Kaum. Bei dem Fachkräftemangel. Außerdem ist es nicht billig Mitarbeitern die Rufbereitschaft zu finanzieren.Flexibilität wird jedoch die Zukunft sein... und ist es auch schon so in vielen Jobs...
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Kaum. Bei dem Fachkräftemangel. Außerdem ist es nicht billig Mitarbeitern die Rufbereitschaft zu finanzieren.Flexibilität wird jedoch die Zukunft sein... und ist es auch schon so in vielen Jobs...
Flexibilität wird jedoch die Zukunft sein... und ist es auch schon so in vielen Jobs...
Ich bin auch im Privatleben eher flexibel im Sinne von spontan... was diverse Unternehmungen betrifft... in Verbindung mit meiner Intuition und lasse mich auch vom Leben führen... solange es sich gut anfühlt ist es auch gut.
Andere Gegend andere Arbeitsmodelle... drum war ja der Umzug hierher auch ein jahrelanger Wunsch von mir.
Gerade wegen des Fachkräftemangels... ist Fexibiliät gefragt und wird im Kurs auch steigen.Kaum. Bei dem Fachkräftemangel. Außerdem ist es nicht billig Mitarbeitern die Rufbereitschaft zu finanzieren.
Was versteht denn der Arbeitsmarkt aus Deiner Sicht darunter... unter Flexibilität?Ja natürlich ist Flexibilität heute in den Jobs ein imens wichtiges Kriterium. Aber am Arbeitsmarkt versteht man darunter etwas ganz anderes, als du hier fabulierst.
GenauJa natürlich ist Flexibilität heute in den Jobs ein imens wichtiges Kriterium. Aber am Arbeitsmarkt versteht man darunter etwas ganz anderes, als du hier fabulierst.
Ganz im Gegenteil: Man ist so froh um jeden Mitarbeiter, dass ihnen so ziemlich jedes erwünschte Arbeitsmodell zugesichert wird. Und kaum ein Arbeitgeber will für die Flexibilität zahlen...Gerade wegen des Fachkräftemangels... ist Fexibiliät gefragt und wird im Kurs auch steigen.
Ich glaube nichtmal die Hälfte von dem, was du hier schreibst. Und es ist auch ziemlich offensichtlich, dass große Teile davon nicht stimmen.Das sehe ich als Kompliment, die Geschichte jedoch ein Tatsachenbericht ist.
Teilzeitkräfte haben im Allgemeinen genau so einen festgelegten Arbeitsplan wie Vollzeit-Kräfte. Rufbereitschaft ist ein absolutes Minusgeschäft, weil der Chef auch die Zeit bezahlen muss, in der nicht gearbeitet wird. Deswegen wird in vielen Branchen, wo Rufbereitschaft üblich ist, mittlerweile dazu hingegangen, die Leute einfach direkt auf die Arbeitsstelle kommen zu lassen und in der "Wartezeit" mit etwas anderes zu beschäftigen.Bei uns arbeiten Teilzeitkräfte, weil sie als Teilzeitkräfte arbeiten wollen. Nicht, damit sie spontan im Krankheitsfall anderer Mitarbeiter einspringen, und ihre privaten Pläne über den Haufen werfen müssen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie sich ein solches Modell für den Arbeitgeber rechnen soll. Immerhin muss auch Bereitschaftsdienst bezahlt werden - und nicht nur die Stunden, die tatsächlich gearbeitet wird...
Was versteht denn der Arbeitsmarkt aus Deiner Sicht darunter... unter Flexibilität?