Yogurette
Sehr aktives Mitglied
... Und so freue ich mich einfach, diese Tätigkeit ausüben zu können.
wann gehts denn los? jetzt nach den Ferien?
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... Und so freue ich mich einfach, diese Tätigkeit ausüben zu können.
Genau das tat letzte Woche meine Nachbarin, die im Krankenhaus in der Pflege arbeitet... eben mit der Begründung, ihren Patienten damit ihre Rotzerei zu ersparen... sowohl pysisch wie auch psychisch.
Nun denn... bessere Organisation im Bereich Pflege hinsichtlich Personal, mehr Teilzeitkräfte, mehr Springer-Personal, die dann einspringen können... wäre da ein Ansatz. Wie dies von Einrichtung zu Einrichtung dann individuell aussehen bzw. ungesetzt werden kann, dürfen die Einrichtungen selbstständig kreativ werden... oder sich auch den Rat eines Profis holen.
... auch so hier... wie bei der Pflege.
Vorallem, der Arbeit angemessene und wertschätzende Entlohnung, sowie genügend Ruhezeiten während der Arbeitszeit, und Erholungszeiten außerhalb dieser. Es gibt genug williges Personal bzw. Mitarbeiter, wenn der Ausgleich dafür stimmt. Und auch unter den Arbeitslosen tummelt sich so manch verborgenes Talent, was noch nicht entdeckt wurde... vor allem von sich selbst.
Da wäre und bleibt dann auch die Frage: Ab wann ist man "krank"? Eine laufende Nase oder etwas Halskratzen ist wie gesagt schon ein Zeichen für Schnupfen - mindestens am Anfang, manchmal mit Glück aber auch das einzige Zeichen. Auch da ist man unter Umständen schon ansteckend. Bleibst Du da schon zuhause?
Ein guter Chef... das Glück hat man auch nicht immer - das liegt aber nicht unbedingt daran, dass die Vorgesetzten nicht verständnisvoll wären o.ä., sondern dass sie selbst auch unter Druck stehen.
Weil ein Berufsportler unter ganz anderen Bedingungen arbeitet, als ein regulärer Arbeitnehmer. Zur Verdeutlichung also untauglich.Wieso nicht?
Zumal... ist es kein Vergleich, sondern eher ein Beispiel, um es zu verdeutlichen.
Ja.Sicher?
Gesund ist es aus meiner Sicht bestimmt nicht, das einzuatmen, was man ausgeatmet hat... zumal während einer Erkältung, Schnupfen, Husten...
Irgendwie paradox das ganze.
Nein, du hast dich nicht in meine persönliche Sicht begeben - sondern dich in deinen eigenen Vorstellungen ergangen!Das kann ich gut verstehen... so mal aus Deiner persönlichen Sicht, in die ich mich jetzt mal begebe... und damit bist Du nicht allein.
Viele Kinder wachsen mit Glaubenssätzen auf, die ihnen ihre Eltern mitgaben... wie z. B.:
Ein Indianer (...)
Was du, um welchen Preis (!) als win-win bezeichnet hast, ist mir gut in Erinnerung geblieben...(...)also eine Win-Win-Situation, für beide Seiten.
Diese Win-Win-Situation sehe ich jedoch nicht (...)
Was spricht dagegen zur Arbeit zu gehen und auf seine Selbstheilungskräfte gegenüber der Erkältung zu vertrauen?Was spricht also im Falle einer Erkältung dagegen, zu Hause zu bleiben und sich pflegsam auszukurieren?
Mal so als Gedankenanstoß...
Ich kann das alles sehr gut nachvollziehen und verstehen. Auch ich habe früher in einem Beruf gearbeitet... im Steuerbüro... die absolute Terminarbeit, Buchhaltungen, Löhne und Steuererklärungen. Alle hatten Fristen. Ich war in den acht Jahren, die ich vor der Geburt meiner Kinder dort arbeitete nie krank... weil ich mich selbstständig organisieren konnte, jeder dies so auch von den Kollegen taten und uns diese Arbeit und der eigenverantwortliche Umgang mit unseren Mandanten uns auch viel Spaß machte... auch mit dem einen oder anderen "Kautz". Unser Chef vertraute uns und er konnte sich auf uns verlassen.Es kommt ganz auf den ausgeübten Beruf an, wie weit das praktikabel ist.
Es gibt Berufe, bei denen Aufgaben fristgerecht erledigt werden müssen. Wenn man Glück hat, kann man das vielleicht noch im Home-office erledigen. Das Glück haben aber leider nicht alle.
Stimmt... und auch da ist gute Organisation gefragt.Es gibt dann auch Berufe, bei denen am besten sichergestellt ist, dass jemand da ist.
Die Betreuung ist durch mehrere Kräfte gewährleistet... auf Teilzeitbasis über die Woche verteilt. Jeder fungiert sozusagen auch als Springer für andere bei möglichem Krankheitsausfall und dies Stunden werden dann auch zusätzlich bezahlt. Die haben sich da echt konstruktive Gedanken dazu gemacht.Du schreibst zum Beispiel jetzt selbst, dass Du jetzt Schüler beim Mittagessen und am Nachmittag betreust. Wie ist die Betreuung sicher gestellt, wenn Du ausfällst?
Somit kann dies auch kurzfristig geschehen... und auch öfter.Wie kurzfristig kann Dein Arbeitgeber Ersatz beschaffen? Wie oft kann er das?
Auch Dir... was mache ich mir Angst oder Sorge um ungelegte Eier? Ich bin zuversichtlich und freue mich auf die Arbeit, die Menschen, die Kinder, meine Kolleginnen und alle, die an dieser Schule arbeiten. So wie damals auch im Steuerbüro... ich lasse es auf mich zu kommen und mache daraus etwas, was allen zugute kommt.Und wie oft kannst Du Dir das leisten, bevor Dein Arbeitgeber anmerkt, dass Du ja relativ oft krank zuhause bleibst?
Wehret den Anfängen... sage ich auch hier... wer nicht kniebeugen will.Da wäre und bleibt dann auch die Frage: Ab wann ist man "krank"? Eine laufende Nase oder etwas Halskratzen ist wie gesagt schon ein Zeichen für Schnupfen - mindestens am Anfang, manchmal mit Glück aber auch das einzige Zeichen. Auch da ist man unter Umständen schon ansteckend. Bleibst Du da schon zuhause?
Jepp...wann gehts denn los? jetzt nach den Ferien?
Ja... das mag für manche sich nach Phantasiegedanken anhören... verständlich.Puh.... das sind Phantasiegedanken, die Realität sieht anders aus.