Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Solch eine Panikmache muss auch nicht sein. Achtsam sein ja, aber Panik nein.

Denn schon letzten Winter waren die Krankenhäuser nicht mehr mit Corona Patienten überfüllt. Aufgrund dessen gab es in den Öffis auch keine Maskenpflicht mehr - bis auf Wien. Beziehe mich auf Österreich.

Ebenso galt den ganzen Winter über für Infizierte keine strikte Isolationspflicht mehr. Solche Lockerungen hätte man nicht möglich machen können, wenn Krankenhäuser mit COVID Patienten überfüllt gewesen wären.

Da haben wir sehr großes Glück gehabt, dass Impfstoffe so schnell zur Verfügung statnden, die dazu beigetragen haben, den Krankheitsverlauf zu mildern. Denn derartige Lockerungen der Isolationsregelungen wären ziemlich bald notwendig geworden, auch wenn die Krankenhäuser noch überfüllt gewesen wären. Und welche Folgen die daraus folgende Durchseuchung ohne großanteilige Durchimpfung gehabt hätte... sagen wir mal so: Ich bin mir sicher, dass es in diesem Thread dann mehr User gegeben hätte, die im Umfeld menschen haben, die an Covid19 gestorben wären.
 
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Wenn die Varianten tatsächlich eine eventuell noch vorhandene Immunisierung umgehen, oh.

Vom zeitlichen Ablauf dürften die meisten Leutz die immuninterstützende Wirkung der Impfung(en) längst verloren haben.
Neue und eher den bekannten (!) Varianten angepasste Impfungen kommen frühestens im September & Oktober. (je nach Landeszulassung)

D und die anderen Länder sind 0 auf die neue Welle vorbereitet.

😷

Im Nachhinein betrachtet war Deutschland auf keine der Wellen gut vorbereitet, und vor allem die zweite Welle hat hart zugeschlagen, wahrscheinlich u.a. weil weitere Isolationsmaßnahmen zu spät eingeleitet wurden, obwohl schon nach der ersten Welle Inzidenzgrenzen festgelegt wurden, die dann im winter zum Beginn der zweiten welle deutlich überschritten wurden, bevor reagiert wurde.

Jetzt haben wir den Vorteil, dass wir prinzipiel Impfungen haben, sowie, dass mindestens die Risikogruppen drauf achten, dass ihr Impfschutz oben bleibt.

Wir haben auch den Vorteil, dass wir besser wissen, welche Isolationsmaßnahmen wie gut geschützt haben, so dass diese gezielter eingesetzt werden können, wenn es doch wieder nötig sein sollte.

Und, ein weiterer Vorteil ist, dass jetzt Lauterbach Gesundheitsminister ist - was für ihn ein extrem undankbarer Job ist. Wir dürfen nicht vergessen: Er hatte mit allem Recht, was er aussagte, als noch Jens Spahn und noch nicht er in dem Amt war. Da war er aber auch in der bequemen Situation nur die medizinischen aspekte beleuchten und bedenken zu können. Jetzt im Amt muss er für seine Entscheidungen weitaus mehr bedenken als "nur" die Epidemiologie, was die Entscheidungen deutlich erschwert. Darüber hinaus wird trotzem jetzt ihm alles angelastet, was Spahn angeblich oder auch tatsächlich falsch gemacht hat. Ich bin bei Lauterbach jedenfalls durchaus optimistisch, dass er auch schnell auf eine weitere Welle nötigenfalls reagieren und handeln kann; besser, als Spahn es konnte.

Insofern stimme ich zu, dass es derzeit so aussieht, dass Deutschland (und viele andere Länder) aktuell nicht gut auf eine erneute Covid19-Welle vorbereitet sind, aber ich denke, dass sie nötigenfalls besser und schneller reagieren können, als es noch vor drei Jahren möglich war.
 
Da haben wir sehr großes Glück gehabt, dass Impfstoffe so schnell zur Verfügung statnden, die dazu beigetragen haben, den Krankheitsverlauf zu mildern. Denn derartige Lockerungen der Isolationsregelungen wären ziemlich bald notwendig geworden, auch wenn die Krankenhäuser noch überfüllt gewesen wären. Und welche Folgen die daraus folgende Durchseuchung ohne großanteilige Durchimpfung gehabt hätte... sagen wir mal so: Ich bin mir sicher, dass es in diesem Thread dann mehr User gegeben hätte, die im Umfeld menschen haben, die an Covid19 gestorben wären.
Aus meiner ehemaligen Abiturklasse sind allein 3 Mitschüler/innen gestorben. Alle noch eher in der Anfangsphase, wo es noch keine Impfung gab bzw. noch kein ausreichender Schutz vorhanden war.
Da schluckt man schon mal.

Ich bin mittlerweile 4x geimpft und hatte gsd. auch noch keine Erkrankung.
Aufgrund meines Alters und meiner Vorerkrankungen hat mir mein Hausarzt geraten, mich im Herbst wieder impfen zu lassen mit einem angepassten Impfstoff. Das werde ich dann auch machen, und die Maske wird dann auch wieder mein Begleiter sein. Egal, ob vorgeschrieben oder nicht...
 
