Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Meine Antworten interessieren Dich im geringsten... es geht auch hier, wie in manch anderem Thread, um etwas ganz anderes, als um einen sachbezogenen Austausch. Die Hintergrundmusik ist unüberhörbar...
Mich würde sehr interessieren, wie du eine "Pionierarbeit" vorschlagen kannst, sogar als win-win Situation für Ärzte und Patienten, obwohl dieser Vorschlag zur Folge hätte, dass niemand mehr chronisch oder todkranke Patienten gegen Bezahlung behandeln dürfte...
 
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Tatsächlich? Habe ich nichts von bemerkt. Als Inszenierung betrachte ich es nicht, wenn über eine dramatische Situation berichtet wird. Und dramatisch ist es, wenn Patienten aus den Nachbarländern eingeflogen werden, damit sie in Deutschland eine Überlebenschance haben.
Falsch herum, wenn dramatisch über eine Situation berichtet wird.
Da könnte man ja auch den Intensivbettenschwindel, damit die Krankenhäuser mal mehr Geld für freigehaltene Betten bekommen als belegte.
Oder die Notfalllager die niemand genutzt hat und Maskenskandale.

Aber ich will gar nicht solche Argumente erzählen,
zum Teil gab es anfangs ja auch Fehlbehandlungen, weil es ja ein neues Gebiet war und es gab keine richtige Möglichkeit der Kommunikation zwischen den Ärzten, in der sie sich über Behandlungsmethoden austauschen konnten.
Als ob keine gefunden werden sollte.

Reporter sollen also ganz mitfühlend mit ihren Kameras losgelaufen seien, nicht etwa um damit Geld zu verdienen und auf eine tragische Story zu stoßen die Einschaltquote bringt. Das meine ich mit Inszenierung, Nachrichten werden immer Inszeniert. Man denkt sich ein Konzept aus und muss einen Text erfinden, der in gewisser Weise zeigt das man tragisch berührt ist, damit die anderen Menschen das Drama spüren.
Also es ist immer eine Inszenierung, nicht bloß zu diesem Thema.
Auch bei Unfällen, Mördern, Lottozahlen, dem Wetter.
Es ist nicht gelogen, aber es wird in Szene gesetzt, also Inszeniert.
 
Schlimm genug, wenn du Werbequatsch nicht von sachlicher Information zu unterscheiden weißt.
Wenn du mal versuchst dich zu erinnern: wann hast du VOR Corona das letzte mal etwas Sachliches gelernt?
Zur Zeit der Berufsschule vielleicht? Und danach kamen nur noch Filme, Werbung, Videos, Musik, Trash ... ?
Verständlich, daß man den Bezug zu Sachinfos, die einem vermittelt werden sollen, dann bald völlig verliert.



Es handelt sich um ein durch die Luft übertragenes ansteckendes Virus.
Und noch dazu gibt es kein Medikament, das es einfach mal "wegmacht",
so wie man bei einer sonstigen Erkrankung ein paar Tabletten nimmt und gut.
Die Brisanz erschließt sich dir nicht? Spricht nicht grad für ein helles Köpfchen.

Sind dir nicht genug Leute auf der ganzen Welt daran gestorben?
Wieviele hätten es denn sein müssen, damit´s dich beeindruckt hätte?

Die Kranken liegen hierzulande zum Glück nicht auf der Straße herum,
sondern in Krankenhäusern. Da sieht man sie angenehmerweise nicht.
Umso leichter läßt sich ignorieren, daß es sie gibt und draußen derweil
fröhlich "ein bischen SARS muß sein!" singen. (werd ich nie vergessen)
Ich bin schon ein helles Köpfchen, darum brauchst dir keine Sorgen machen Yogurette(Mit dem passenden Werbung ist toll Namen)
Ich liebe Sachinformationen und ich erkenne meist viel vom Autor darin, genau wie ich Sachinformationen weitergebe.
Dies Jahr sind zum Beispiel 3 mal soviele an Corona gestorben und es gab nicht annähernd so eine Berichterstattung.
Alle sind fröhlich ihrem Leben nachgegangen und niemand wurde mit dem Gesicht da rein gedrückt. Das meine ich.
Warum wird es jetzt nicht mehr inszeniert.

