Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

... und... ja... und wer hat die Erwartungen?
Was bringen diese?
... ich hege keine Erwartungen... ich lebe... nicht mehr, nicht weniger.

Einen schönen Abend Dir noch...
na, das steht doch da, wer die erwartungen hat! gleich im ersten satz: *Die Erwartungshaltung ist eine durch Annahmen, Wünsche, Bedürfnisse oder Erwartungen geprägte Haltung.*
in diesem fall halt DU ... weil du dir von deinem gegenüber dasselbe wünscht, was du ihm zuvor aus reinem herzen oder wie auch immer gegeben hast.
 
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Wichtig ist mindestens eine gemeinsame Basis.
Na die Basis ist eben das, was ich zuvor schrieb... aus meiner Sicht.... und was Du zitiertst hast.

Klarer Kopf, klare Gedanken: Klar, das ist immer wichtig.
... und wer hatte den?
Die Experten und Co?
Du z. B.?

Unbefangenheit: Wünschenswert, wird aber kaum jemand wirklich erfüllen können. Wer wäre denn wirklich nicht befangen?
Ich und noch einige andere, die hier im Forum schreiben....
Was sollte mich befangen machen?
Und wie willst Du diese Basis schaffen, wenn sogar auch hier im Thread Herr Drosten offen als Lügner o.ä. bezeichnet wurde, der aber nunmal wichtigen wissenschaftlichen Input geliefert
Er war in seinen Aussagen für mich nicht geradlinig... drehte seine Fahne zu sehr in den Wind der Politiker.
Nun, wer weiß, vielleicht wusste er mehr, als er sagte... eben wegen seines Ruderns ... und auch das ist die Unwahrheit sagen
Wie willst Du diese Basis schaffen, wenn den Modellierungs-Rechnungen von Frau Priesemann (und vielen anderen mehr) derartmisstraut wird und(fälschlicherweise) behauptet wird, dass es sicher nicht so schlimm wäre (wie diese Rechnungen eigentlich belegen) wenn man das Virus auch ohne Maßnahmen laufen ließe?
Modelle sind nichts anderes als Vorstellungen von etwas,was sein könnte... nicht mehr nicht weniger.
Doch müssen diese Vorstellungen denn wahr werden?
Ich für mich sage - Nein!
Ein Modell von einem Haus ist auch noch lange nicht ein echtes Haus... und von daher sind Modelle lediglich Modelle... keine offensichtliche bzw. ersichtliche Wahrheit. Doch wird sich an diesen festgebissen, als gäbe es nichts anderes...
Schmalspurdenken... so meine Sicht.

Statt zu modellieren könnten die Menschen auch mal nur in der Tiefe auch intuitiv wahrnehmen, akzeptieren und leben... nur so ein Gedankenanstoß...
Geht jedoch nicht, wenn (viel) Angst mit reinspielt... und diese wurde zudem ordentlich geschürt. Verwirrung, Orientierungslosigkeit und Chaos herrschte vor und herrscht noch immer im Inneren des globalen Geschehens vor.

Wird noch etwas dauern, bis sich das Chaos zur Ordnung bewegen wird...

Es ging und geht teils noch immer recht emotional zu in diesem Thread... was für mich auf der einen Seite verständlich ist.
Von daher kann ich auch jedem hier seine emotional verbalen Entgleisungen verzeihen... egal wem gegenüber... ich mache da keinen Unterschied, denn Mensch ist Mensch, was jedoch nicht heißt, dass ich sie gut heiße... denn daran krankt die Menschheit... an ihrer Art und Weise und dem Tonfall, wie miteinander und untereinander umgegangen wird...

Daher einen Dank an Dich, dass Du stets ein sachlicher Gesprächspartner hier warst/bist...
 
na, das steht doch da, wer die erwartungen hat! gleich im ersten satz: *Die Erwartungshaltung ist eine durch Annahmen, Wünsche, Bedürfnisse oder Erwartungen geprägte Haltung.*
in diesem fall halt DU ... weil du dir von deinem gegenüber dasselbe wünscht, was du ihm zuvor aus reinem herzen oder wie auch immer gegeben hast.
Tut mir leid für Dich... ich stehe als Projektionsfläche nicht mehr zur Verfügung...
 
... und wer hatte den?
Die Experten und Co?

Am ehesten. Sie haben die meiste Ahnung zu dem Thema.


Ich bemühe mich.

Ich und noch einige andere, die hier im Forum schreiben....
Was sollte mich befangen machen?

Z.B. der Wunsch es besser zu wissen als "der Mainstream" o.ä.

Er war in seinen Aussagen für mich nicht geradlinig... drehte seine Fahne zu sehr in den Wind der Politiker.

