Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Frosten ist ein bezahlter Hampelmann der Pharma.

Und damit hängst Du Dich nur, wie schon gesagt, an einen Verschwörungsmythos, in dem Du Dich wissender oder sonstwie besser wählst als besagter Herr Drosten (dessen Namen ich vorhin einen Typo versehentlich gegeben habe, den Du warum auch immer übernommen hast).
 
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Und damit hängst Du Dich nur, wie schon gesagt, an einen Verschwörungsmythos, in dem Du Dich wissender oder sonstwie besser wählst als besagter Herr Drosten (dessen Namen ich vorhin einen Typo versehentlich gegeben habe, den Du warum auch immer übernommen hast).
Frosten entspricht mehr der Wahrheit also ein unbewusst geistiger Vertipper. Korrigiere deine Naivität und übersetze die Botschaft deines Vertippers.
 
Zitate:
Prof. Dr. Christian Drosten ist für seine außergewöhnlichen Leistungen mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet worden. .. Bundespräsident Steinmeier lobte Prof. Drosten für die herausragende Rolle, die ihm bei der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie zukommt. Ihm sei es sehr schnell gelungen, den Erreger als SARS-Virus zu identifizieren und schon im Januar einen Nachweis zu entwickeln. Darüber hinaus habe er wichtige und weltweit anerkannte Erkenntnisse zum Infektionsgeschehen geliefert und diese mit seinem wöchentlichen Podcast auch der Öffentlichkeit vermittelt.

Prof. Drosten hatte bereits 2005 das Bundesverdienstkreuz am Bande für die Identifizierung des ursprünglichen SARS-Coronavirus erhalten. ..

„Prof. Drosten gehört ohne Zweifel national wie international zu den führenden wissenschaftlichen Köpfen bei der Bekämpfung der größten Gesundheitskrise unserer Zeit. Ich freue mich sehr, dass sein unermüdliches Engagement für die Forschung, die Wissenschaftskommunikation und die wissenschaftliche Beratung prominent gewürdigt wird.“

Der NDR-Podcast „Das Coronavirus-Update“ mit Prof. Drosten wurde inzwischen (Stand Okt. 2020) über 60 Millionen Mal abgerufen und hat zwei Grimme Online Awards erhalten. Das verdeutlicht das große Bedürfnis der Öffentlichkeit nach verständlicher Aufklärung und Einordnung der komplexen Zusammenhänge und Entwicklungen während der Pandemie.

Für seine herausragenden kommunikativen Fähigkeiten wurde Prof. Drosten bereits mit dem Sonderpreis der Deutsches Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Stifterverbandes sowie mit dem Sonderpreis des Deutschen Radiopreises geehrt. Darüber hinaus erhielt er kürzlich den Ehrenpreis des Berufsverbands der Kommunikatoren (BdKom) und den KlarText-Sonderpreis für Wissenschaftskommunikation der Klaus Tschira Stiftung.

Christian Drosten studierte zunächst Chemietechnik und Biologie in Dortmund und Münster, später Humanmedizin in Frankfurt am Main. Nach der Promotion zum Doktor der Medizin 2003 leitete er eine Arbeitsgruppe am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg, ehe er 2007 als Leiter des Instituts für Virologie an das Universitätsklinikum Bonn berufen wurde. Seit 2017 ist Prof. Drosten Direktor des Instituts für Virologie am Campus Charité Mitte und zugleich Professor am Berlin Institute of Health (BIH). Er leitet den Fachbereich Virologie bei der Labor Berlin – Charité Vivantes GmbH, ist Stellvertretender Koordinator am Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) und Sprecher des Nationalen Forschungsnetzes Zoonotische Infektionskrankheiten. Zusätzlich ist er wissenschaftlicher Leiter des interdisziplinären Zentrums Charité Global Health.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frosten entspricht mehr der Wahrheit also ein unbewusst geistiger Vertipper. Korrigiere deine Naivität und übersetze die Botschaft deines Vertippers.

Einfach nur Quatsch. Und, wenn das Fundament Deiner Ansichten nur auf derart logisch nicht-nachvollziehbaren Gedanken beruht, gibt es für mich auch keinen Anlass etwas überdenken btw. korrigieren zu müssen.
 
