Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Mit Antworten von Elementezauber rechne ich übrigens nicht.
Gut ich habe mich zu allgemein ausgedrückt... dann hier eine Korrektur...

Nicht jeder Virus ist gleich... es gibt verschiedene Gattungen dieser. Der HIV Virus gehört zum Beispiel zu den Retroviren und es braucht bestimmte Voraussetzungen, damit dieser übertragen werden kann. Anders als bei Corona und der Grippe....

Doch bezogen auf den Corona- und die Grippe-Viren bleibe ich bei meinen Ausführungen.

Was die Spanische Grippe betrifft... kommt noch die Zeitepoche hinzu in der diese stattfand. Und gesamtgesehen, wie die meisten Menschen in dieser Zeit lebten. Hinsichtlich hygienischer, ernährungstechnischer und auch sozialer Umgebung, brachte dies somit auch eine höhere Sterblichkeit jüngerer Menschen mit sich.
 
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Durch Deine Eltern warst Du somit persönlich betroffen, was die ganze Situation für Dich natürlich noch emotional auflädt, so wie für jeden hier, dem es ähnlich ging.
Von daher kann ich das was Du hier schreibst und auch die anderen Betroffenen, die hier schreiben, geschrieben haben zu diesem Thema auch verstehen und nachempfinden.
Verstehen und nachempfinden bedeutet jedoch für mich nicht, die gleiche Sicht dazu zu haben oder haben zu müssen.
Aus diesem Grund verstehe ich auch Deine Reaktion hier, es als unfassbare Ignoranz zu bewerten, weil diese auf der emotionalen persönlichen Aufladung dieses Themas beruht.... so wie es bei vielen anderen hier auch der Fall war und ist.
Doch rechtfertigt dies noch lange nicht, solche und auch andere Reaktionen anderen gegenüber... es erklärt sie jedoch... zumindest für mich.

Du deutest persönlich gemachte Erfahrung mit an Covid gestorbenen Angehörigen immer so,
als habe man -persönlich schwerst emotional leidend- nun einen verschleierten Blick auf Corona,
könne nicht mehr klar denken und schlüge wegen dieser Mixtur nun nur noch wüst um sich.

Das Gegenteil dürfte aber der Fall sein. Durch das eigene Nahdransein ist die Realität dieses Virus
viel klarer, und in der Regel und bei ausreichenden geistigen Möglichkeiten, wird man sich soweit
es einem Laien zuzumuten ist, kundig machen, weil man verstehen möchte was geschehen ist.
Sowieso war man schon während der Krankenzeit des nahen Angehörigen mit Details konfrontiert,
die die Ärzte am Telefon mitteilten, so daß jede "ist nur eine Erkältung"-Träumerei weggefegt ist.

Die Ernsthaftigkeit dieses Körperbefalls Verballhornendes ist da einfach nur unerträglich dämlich -
weil man es besser weiß, die FAKTEN, und nicht etwa, weil man das jammernde Häuflein wäre,
als welches du einen hinstellen willst, zum einen vor dir selber und auch vor allen hier Lesenden.
 
Du deutest persönlich gemachte Erfahrung mit an Covid gestorbenen Angehörigen immer so,
als habe man -persönlich schwerst emotional leidend- nun einen verschleierten Blick auf Corona,
könne nicht mehr klar denken und schlüge wegen dieser Mixtur nun nur noch wüst um sich.

Das Gegenteil dürfte aber der Fall sein. Durch das eigene Nahdransein ist die Realität dieses Virus
viel klarer, und in der Regel und bei ausreichenden geistigen Möglichkeiten, wird man sich soweit
es einem Laien zuzumuten ist, kundig machen, weil man verstehen möchte was geschehen ist.
Sowieso war man schon während der Krankenzeit des nahen Angehörigen mit Details konfrontiert,
die die Ärzte am Telefon mitteilten, so daß jede "ist nur eine Erkältung"-Träumerei weggefegt ist.

Die Ernsthaftigkeit dieses Körperbefalls Verballhornendes ist da einfach nur unerträglich dämlich -
weil man es besser weiß, die FAKTEN, und nicht etwa, weil man das jammernde Häuflein wäre,
als welches du einen hinstellen willst, zum einen vor dir selber und auch vor allen hier Lesenden.


Danke für dieses Feedback... es bestätigt was ich schrieb.
 
Es werden da einpaar grundlegende Probleme nicht getrennt betrachtet, eine Krankheit und das Drumherum. Jede Antwort basiert ja auf der Vermischung beider Aspekte, ich betrachte es getrennt voneinander. Aber natürlich sehe ich selbst ja nur einen winzig kleinen Ausschnitt.
Meine Betrachtungen sind das Ergebnis meines Erlebens und die Beurteilung der Webemethoden die bezüglich der Krankheit angewendet wurden. Die Foot in the Door Taktik war ein Instrument.
Ich weiß ja nicht ob manche dieser Methoden angewandt worden um den Leuten etwas gutes zu tun, kann sein.
Aber eigentlich steh ich solchen Methoden, in Sachen Vertrauen in das was mir erzählt wird, skeptisch gegenüber. Jetzt auch getrennt voneinander betrachten, es geht nicht um die Krankheit sondern das Drumherum.
Man kann sich da ja allerhand Theorien zusammenreimen.
Aber ich steh dieser Art von Manipulation skeptisch gegenüber, in der Werbung ist sie ja ganz normal. Deshalb könnte sie ja auch ohne bösen Willen angewandt worden sein.
Is ja immer schlimm wenn jemand stirbt, aber bei anderen Krankheiten wurde es nie so groß inszeniert, also das Thema extrem in den Fokus gerückt.
Die Inszenierung, also ich meine wie es Dargestellt wurde in Medien, war ja fast so als würde man vor die Tür gehen und überall liegen Leichen.
Diese extreme Fokussierung darauf, erzeugt eine übertriebene Wahrnehmung und das führt dazu das ich mir Fragen stelle.

Wieso wird es so dargestellt und was bezweckt man damit?

Und damit wurde sich nie befasst, es geht immer nur um übliche Sentimentalitäten, Themenintern.

Aber der Ursprung der Zweifel liegt ja nicht in irgendwelchen Theorien, sondern in der Intuition, die natürlich nicht stimmen muss.

So als ob sich jemand der etwas Wichtiges erzählt, ganz komisch verhalten hat.
 
Am Virus kann das natürlich nicht gelegen haben, nicht wahr?










Ich sag dir was, ich arbeite nahezu tagtäglich (auch während aller Lockdowns) in Altenheimen und da dann nicht nur irgendwo in der abseits gelegenen Küche, sondern auf den Stationen und im direkten Kontakt mit den Bewohnern und da hatte das Virus quer durch alle Einrichtungen übelst gewütet und viele alte Menschen niedergerafft. Oftmals bis zum Tod. Dass die Lockdowns zu noch größerer Einsamkeit bei den alten Menschen führten, ist ja unbestritten. Wobei man hier aber auch ehrlicherweise erwähnen muss, dass viele Menschen, die in stationären Einrichtungen untergebracht sind, auch schon vor den Lockdowns in großer emotionaler Einsamkeit lebten. Das liegt zum Teil auch einfach in der Natur der Sache begründet. Leider.

Und dann hab ich halt noch miterlebt, was das Virus bei meinen beiden Eltern angerichtet hat.....



Diese unfassbare Ignoranz...unfassbar...

Dafür hätte ich gerne ein zehnfaches Like gegeben.

Diese Ignoranz ist wirklich unerträglich.
 
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