Hatari
Sehr aktives Mitglied
Meine Hochachtung @Laguz, dass du hier eintrittst für die Wahrheit.Meines Wissens können vom Körper selbst gebildete Spikeproteine keine Entzündung auslösen.
Die schwimmen nämlich nicht frei herum.
Und Spikeproteine dienen dem Virus nur dazu, an eine menschliche Zelle anzudocken, damit der Virusbauplan in eine Zelle eingeschleust werden kann.
Bei den mRNA-Impfungen wird lediglich der Bauplan der Spikeproteine in (auch Immun-)Zellen eingeschleust, an der Zelloberflche präsentiert und von speziellen Immunzellen abgetastet, um danach passende Antikörper bilden zu können.
Dabei
1. wird also nicht das ganze Virus nachgebaut, das für Entzündungen im Körper sorgt! und
2. es werden die vom Körper selbst gebildeten Proteine nur in Zellen gebildet und an der Zelloberfläche gezeigt, aber nicht in unseren Körper entlassen!
Meine Vermutung bei dem älteren, inzwischen verstorbenen Herren ist, dass er sich irgendwann zwischen seinen Impfterminen mit Corona infiziert hat, was niemand bemerkte, weil er - wegen den Impfungen - keinen nach außen hin sichtbar schweren Verlauf hatte. Also wurde er auch nicht getestet.
Aber er litt wohl schon lange an Parkinson und hatte wohl zuvor auch eine Lungenentzündung entwickelt?
Weshalb er überhaupt geimpft wurde, das wundert mich.
Und wie der Pathologe Mörz auf die Idee kommt, dass für die Spike-Proteine im Hirn und Herzen eine Corona-Infektion ausgeschlossen werden kann, das würde mich wirklich mal interessieren, denn in dem Interview wird dafür keine Erklärung geliefert.
Denn natürlich ist es so, dass alle PCR- und Antikörper-Tests in erster Linie das Spike-Protein erkennen, weil dies das eindeutigste Anzeichen für eine Corona-Infektion ist.
Und natürlich bleiben Virusreste Wochen nach einer starken Infektion im Gewebe erhalten und natürlich wird ein durchgeführter Corona-Test in erster Linie Spikereste erkennen.
Naja.
Meiner Ansicht nach gibt es zu viele Ungereimtheiten, um hier eindeutig die Impfung als Todesursache ausmachen zu können.
Der einzige Zusammenhang ist hier die zeitliche Nähe zwischen Impfung und Todestag (ca. 2 Wochen) des 76-jährigen Patienten Burkhard Rosin.
Liebe Grüße,
Laguz
Jedoch so lange es jetzt Corona gibt und immer wieder fundiertes Wissen hier weiter gegeben wird, werden hier immer wieder Märchen erzählt. Jedoch in voller Überzeugung die Wahrheit zu verkünden.
Es ist so ermüdend und ich habe es schon lange aufgegeben dagegen anzugehen.