Wenn das allgemeine Verhalten sonst logisch nachvollziehbar dazu führen würde, dass sehr viele Menschen gleichzeitig erkranken würden bzw. das Virus übertragen können, so dass für Menschen, die sich schützen wollen/müssen der alltag zu einem Spießrutenlauf würde.
Wodurch hätte... der Alltag für die Menschen, die sich schützen wollen/müssen zum Spießrutenlauf werden können, wenn sie sich entsprechenden den Vorgaben der Regierung und Fachleute verhalten und die entsprechenden Maßnahmen befolgt haben?
Diese sollen doch so logisch nachvollziehbar so sicher sein, die Maßnahmen?
Da ist es dann auch die Aufgabe der Gesellschaft, die Infektionszahlen klein bzw. flach zu halten, um eben auch den Menschen, die sich schützen wollen/müssen den Selbstschutz nicht noch weiter zu erschweren.
Nun, wenn Abstand gehalten wird/wurde und die Maßnahmen befolgt/wurden, oder Menschen wie ich es tat, den Kontakt eingeschränkt haben ist dem Selbstschutz der Menschen, die sich schützen (haben) wollen/müssen, dann nicht genüge getan?

Nun... kommt drauf an auf welche Art und Weise es betrachtet wird und daher sehr individuell.
Ich sehe keinen Grund davon auszugehen, dass die Angaben über die Ausbreitung, die wir haben, grob falsch wären, und das Virus sich in Wahrheit nicht so schnell ausgebreitet hätte, wie es nunmal geschah und in den Zahlen auch sichtbar war.

Nun, mich führt da eher mein Bauchgefühl oder auch meine Nase als der rationale Verstand.
Krankenhäuser sind leider auch Wirtschaftsunternehmen. Auf andere Weise wirst Du sie kaum dauerhaft lauffähig halten können. Sie brauchen Geld um laufen zu können - das Personal muss ja auch bezahlt werden. Und Investoren brauchen auch einen Anreiz, warum sie weiter Geld dahin geben. Natürlich wäre es super, Krankenhäuser dauerhaft so groß zu halten, dass sie ohne Mühe solche Erkrankungswellen jeder Zeit stämmen können; das würde aber im Gegenzug auch viel Leerlauf in ruhigen Zeiten bedeuten - wer soll das warum und mit welchem Anreiz bezahlen?

Nun dann wird es Zeit, dass sich daran etwas ändert.
Die Menschen, welche in die Pharmaindustrie investieren, um Medikamente und Impfstoffe herzustellen könnten stattdessen in diese und deren notwendige und heilende Ausstattung investieren... in wirklich innovative moderne Medizin... welche ganzheitlich diagnostiziert und therapiert.

Aus noch Krankenhäusern werden Gesundheitshäuser, die der Art gestaltet werden, dass Menschen sich dort auch heilwerdend fühlen können, die Gesundung fördernd... farbig, freundlich, hell, mit mehr angenehmem Duft, statt Desinfektionsmitteln und Urinsteinlöser.
In derzeitigen Krankenhäuser... die laden nicht wirklich dazu ein, gesund oder gar heil zu werden.
Ist vielleicht ja auch nicht der Ansatz der Betreiber dieser... außer Profit.

Das wird sich ändern, denn die Zeit ist reif dafür... und die Menschen selbst werden dafür in die Eigeninitiative gehen, dies zu tun.

Investoren brauchen auch einen Anzeiz....
Sollte die Gesundung und Heilung (von Menschen, Tieren und Natur) nicht Grund genug sein, in solche Häuser zu infestieren?

Und was den Leerlauf betrifft.... sinnvolle Fortbildung und Ausbildung, sowie alternative Heilungsmethoden und therapeutische Angebote könnten diesen füllen. Möglichkeiten dafür gibt es bestimmt genug.
Neue und doch auch schon bekannte Horizonte könnten sich dabei öffnen und erweitern...

Nochmals... als Anreiz sollte die Gesundheit der Menschen ausreichen.... und nicht nur der, die diese Häuser brauchen, in Anspruch nehmen, sondern auch die Gesundheit des Personals, mit entsprechenden Arbeitszeiten, Ruhezeiten, Urlaub, Freizeit und Pausen, sowie entsprechend wertschätzender Entlohnung ihrer Dienste an den Menschen... auch hier somit ganzheitlich.

