Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Das mit dem Krebs auslösen können ist ein alter Hut
(1.12.2021)
Diese Studie wurde damals schon schnell wieder zurückgezogen.
 
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Auszug:
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Krebs entsteht, wenn Zellen sich unkontrolliert teilen. Dazu müssen in der DNA der Zelle bestimmte Sicherungsmechanismen ausgeschaltet werden. Das kann entweder auf natürliche Weise
passieren oder durch krebserregende Stoffe wie Chemikalien oder Strahlung. Die dritte Möglichkeit ist der Einbau nicht-menschlicher DNA in die Erbinfomation der Zelle.
Die zugelassenen mRNA-Impfstoffe enthalten keine Chemikalien in schädlicher Konzentration, strahlen nicht und arbeiten mit messenger-RNA. Diese ist im Körper instabil, wird rasch abgebaut und gelangt nicht in den Zellkern, wo sich das Erbgut befindet. Ein Einbau der mRNA aus Impfstoffen in die DNA ist nicht möglich.
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Krebs-Rückfälle durch die Corona-Impfung? Das sagen Experten zur Impfgegner-Theorie
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(Auszug)
Zwar könne es bei ehemaligen Krebspatienten durchaus vorkommen, dass diese Rezidive erleiden, auch nach der Impfung. „Das ist aber kein Hinweis auf einen kausalen Zusammenhang“, betont Kekulé. Solche Fälle öffneten Impfgegnern zwar die Tür. Aber: „Letztendlich gelten die knallharten Fakten“, sagt Kekulé. Der Sachverhalt sei mehrfach untersucht worden. Eine erhöhte Rezidiv-Wahrscheinlichkeit nach der Impfung konnte keine Studie nachweisen.
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Zuletzt bearbeitet:
Zwar gibt es Berichte über Häufungen unerklärlicher Herzinfarkte, aber die waren vor Corona nie Thema
Die gab es immer schon, ein Arzt sagte mir mal, auch wenn man gerade ein EKG gemacht hat, alles in Ordnung zu sein scheint, kann man am nächsten Tag einen Herzinfarkt haben.
Es wurde in der Coronakrise einfach thematisiert und von den Gegnern benutzt um ihre Theorien zu dramatisieren.
Ärzte sind ja nicht blöd, das wäre sonst längst in den Ärztezeitungen bekannt gegeben worden.
 
Wow, mich wundert ja nicht mehr viel, aber das glaube ich nicht.
Ich denke dass viele Menschen kein Ur-Vetrauen haben, das geht schon fast in Richtung Paranoja und deshalb immer das schlimmste erwarten und dann nicht mehr klar sehen und denken können.

Hast Du kein Urvertrauen? Ich habe es, wie viele andere Menschen auch.

Paranoid? Sich verfolgt fühlen? Ich fühle mich nicht verfolgt. Du?

Nun, ggf. andere, das merke ich, fühlen sich von einer Realität weit weg von ihnen enorm bedroht, das stelle ich mir schlimm vor, ich hoffe, sie kommen da raus.

schönen Tag
 
Hast Du kein Urvertrauen? Ich habe es, wie viele andere Menschen auch.

Paranoid? Sich verfolgt fühlen? Ich fühle mich nicht verfolgt. Du?

Nun, ggf. andere, das merke ich, fühlen sich von einer Realität weit weg von ihnen enorm bedroht, das stelle ich mir schlimm vor, ich hoffe, sie kommen da raus.

schönen Tag
Mit Paranoid meinte ich dass kein Vertrauen da ist zu Ärzten, zu den Massnahmen usw und man dann auch schneller zu Verschwörungstheorien hin tendiert.

Wer einmal Corona hatte, sieht es dann auch anders, da gab es auf Youtube einige, die erst krasse Gegner waren und in der Klinik liegend ihre Meinung geändert haben.
 
Und nun? Es gibt viele Viren/Bakterien/Parasiten/Pilze. Und alle sind für Risikopat. gefährlich.
Und viel virale Infekte können über die Bev. hinwegfegen.

Die meisten davon grassieren nur endemisch, so dass nicht landesweit, europaweit oder gar weltweit sehr viele Menschen gleichzeitig erkranken, sondern Ausbrüche nur lokal und zeitzlich begrenzt stattfinden. Das reduziert das Risiko für die betreffenden Patienten schonmal beträchtlich, so dass sie sich gut selbst schützen können und gleichzeitig zu einem gewissen Maße am Alltag teilnehmen können. Wenn das Risiko aber groß ist, dass sie im Alltag einer infizierten Person begegnen - und dieses Risiko ist nunmal in einer Pandemie sehr groß - müssten sie zum effektiven Selbstschutz sich komplett isolieren.