Nein, tat er nicht. Er formulierte nur äußerst differenziert und machte z.B. deutlich, dass die Politiker in ihrer Entscheidungsfindung nicht nur den wissenschaftlichen Input der Virulogie und Epidemiologie betrachten dürfen, sondern leider auch andere Aspekte mit berücksichtigen müssen. Er war und ist sich der Ambivalenz der Situation voller sich einander teilweise widersprechender Anliegen bewusst und versuchte da gut durch zu navigieren.

Modelle sind nichts anderes als Vorstellungen von etwas,was sein könnte... nicht mehr nicht weniger.
Doch müssen diese Vorstellungen denn wahr werden?
Ich für mich sage - Nein!

Modelle basieren auf logisch nachvollziehbaren Prämissen. Und ein einfaches Modell kann man schon selbst relativ simpel erstelle alleine mit der Prämisse: Es handelt sich um eine ansteckende Krankheit. Alleine damit kann man schon erste Projektionen erstellen, wie der Verlauf des Infektionsgeschehen z.B. gänzlich ohne Maßnahmen aussähe. Das habe ich auch gemacht, hier erklärt und vorgestellt. Zu sagen, dass diese Betrachtung sehr grob falsch wäre, wäre in etwa gleichbedeutend mit der Behauptung, es ist keine ansteckende Krankheit.

Statt zu modellieren könnten die Menschen auch mal nur in der Tiefe auch intuitiv wahrnehmen, akzeptieren und leben... nur so ein Gedankenanstoß...

Nicht gut, wenn absehbar ist, dass das zu weitaus mehr Todesopfern innerhalb kürzerer Zeit führen kann/würde.
 
Am ehesten. Sie haben die meiste Ahnung zu dem Thema.
Nicht alle Experten hatten/haben diesen klaren Kopf. Sie haben es versucht... doch wo ihnen die Politik zuviel reinmischte, entstand Verwirrung...
Ich bemühe mich.
... uh... bemühen.... klingt aus meiner Sicht anstrengend...
Bekommst Du es auch lockerer hin?
Die Gefühle gehören jedoch auch dazu... nicht allein der Kopf sollte die Autorität haben... so meine Erfahrung mit einem sehr luftigen Zeitgenossen, der zuviel im Kopf war...
Doch ist Deine Sache... wie es Dir behagt, Du Dich wohlfühlst
Z.B. der Wunsch es besser zu wissen als "der Mainstream" o.ä.

... ich empfinde die ganze Situation "Corona" nach wie vor anders als andere, betrachte diese aus einer anderen Perspektive, frei von Subjektivität....
Doch oft genug schrieb ich, dass wir alle nicht wirklich etwas oder gar die entsprechenden Wahrheiten dazu wissen... wir können es lediglich glauben, zu wissen... doch es glauben ist nicht wissen...

Modelle basieren auf logisch nachvollziehbaren Prämissen.
Ja... und allein die Logik will sich somit ermächtigen, ein Szenario voraussehen zu können.
Ist es am Ende nicht doch Wahrsagerei?
Das passt ja so gar nicht zu wissenschaftlichen Modellen.
Es handelt sich um eine ansteckende Krankheit. Alleine damit kann man schon erste Projektionen erstellen, wie der Verlauf des Infektionsgeschehen z.B. gänzlich ohne Maßnahmen aussähe.
Kann man das wirklich?
Projektionen haben es in sich... und können recht schnell zu Trugschlüssen führen. Es wird sozusagen das eigene Wunschbild auf das Modell übertragen... und das völlig unbewusst... geschieht es aus einem inneren Muster heraus, aus dem die eigene Wahrheit modelliert wird... die vorgestellte Wahrheit, welche jedoch weder die reale noch die ersichtliche Wahrheit ist.
Zu sagen, dass diese Betrachtung sehr grob falsch wäre, wäre in etwa gleichbedeutend mit der Behauptung, es ist keine ansteckende Krankheit.
Vergleiche hinken... denn es kann nicht ein Modell mit einer vergangenen Erfahrung verglichen werden. Ansteckende Krankheiten sind unterschiedlich, verlaufen unterschiedlich... und können sich jederzeit verändern.
Da können aus meiner Sicht Modelle nicht mithalten bzw. vorhersagen...

Das Leben hat seine eigene Regeln... die Evolution, die Veränderungen...
Der Mensch hat endlich zu begreifen... und das nicht nur im Verstand... dass es noch andere Gesetze gibt, die keine Logik als Autorität besitzen oder gar benötigen.