Und das gilt für alle Häuser, wo betreut, gepflegt und geheilt werden will... Kliniken, Pflegeheime, Kinder- und Jugendheime, Psychiatrische Einrichtungen usw.
Zudem unabhängig davon ab nun Privat- oder Kassenpatient... Mensch ist Mensch und auch in diesem Bereich sollte/darf aus meiner Sicht kein Unterschied gemacht werden.
Doch, es gab und gibt ein Entkommen: Den Menschen, für die das Virus eine reale Gefahr darstellt, den Selbstschutz nicht erschweren - mindestens so lange, bis die Infektionszahlen von alleine einigermaßen flach bleiben und/oder durch Impfung sowie Behandlung die Gefahr weiter reduziert wird.
Wodurch war oder ist denn aus Deiner Sicht der Selbstschutz erschwert oder gar gefährdet?
Nö, natürlich ist davon nicht jeder ansteckend. Aber im Falle einer Infektion ist man schon ansteckend, bevor man selbst etwas davon mitbekommt bzw. spürt. Und je weiter das Virus verbreitet ist, desto größer ist auch der Anteil der infizierten Personen, denen man so begegnet. Und je weniger Menschen allgemein einen MNS tragen, desto schneller breitet sich das Virus auch weiter aus, was wiederum auch wieder den Anteil der infizierten Personen erhöht, denen man z.B. beim Einkaufen begegnet. Oder schlicht: Wenn alle einen MNS tragen, breitet sich das Virus langsamer aus, was wiederum den Selbstschutz der Risikogruppen weiter vereinfacht.
Nö... Aber...

Wenn ich mir jeden Tag so viele Gedanken machen würde, was alles passieren könnte...
Das Leben birgt nun mal auch Gefahren, für mich selbst, für die Menschen, die mir nahe stehen, für alle Menschen, Tiere, die Natur und auch solche, über die weder ich noch jemand anderes keine oder gar absolute Kontrolle habe/hat...

Doch Macht und Kontrolle haben in der heutigen Gesellschaft einen zunehmenden Stellenwert bekommen, zu mal sich viele Menschen darüber definieren, damit identifizieren... um etwas darzustellen, etwas oder jemand zu sein. Egal ob diese Darstellung nun positiv oder negativ auf andere wirkt... hauptsache sie stellen etwas dar.... vor allem in ihrer Rolle.
Fachleute wie Herr Drosten oder Frau Priesemann haben um einiges mehr Ahnung über das Virus als Du.
Ich habe deren Ahnung über das Virus nicht angezweifelt... doch hinterfrage ich, ob ihre in den Medien mitgeteilte Ahnung ganzheitlich und im Kontext zur Gesamtsituation vollumfänglich und unvoreingenommen war, weil eben anderen Fachleute Meinungen dazu vehement aberkannt oder gar als Verschwörungstheorie gesehen wurde.

Was lässt Dich glauben, dass es grob falsch war oder ist, was sie so verlautbarten?
Habe ich geschrieben, das ich glaube, dass diese falsch waren oder sind?
 
Also im Moment sinken die Coronazahlen in Europa wieder, sie werden auch wieder steigen und keiner weiß, warum und wann.
Warum darf hier keiner seine Meinung mitteilen auch wenn sie falsch ist, aber was ist richtig?
Wir müssen sowieso mit Corona leben, mit und ohne Impfung..................................
 
"Mittlerweile muss die Zahl der Neuinfektionen mit besonderer Vorsicht interpretiert werden. Viele Infektionen bleiben unentdeckt, PCR-Tests sind nicht mehr so frei zugänglich wie zu früheren Zeitpunkten der Pandemie, es gelten andere Corona-Maßnahmen."

Weniger zu schönen hingegen wird die Zahl der Corona Todesfälle sein.
Da sieht man bei der Verlaufskurve der vergangenen 3 Monate, daß sie
(leider erwartungsgemäß) ab Neujahr nochmal kräftig angestiegen ist.

(Auf dem Schaubild dort kann man die verschiedenen Kurven anklicken.)
 