Fakt ist: bei C wurden am Anfang 40% Letalität befürchtet. Da war die Panikmache für mich nachvollziehbar.
Nun WISSEN wir schon seit langem, dass sie "nur" bei 0,X-0,0X% liegt (somit statt 4 von 10, weniger als 1 von 1.000.

Diese Lethalität betraf die Grundmenge der Betroffenen, die einen so schweren Verlauf erleben, dass sie auf die Intensivstation mussten. Dass das glücklicherweise bei weitem nicht alle infizierten menschen betrifft, war scho sehr schnell klar - noch bevor das Virus uns erreichte. Schon Anfang 2020 wurde die Lethalität des Wildtyps mit etwa 0,8% beziffert - bzw. in der Studie von Streeck wurden 0,37% genannt, wozu hinterher allerdings nachvollziehbar erklärt wurde, warum dieser Wert wahrscheinlich zu klein ist. Das war wie gesagt damals noch der Wildtyp. Nun haben wir die Omikron-Variante, die zum Glück nochmal ein wenig milder ist.

Durchschnittsalter der Verstorbenen war und ist ÜBER der durchschnittlichen Lebenserwartung).

Und was soll daraus die Schlussfolgerung sein? Das ändert nämlich nichts dran, dass Corona Lebenszeit klaut, weil auch diese älteren Menschen ohne Infektion noch weiter gelebt hätten.

Tatsächlich wird die durchschnittliche Lebenserwartung auch damit etwas gesenkt, wenn eine neue Todesursache großanteilig Menschen betrifft, die über diesem Alter sind. Auch das kann man sich mathematisch relativ einfach klar machen, wenn man sich die Mühe macht, da wirklich detailiert drüber nachzudenken und Statistik wirklich versteht.

Man kann darf sich irren und sagen: sorry, wir wussten es nicht. War falscher Alarm.

Es war aber kein falscher Alarm. Die Pandemie hat bereits eine deutliche Übersterblichkeit produziert, die nur mit statistischen Tricks "versteckt" werden kann, die ich hier im Thread auch schon erklärt habe, und die Krankenhäuser liefen am Limit und darüber hinaus. Und auch im Nachhhinein wurde der vergleichsweise lockere "schwedische Weg" - also das Vorgehen Schwedens in der Pandemie - wissenschaftlich beurteilt und negativ bewertet: https://www.nature.com/articles/s41599-022-01097-5

Somit ja: es sind Menschen an/mit C verstorben. Es sterben täglich Mensch an/mit vielen Ursachen.
Rauchen, Herz-/Kreislauferkrankungen, Krebs - all diese Ursachen sind für viel mehr Tote verantwortlich als C.
Ich bin froh, dass C nicht der "böse, böse" Virus war/ist. Ist doch toll!

Diese Ursachen für sich zusammen sind stärker als Corona. wenn man hingegen diese Ursachen einzeln betrachtet, war zeitweise Corona die Todesursache Nummer 1 - weil es eben eine Pandemie ist und sehr viele Menschen gleichzeitig daran erkrankt sind. So kam dann auch eine deutliche Übersterblichkeit zustande.

DU tust mir leid. Ehrlich.
Frage (die Du mir nicht beantworten musst, einfach nur für Dich): wärest Du auch so betroffen vom Tod Deines Cousins, wenn er an einem Herzinfarkt, den Folgen der Impfung oder Autounfall gestorben wären. Wenn ja - was wären dann Deine Konsequenzen? Verbot von Autos? Verbot von herzschädigendem Lebensstil?

Ja, ich wäre auch so betroffen. Und meine Konsequenzen wären nicht nur vergleichbar wie die bei Corona - sie sind es sogar:
Bzgl. Verkehrsunfällen plädiere ich zum Beispiel strickt dafür, die Verkehrsregeln einzuhalten, was schonmal das Risiko von Verkehrsunfällen deutlich rezuzieren würde, wenn alle sich dran halten würden. Die allermeisten Unfälle finden nämlich in einem Kontext statt, bei dem mindestens einer der beteiligten Verkehrsteilnehmer die Regeln eklatant verletzt hat. Darüber hinaus bin ich mitunter auch dafür, die Verkehrsregeln noch weiter zu verschärfen - ein allgemeines Tempolimit auf deutschen Autobahnen würde die Zahl der Unfälle auch verringern und darüber hinaus auch einen wenn auch zugegebenermaßen kleinen Anteil am Klimaschutz leisten.
Was z.B. den Lebensstiel angeht, so ist dieser meist nicht ansteckend. Wer sich also schlecht ernährt und zu wenig bewegt, tut das nur für sich und bringt damit auch nur sich selbst in Gefahr. Damit fällt das mehr in den Bereich der Eigenverantwortung als eben Infektionskrankheiten, mit denen man andere Menschen ggf. auch anstecken kann. Darüber hinaus bin ich für noch mehr Aufklärung, Kennzeichnung von Nahrungsmitteln - z.B. mit einer "Lebensmittel-Ampel" - und diversen weiteren Maßnahmen mehr, die u.a. von Eckart von Hirschhausen schon vorgeschlagen wurden, um einen gesünderen Lebensstil zu propagieren.