In der Schule muss der Lehrer sich auch überlegen, wie er das vorgeschriebene Lehrmaterial gut in Szene setzt.
Wenn es wirklich nur Sachinformationen sind, warum gibt es gute und schlechte Lehrer?
 
Falsch herum, wenn dramatisch über eine Situation berichtet wird.
Da könnte man ja auch den Intensivbettenschwindel, damit die Krankenhäuser mal mehr Geld für freigehaltene Betten bekommen als belegte.
Oder die Notfalllager die niemand genutzt hat und Maskenskandale.

Immer gibt es welche, die aus Situationen, Geld machen wollen. Das ist verwerflich und nicht gut, macht aber das Virus nicht harmloser.


Aber ich will gar nicht solche Argumente erzählen,
zum Teil gab es anfangs ja auch Fehlbehandlungen, weil es ja ein neues Gebiet war und es gab keine richtige Möglichkeit der Kommunikation zwischen den Ärzten, in der sie sich über Behandlungsmethoden austauschen konnten.
Als ob keine gefunden werden sollte.

Natürlich war diese Pandemie für alle neu und schwer einschätzbar.
Aber deine Spekulation ist einfach nur Unsinn.

Reporter sollen also ganz mitfühlend mit ihren Kameras losgelaufen seien, nicht etwa um damit Geld zu verdienen und auf eine tragische Story zu stoßen die Einschaltquote bringt. Das meine ich mit Inszenierung, Nachrichten werden immer Inszeniert. Man denkt sich ein Konzept aus und muss einen Text erfinden, der in gewisser Weise zeigt das man tragisch berührt ist, damit die anderen Menschen das Drama spüren.
Also es ist immer eine Inszenierung, nicht bloß zu diesem Thema.
Auch bei Unfällen, Mördern, Lottozahlen, dem Wetter.
Es ist nicht gelogen, aber es wird in Szene gesetzt, also Inszeniert.

Stell dir vor, auch Journalisten sind fühlende Wesen. Sie erfinden übrigens keine Texte, sie schreiben Texte. Logisch - schließlich müssen sie Inhalte transportieren, die gut verständlich sein sollen.
Immer wenn eine Kamera dabei ist, um einen Bericht zu machen, gibts eine Regie und klarerweise eine Inszenierung. Sonst wird´s nämlich ein Chaos und ein schlecht nachvollziehbares Durcheinander.
 
Mich würde sehr interessieren, wie du eine "Pionierarbeit" vorschlagen kannst, sogar als win-win Situation für Ärzte und Patienten, obwohl dieser Vorschlag zur Folge hätte, dass niemand mehr chronisch oder todkranke Patienten gegen Bezahlung behandeln dürfte...
Chronischen Erkrankungen kann vorgebeugt werden...

Auch kann vorgebeugt werden, zu Tode zu erkranken...
Kannst Du Dir vorstellen, dass dies möglich ist?

Ich sehe da in die Zukunft, wo Vorbeugen maßgeblich ist und dadurch chronische Erkrankungen (weitgehend) der Vergangenheit angehören... sowie auch diverse todbringende geheilt werden können durch ganzheitliche Medizin, die nicht mehr getrennt ist oder auch gesehen wird in und als klassische Schulmedizin und Alternativmedizin.... sondern die Integration beider, denn beide zusammen beinhalten Potenziale, welche jede einzeln für sich gesehen und angewandt nicht den Erfolg bringt, wie beide in Kombination.
 
Chronischen Erkrankungen kann vorgebeugt werden...

Auch kann vorgebeugt werden, zu Tode zu erkranken...
Kannst Du Dir vorstellen, dass dies möglich ist?

Ich sehe da in die Zukunft, wo Vorbeugen maßgeblich ist und dadurch chronische Erkrankungen (weitgehend) der Vergangenheit angehören... sowie auch diverse todbringende geheilt werden können durch ganzheitliche Medizin, die nicht mehr getrennt ist oder auch gesehen wird in und als klassische Schulmedizin und Alternativmedizin.... sondern die Integration beider, denn beide zusammen beinhalten Potenziale, welche jede einzeln für sich gesehen und angewandt nicht den Erfolg bringt, wie beide in Kombination.

Natürlich kann man Krankheiten vorbeugen. Aber auch die besten Vorbeugungsmaßnahmen können manchmal Krankheiten nicht verhindern.
 
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