du den Mundschutz dann ab?
Ob dass dann auf der Arbeit erlaubt war im Beisein anderer Menschen, die sich hätten anstecken können?

Desweiteren gehe ich auf Deinen Post nicht näher ein, da zu emotional von Deiner Seite aus geladen und eine sachliche Kommunikation somit unmöglich macht.
 
Werbung:
Wer krank ist, kann zu Hause bleiben. Wozu dann dort eine Maske?

Wenn ich die drei Wochen vor Redaktionsschluss krank bin, dann muss ich krank arbeiten. Da gibts niemanden, der für mich meine Arbeit erledigen kann und die Texte samt Bildredaktion muss fertig sein. Punkt!
Also geh ich für die Arbeiten, für die ich in der Redaktion sein muss, mit Maske hin. Den Rest kann ich zuhause erledigen.
 
Auch ich habe früher in einem Beruf gearbeitet... im Steuerbüro... die absolute Terminarbeit, Buchhaltungen, Löhne und Steuererklärungen. Alle hatten Fristen. Ich war in den acht Jahren, die ich vor der Geburt meiner Kinder dort arbeitete nie krank... weil ich mich selbstständig organisieren konnte, jeder dies so auch von den Kollegen taten und uns diese Arbeit und der eigenverantwortliche Umgang mit unseren Mandanten uns auch viel Spaß machte... auch mit dem einen oder anderen "Kautz". Unser Chef vertraute uns und er konnte sich auf uns verlassen.
Einmal beantragte ich 4 Wochen Urlaub am Stück, was fast unmöglich war in diesem Job. Doch ich arbeitet motiviert vor, machte auch (unbezahlte) Überstunden, unterrichtete meine Mandanten auch darüber, dass niemand anders im Büro sie während meiner Abwesenheit betreuen kann, da wir jeder unsere feste Mandantschaft hatten.
Es war also machbar... mit Eigeninitiative und guter Vorbereitung.


Ein Sprachduktus wie ein Märchen-Onkel, der sich seine Geschichten während des Erzählens ausdenkt :rolleyes:
 
Bei uns arbeiten Teilzeitkräfte, weil sie als Teilzeitkräfte arbeiten wollen. Nicht, damit sie spontan im Krankheitsfall anderer Mitarbeiter einspringen, und ihre privaten Pläne über den Haufen werfen müssen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie sich ein solches Modell für den Arbeitgeber rechnen soll. Immerhin muss auch Bereitschaftsdienst bezahlt werden - und nicht nur die Stunden, die tatsächlich gearbeitet wird...
Flexibilität wird jedoch die Zukunft sein... und ist es auch schon so in vielen Jobs...
Ich bin auch im Privatleben eher flexibel im Sinne von spontan... was diverse Unternehmungen betrifft... in Verbindung mit meiner Intuition und lasse mich auch vom Leben führen... solange es sich gut anfühlt ist es auch gut.

Andere Gegend andere Arbeitsmodelle... drum war ja der Umzug hierher auch ein jahrelanger Wunsch von mir.
 
Desweiteren gehe ich auf Deinen Post nicht näher ein, da zu emotional von Deiner Seite aus geladen und eine sachliche Kommunikation somit unmöglich macht.
Elementezauber, wie oft bist du denn schon sachlich auf Fragen eingegangen? Du stellst viele Fragen, reagierst aber fast nie auf Antworten. Oft versteckst du dich hinter rhetorischen Floskeln.

Meist kommen von dir Sätze im Stil von:
"Sorry, wenn du das nicht verstehst, kann ich dir nicht helfen."
"Es ist so, weil es eben meine Betrachtung ist."

Selbst medizinischen Fakten gegenüber fühlst du dich überlegen. In der Regel bedienst du dich Nebelkerzen um dich einer Antwort zu entziehen.

Stellst aber die vollmundige Behauptung auf, dich auf meine Sicht begeben zu können - was dir eindeutig misslang.

Die Frage, wie du es als win-win bezeichnen kannst, wenn totkranke und/oder chronisch kranke Menschen nicht mehr von ärztlicher Behandlung profitieren können, lässt du nicht als einzige unbeantwortet.
 
Werbung:
Zurück
Oben