Es ist ja nicht so, dass ich fordere, dass sich alle gefälligst komplett zu isolieren hätten, um Corona auch komplett aussterben zu lassen. Ich fordere aber, dass alle im Rahmen einer Pandemie - wenn eben sehr viele Menschen gleichzeitig krank werden können, und das nicht nur lokal begrenzt - mit dazu beitragen, dass sich das Virus eben nicht in Windeseile ausbreitet, so dass die Menschen, für die das Virus ein hohes Risiko birgt, auch noch weiter mit verhältnismäßig niedrigem Risiko am Alltag teilnehmen können. Ich möchte den Alltag nicht abschaffen/verbieten.

Ich verneige mich vor Deinem Schicksal. Stelle es mir sehr sehr gruselig vor in diesem C-Narrativ so verfangen zu sein.

Nö. Ich für mich habe keine Angst. Und alles, was ich will, ist, dass auch die Gesellschaft ihren Beitrag mit dazu leistet, das Risiko für die Menschen weiter klein zu halten, für die das Risiko tatsächlich gegeben ist. Da ist nichts Gruseliges dabei.
 
Mit Paranoid meinte ich dass kein Vertrauen da ist zu Ärzten, zu den Massnahmen usw und man dann auch schneller zu Verschwörungstheorien hin tendiert.

Wer einmal Corona hatte, sieht es dann auch anders, da gab es auf Youtube einige, die erst krasse Gegner waren und in der Klinik liegend ihre Meinung geändert haben.

Vertrauen zu einem Arzt, der mich seit Jahren kennt und der fundiert sachlich und medizinisch sinnvoll handelt, habe ich.
Ich hatte früher häufig grippale Infekte und seit drei Jahren nicht mehr, da ich von meinem Arzt gut beraten und behandelt wurde.
Es tut mir sehr leid, dass viele Menschen zu Ärzten gehen, die eben nicht auf medizinischen Erkenntnissen beruhend handeln und nicht auf die Gesundheit eines Menschen fokussiert sind, sondern auf lukrative Einnahmen. Zu diesen Ärzten Vertrauen zu haben, fällt natürlich schwer und doch habe ich dort auch Vertrauen, nämlich, ich vertraue darauf, dass diese weiterhin auf Einnahmen bedacht sind und dann gehe ich natürlich lieber zu einem Arzt der an meinem Wohlergehen interessiert ist.

Die Maßnahmen sind ein politisches und kein medizinisches Thema, da wirfst Du zwei verschiedene Dinge in einen Topf.
Verschwörungstheorien hing ich noch nie an und mache das auch jetzt nicht.

Da Du es erwähnst, nehme ich an, ist es für Dich ein Thema und über Verschwörungstheorien weißt Du auch sicher besser Bescheid, deshalb äußere ich mich nicht dazu.

Ich denke, das ist der letzte Beitrag von mir an Dich, denn ich sehe keinerlei Dialogbereitschaft bei Dir, sondern nur gehaltlose Sprüche, für das ich keine Zeit mehr aufbringen möchte.
 
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Vertrauen zu einem Arzt, der mich seit Jahren kennt und der fundiert sachlich und medizinisch sinnvoll handelt, habe ich.
Ich hatte früher häufig grippale Infekte und seit drei Jahren nicht mehr, da ich von meinem Arzt gut beraten und behandelt wurde.
Es tut mir sehr leid, dass viele Menschen zu Ärzten gehen, die eben nicht auf medizinischen Erkenntnissen beruhend handeln und nicht auf die Gesundheit eines Menschen fokussiert sind, sondern auf lukrative Einnahmen. Zu diesen Ärzten Vertrauen zu haben, fällt natürlich schwer und doch habe ich dort auch Vertrauen, nämlich, ich vertraue darauf, dass diese weiterhin auf Einnahmen bedacht sind und dann gehe ich natürlich lieber zu einem Arzt der an meinem Wohlergehen interessiert ist.

Die Maßnahmen sind ein politisches und kein medizinisches Thema, da wirfst Du zwei verschiedene Dinge in einen Topf.
Verschwörungstheorien hing ich noch nie an und mache das auch jetzt nicht.

Da Du es erwähnst, nehme ich an, ist es für Dich ein Thema und über Verschwörungstheorien weißt Du auch sicher besser Bescheid, deshalb äußere ich mich nicht dazu.

Ich denke, das ist der letzte Beitrag von mir an Dich, denn ich sehe keinerlei Dialogbereitschaft bei Dir, sondern nur gehaltlose Sprüche, für das ich keine Zeit mehr aufbringen möchte.
Du bist dir wirklich für keine Lüge zu schade.
 
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