Nun, wie immer... wenn die Menschheit den einen Weg eingeschlagen hat, kann und wird sie nicht wissen, wie der andere Weg ausgesehen haben könnte... somit alles nur Vermutungen, Spekulationen, welche nun eben den Namen: "Modelle" tragen... um glaubhafter wirken zu können.
Ein weiteres Phänomen dieser Zeit und ihrer Wende...
Nicht gut, wenn absehbar ist, dass das zu weitaus mehr Todesopfern innerhalb kürzerer Zeit führen kann/würde.
Vermutungen, Spekulationen und keiner weis es, wie es u. a. U. gewesen wäre, hätte sein können, keiner... weder der Mainstream noch die, die anders darüber denken... oder es gar fühlen...

Anders ist eben nur anders... dies reicht nicht und viele brauchen sogar die absolute Sicherheit.
Doch gibt es diese denn?
Im Fall Corona... auch nicht... wie wir heute wissen.

Also lebt und habt viel Spaß... jeden Tag aufs Neue, umarmt Euch und zeigt Euer Lächeln Eure Empfindungen offen, authentisch...
 
Nicht alle Experten hatten/haben diesen klaren Kopf. Sie haben es versucht... doch wo ihnen die Politik zuviel reinmischte, entstand Verwirrung...

Die Politik muss sehr viele verschiedene Aspekte und Anliegen berücksichtigen, die sich teilweise auch gegenseitig ins Gehege kommen. Ambivalenz halt. Da müssen die Entscheidungsträger den best-möglichen Weg durch finden (was sie mMn durchaus auch besser hätten machen können). Diese Ambivalenz ist das, was Du "Verwirrung" nennst - beruht aber eben darauf, dass es keine einfachen Lösungen in einer solch komplexen Situation geben kann.

Experten wie Herr Drosten haben genau DAS die ganze Zeit klar und meiner ansicht nach absolut NICHT verwirrt o.ä. kommuniziert.

... uh... bemühen.... klingt aus meiner Sicht anstrengend...
Bekommst Du es auch lockerer hin?

Nö. Ich bin kein Experte. Ich kann da nur wie gesagt mich bemühen die Sachlage so gut, wie es mir als Laie möglich ist, zu verstehen.

Die Gefühle gehören jedoch auch dazu... nicht allein der Kopf sollte die Autorität haben... so meine Erfahrung mit einem sehr luftigen Zeitgenossen, der zuviel im Kopf war...

Die Gefühle gehören dazu, um die Zielsetzung zu definieren. Mit dem Kopf denkt man dann und sucht den bestmöglichen Weg, die Ziele so gut wie möglich zu erreichen.

... ich empfinde die ganze Situation "Corona" nach wie vor anders als andere, betrachte diese aus einer anderen Perspektive, frei von Subjektivität....

Und das von mir fett hervorgehobene kaufe ich Dir nicht ab

Ja... und allein die Logik will sich somit ermächtigen, ein Szenario voraussehen zu können.
Ist es am Ende nicht doch Wahrsagerei?
Das passt ja so gar nicht zu wissenschaftlichen Modellen.

Nun, ein wenig, wie sich dieses Virus verhält, wussten wir ja auch am Anfang, und mit der Zeit kam auch immer mehr Wissen dazu.

Und nein, es hat nichts mit Wahrsagerei zu tun, wenn man sagt, dass eine ansteckende Krankheit sich rasch ausbreitet, wenn keinerlei Grundimmunität besteht und die Ansteckung auch über die Luft erfolgt. Wenn man dann auch noch die Basis-Reproduktionszahl einigermaßen gut kennt - und das tat man auch schon am Anfang - kann man die Ausbreitung ohne Maßnahmen gut projizieren. Warum sollte das grob falsch sein?

Kann man das wirklich?
Projektionen haben es in sich... und können recht schnell zu Trugschlüssen führen.

Und sie können auch wunderbar richtig sein. Wie weit hättest Du es ausprobieren wollen, ehe Du eingelenkt hättest und zugegeben: "Ok, die Modelle der Wissenschaftler hatten doch Recht."? Wie viele Menschen hätten zusätzlich auf den Intensivstationen liegen müssen, als es auch mit den Maßnahmen schon geschah, dass Du gesagt hättest: "Ok, was Herr Drosten über das Virus sagt, scheint wirklich Hand und Fuß zu haben."?

Es wird sozusagen das eigene Wunschbild auf das Modell übertragen... und das völlig unbewusst... geschieht es aus einem inneren Muster heraus, aus dem die eigene Wahrheit modelliert wird... die vorgestellte Wahrheit, welche jedoch weder die reale noch die ersichtliche Wahrheit ist.