Wodurch hätte... der Alltag für die Menschen, die sich schützen wollen/müssen zum Spießrutenlauf werden können, wenn sie sich entsprechenden den Vorgaben der Regierung und Fachleute verhalten und die entsprechenden Maßnahmen befolgt haben?
Diese sollen doch so logisch nachvollziehbar so sicher sein, die Maßnahmen?

Je stärker das Virus grassiert, desto größer ist der Anteil der Menschen, die infiziert sind, denen man so begegnet. Eine Inzidenz von 1000 bedeutet z.B. konkret übersetzt, dass etwa 1% aller Menschen, denen man so im Alltag begegnet, neu-infiziert sind. Je größer die Inzidenz, desto größer ist auch dieser Anteil. Während man vielleicht einen Anteil von 0,1% als hinnehmbar geringes Risiko einstuft (etwa bei einer Inzidenz von 100), wird man sich bei 1% Anteil stärker isolieren wollen/müssen. Und da sind auch Menschen dabei, die sich nicht so gut isolieren können, weil sie noch mitten im Leben stehen und einem Alltag nachgehen müssen.

Die Risikogruppen sind nunmal nicht nur alte Menschen, die sich leicht abschotten können. Das sind viele menschen dabei, die mitten im Leben stehen, arbeiten gehen uvm. Dazu kommen dann noch z.B. die Menschen, die sich zuhause um alte und/oder kranke Menschen kümmern, oder aber das Pflegepersonal selbst. Auch die müssen mitunter einkaufen gehen. Wenn ein(e) AltenpflegerIn sich dabei (unbemerkt) ansteckt, haben bald alle HeiminsassInnen, um die er/sie sich kümmernt, sich auch angesteckt.

Und, was die Verhaltensregeln angeht: Die müssen auch eingehalten werden - d.h. der MNS muss richtig getragen werden etc. Und solche Demonstrationen, auf denen Menschen pseudo-lustig singen: "Ein bisschen SARS muss sein" etc. sind den Maßnahmen auch nicht zuträglich (und konnten oft genug auch als Superspreader-Ereignisse identifiziert werden).

Und, was die Maßnahmen der Regierungen angeht, die so beschlossen wurden: Die waren stets bemüht, den Balanceakt zu schaffen, sowohl den Infektionsschutz zu gewährleisten als auch den Alltag und die Wirtschaft nicht vollends zum erliegen kommen zu lassen. Herausgekommen ist dabei in vielen Fällen ein Eiertanz, dessen Schutzwirkung zwar nicht nichtig war, aber dennoch (unnötig) hohe Infektionswellen ermöglicht hat. D.h. ohne die Maßnahmen wäre die Lage zwar schlimmer gewesen, das Infektionsgeschehen hätte aber auch flacher gehalten werden können. Wie der ideale oder zumindest ein besserer Weg ausgesehen hätte, mit dem man sowohl den Infektionsschutz gut gewährleistet hätte als auch den Wirtschaftsschaden noch geringer gehalten hätte... Vorschläge dazu gab es so einige.

Nun, wenn Abstand gehalten wird/wurde und die Maßnahmen befolgt/wurden, oder Menschen wie ich es tat, den Kontakt eingeschränkt haben ist dem Selbstschutz der Menschen, die sich schützen (haben) wollen/müssen, dann nicht genüge getan?

Wenn all das wirklich eingehalten wird, wird die Ausbreitung des Virus zwar ausgebremst. Ob das ausreicht, die Wellen ordentlich flach zu halten... fraglich. Dass solche Maßnahmen die Ausbreitung zwar ausbremsen, bedeutet leider nicht automatisch, dass die Bremse stark genug ist, die Wellen flach zu halten.

Investoren brauchen auch einen Anzeiz....

Sollte die Gesundung und Heilung (von Menschen, Tieren und Natur) nicht Grund genug sein, in solche Häuser zu infestieren?

Ein großer Anteil des Gesundheitswesens wird aktuell über die Krankenkassen finanziert bzw. "privat" durch die Patienten. Diese Finanzierung müssen die Menschen sich sowohl leisten können als auch eben das medizinische Personal - auch die müssen Mieten bezahlen etc. - finanzieren. Das ist schonmal ein Balancekt, der nicht einfach zu handhaben ist. Wie hoch müssten die Kassenbeiträge sein, um dauerhaft mehr medizinisches Personal fair zu bezahlen?