Ich lese seit Beginn der Pandemie über die Ergebnisse der Forschung über das C-Virus.
Das gesamte Körpersystem wird angegriffen, und auch nachhaltig geschädigt.

Nun las ich letzthin vom InselVerbleib des Virus im Körper.
Selbst bei augenscheinlich wieder gesund gewordenen Menschen kann ein unbemerkt im Hintergrund schleichend ablaufendes Krankheitsgeschehen noch nach Monaten/Jahren zum Tod führen.

Das möchte ich nicht erleben. Mir hat mein 1 wöchiges Erlebnis mit dem Coronavirus Oktober 2020 vollauf genügt.
Und ich sehe in meinem Bekanntenkreis, wie viele sich Long COVID eingefangen haben oder über ständig wiederkehrende Infekte klagen, sich durch ihre Leben und Alltäglichkeiten schleppen.
Viele davon widerwillige bzw. keine Maskenträger.


Da sich das Virus - wie nun hinlänglichst bekannt sein dürfte - durch Aerosole, you know, über die Luft verteilt und auch lange in geschlossenen Räumen gemütlich herumwabbert, trage ich bei Treffen mit mehreren Menschen konsequent meinen bequemen MundNasenSchutz, der mich weder stört, noch je gestresst hat.

Geimpft - war ich. Letzten August holte ich mir die letzte Impfung.
Dass die Wirkung mittlerweile sehr abgesunken ist, nehme ich pimaldaumen einfach an.

Also: 😷 und (immer noch) einen Bogen um grössere MenschenAnsammlungFestivals machen.

Und auf ein schnelles Zulassungsverfahren für den neuen Impfstoff im Herbst hoffen.


#covidisnotover #covidisairborne

PS.
 
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Bezüglich „Warnungen“

Bis etablierte Fachzeitschriften in die Gänge kommen und Artikel, Texte oder Berichte über die aktuell steigende Zahl der Viruslasten im Abwasser publizieren, zuzüglich der entsprechenden Einordnung (Achtung! 😷 auf) wird es wie üblich noch dauern.
Von der STICO kommt eh nix, bei der personellen Besetzung - forget it.

Und es geht nicht ums Anfeuern von latent vorhandenen Ängsten, sich anzustecken und schwer (krankenhauspflegegerecht) zu erkranken.
Einfach rechtzeitig in - Achtung! - die EIGENVERANTWORTUNG zu gehen - das pipifatz kleine Stück Stoff zum Eigen- UND Fremdschutz überziehen.


 
Es wird über staatliche Anordnungen gemeckert, aber blöderweise funktioniert etwas in Deutschland nur mit staatlicher Anordnung.
Das ist etwas, was ich noch nie verstanden habe.
Wozu haben WIR Menschen nochmal das bekommen, was landläufig als "Verstand" und oh yeah - "Menschliche Intelligenz" beschrieben wird?

Ich bin weitgehend in EU so frei, mich jederzeit SELBST entscheiden zu können, was ich für den Erhalt meiner guten und stabilen Gesundheit selber tun will bzw. tun kann.

Mir ein Rätsel, wie es - heuzutage! - noch sein kann, dass angeblich superduper selbstdenkende Leutz wieder nur durch Druck "von Oben" in die Gänge kommen - als Fürsorgepflicht des Staates gegenüber der Gesundheit jeden einzelnen Bürgers.
 
Nein, MMR-Impfung führt NICHT zu Autismus.

Die angebliche Studie von Andrew Wakefield ist ein Betrug sondergleichen - und dieser Fakt ist tatsächlich! schon! schon! seit 2011 bekannt.
Trotzdem hält sich der Schwachsinn eisern in den Anti-Impf-Bubbles, wird auch immer noch fleissig weiterverbreitet, auch von Leuten, die "eigentlich" keinen Mangel an Bildung haben - erst letzthin wieder gesehen....


Betrüger Wakefield wurde für seinen fake von der Anti-Impf-Kampagne BEZAHLT.
Andrew Wakefield erhielt von einem Anwalt £ 435'643 (inflationsberenigt über £ 700’000) für die Arbeit an der Anti-Impf-Kampagne, zu der Auch die Studie gehörte.
Das Ziel war, die Studie strategisch in Klagen gegen Impfstoffhersteller einzusetzen.

Insgesamt ging es - um Geld. Latürnich. Was auch sonst...
Warum begann Wakefield so umfassend Betrug? Es ging um Geld.
Einerseits war das Ganze, wie erwähnt, Teil einer bezahlten Anti-Impf-Kampagne.
Andererseits versuchte Wakefield, eine Masern-Impfung zu patentieren, die eine “sichere” Alternative zur MMR-Impfung sein sollte.

Mehr und Quellen:

 
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