Und hier überträgst Du Dein Wunschbild. Die Modelle dürfen nicht stimmen bzw. nur unsicher sein, also suchst Du jetzt krampfhaft nach allem, sie schlecht zu reden. Stell Dir doch einfach mal vor: Angenommen, die sind doch besser als Du denkst? Stell Dir vor: Sie können gut auch stimmen, und es gibt gute Gründe anzunehmen, dass sie nicht grob falsch sind. Was dann?

Vergleiche hinken... denn es kann nicht ein Modell mit einer vergangenen Erfahrung verglichen werden. Ansteckende Krankheiten sind unterschiedlich, verlaufen unterschiedlich... und können sich jederzeit verändern.

ansteckende Krankheiten verhalten sich unterschiedlich - das äußert sich in diversen Parametern, die in die Modelle einfließen. Und diese Parameter waren schon ziemlich schnell am Anfang der Pandemie einigermaßen bekannt. Und ja, diese Parameter können sich auch verändern - sowas geschieht aber auch nicht aus der hohlen Hand. Schon am Anfang der Pandemie ohne Maßnahmen ging beispielsweise die Reproduktionszahl von Covid19 stark zurück. Das geschah aber nicht, weil das Virus weniger ansteckend wurde, sondern konnte gut damit zusammengeführt und damit auch erklärt werden, dass die Menschen weniger unterwegs waren (das konnte u.a. anhand der Mobilitätsdaten von Handies ermittelt werden).

Veränderungen laufen darüberhinaus nicht immer in die angenehme Richtung, sondern können die Llage auch verschlimmern. So waren spätere Virus-Varianten ansteckender als der Wildtyp, was die Reproduktionszahl wieder deutlich vergrößerte.

Da können aus meiner Sicht Modelle nicht mithalten bzw. vorhersagen...

Können und müssen sie auch nicht. Sie sollen einen wahrscheinlichen Verlauf aufzeigen. Sich drauf zu verlassen, dass irgendein Wunder die Parameter schon günstig verändern wird, wäre unklug.

Nun, wie immer... wenn die Menschheit den einen Weg eingeschlagen hat, kann und wird sie nicht wissen, wie der andere Weg ausgesehen haben könnte... somit alles nur Vermutungen, Spekulationen, welche nun eben den Namen: "Modelle" tragen... um glaubhafter wirken zu können.
Ein weiteres Phänomen dieser Zeit und ihrer Wende...

Vermutungen, Spekulationen und keiner weis es, wie es u. a. U. gewesen wäre, hätte sein können, keiner... weder der Mainstream noch die, die anders darüber denken... oder es gar fühlen...

Das Szenario des "Mainstreams" ist allerdings deutlich besser begründet und besser logisch nachvollziehbar.

Wenn ich einen Stein fallen lasse, wird er sich Richtung Boden beschleunigt bewegen - sprich nach unten fallen. Das zeigt jegliche Erfahrung der Vergangenheit und auch sämtliche Modelle, die wir über Fallbewegung bisher erstellt haben.

Wenn wir einen ansteckenden Virus auf die Menschheit loslassen und der sich auch über die Luft übertragen wird, wird der sich ziemlich schnell ausbreiten. Insbesondere, wenn die Grundimmunität fehlt, wie es eben am Anfang der Pandemie der Fall war, und infizierte Menschen auch schon dann andere menschen anstecken können, wenn sie nich gar nicht merken, dass sie angesteckt sind.
 
Ist immer toll, selber kein Experte sein und meinen es besser zu wissen als Fachleute und dann anderen vorwerfen, sie seien kein Experte.
Das Ganze wäre viel schnell vorbei gewesen, wenn nicht irgendwelche Leute, die meinen immer unbedingt eine andere Meinung haben zu müssen, nicht quer geschossen hätten
Aber lieber Unfug glauben und verbreiten, nur um Ja nicht wie Alle zu sein
 
Kann ja auch keiner überprüfen, ob jemand, der sich als Nonkonformist inszeniert, es tatsächlich auch ist oder nicht vielmehr der größte Angsthase, der auf Gottes Planeten rumlatscht, sich mindestens 5x hat impfen lassen und gleich zwei Masken übereinander trägt. Nur, um nach überstandenem Tag hier im Forum die Klappe aufzureißen, wie wenig ihm doch das Virus anhaben kann, und gesunde Ernährung und frische Luft würden ausreichen und blablabla...

Alles schon gehört. :rolleyes:
 
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Hatten die Patienten eine oder zwei Dosen eines Coronaimpfstoffs erhalten, war das Risiko, an Covid-19 zu sterben, nur noch halb so groß: Das Odds Ratio für die Krankenhaussterblichkeit betrug noch 0,5 beziehungsweise 0,4. Diese Daten verdeutlichen die große Bedeutung der Coronaimpfung für den Schutz vor Mortalität durch Covid-19.
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