Investoren, die ohne Aussicht auf Gewinnbeteiligung Geld investieren, gibt es zwar... sind aber eher selten. Die geben dann vielleicht mal ab und zu ein paar Millionen Euro an ein Krankenhaus o.ä., aber das sind dann auch nur sporadische einmalige Gaben, mit denen man keine Wudner vollbringen kann geschweige denn dauerhaft mehr Personal einstellen.

Es lässt sich sehr einfach fordern, das Gesundheitswesen nicht kaput zu sparen, mehr Ärzte und Pfleger einzustellen und diese auch fair zu bezahlen - alles Wünsche und Forderungen, die ich auch teile. Aber dazu muss irgendwo auch das Geld her kommen, um eben die Krankenhäuser auch nachhaltig am Laufen zu halten und die Ärzte und Pfleger zu bezahlen.

Wodurch war oder ist denn aus Deiner Sicht der Selbstschutz erschwert oder gar gefährdet?

Je stärker das Virus grassiert, desto größer ist das Risiko, infizierten Menschen zu begegnen - z.B. beim Gang zum Einkaufen uvm. Man kann es zwar durch die AHA-Regeln reduzieren; die müssen aber auch effektiv von möglichst vielen Menschen eingehalten werden, damit sie voll wirken. Und in ihrer Ausgestaltung bzw. wie gut sie wirklich realisiert/eingehalten wurden, reichten sie leider nicht immer aus, die Wellen wirklich flach zu halten.

Wenn ich mir jeden Tag so viele Gedanken machen würde, was alles passieren könnte...
Das Leben birgt nun mal auch Gefahren, für mich selbst, für die Menschen, die mir nahe stehen, für alle Menschen, Tiere, die Natur und auch solche, über die weder ich noch jemand anderes keine oder gar absolute Kontrolle habe/hat...

Ja, und geringe Risiken nimmt man einfach hin. Tut jeder. Wenn das Risiko aber größer wird z.B., weil die Inzidinz eines ansteckenden Virus gerade in die Höhe schnellt, ist es wieder sinnvoll/wichtig, das Risiko zu reduzieren. AHA-Regeln sind dazu zwar schon prima und bremsen einiges aus, sie reichen aber mitunter nicht dazu aus, die Wellen flach zu halten.

Ich habe deren Ahnung über das Virus nicht angezweifelt... doch hinterfrage ich, ob ihre in den Medien mitgeteilte Ahnung ganzheitlich und im Kontext zur Gesamtsituation vollumfänglich und unvoreingenommen war, weil eben anderen Fachleute Meinungen dazu vehement aberkannt oder gar als Verschwörungstheorie gesehen wurde.

Sachliche und fachliche Entkräftungen der Äußerungen dieser anderen Fachleute findest Du zu Hauf auch hier im Thread. Gerade z.B. Herr Drosten hat sich da sehr viel Mühe gegeben, all das richtig differnziert etc. zu erklären.
 
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Also im Moment sinken die Coronazahlen in Europa wieder, sie werden auch wieder steigen und keiner weiß, warum und wann.

Doch, man kann in etwa abschätzen, welche Faktoren da mitspielen, und damit auch, wann die Zahlen wieder ansteigen werden.

Warum darf hier keiner seine Meinung mitteilen auch wenn sie falsch ist, aber was ist richtig?

Darf doch jeder. Wer verbietet es? Das schlimmste, was einem passieren kann, ist, dass Widersprochen wird. Widerspruch ist aber kein Verbot, und wenn jeder seine Meinung mitteilen darf, bedeutet es eben auch, dass jeder ggf. auch anderen widersprechen darf.

Wir müssen sowieso mit Corona leben, mit und ohne Impfung..................................

Ja. Hoffentlich reicht die Impfung und damit einhergehende Gruppenimmunität aus, die zukünftigen Wellen flacher zu halten, so dass insbesondere auch die Menschen der Risikogruppen, die mir lieb sind, einigermaßen geschützt sind und wieder ohne großes Risiko ihrem alltag nachgehen können.
 
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