Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Dieser leichtfertige Umgang mit dem Virus ist für mich unverständlich.
Sind wir nicht alle denkende Menschen mit Verstand?
Können uns die oftmals gravierenden Folgen des Leichtsinns egal sein?

Jedenfalls tue ich alles dafĂĽr mich nicht zu infizieren.
Keine Infektion, das wĂĽnsche ich auch allen anderen.

🍀
 
Genau so ist es - man kann nicht ein Leben lang in einer Käseglocke leben. Es gibt 100.000 ansteckende Erreger. Die gab es schon vor C usw... (und ja, hab schon ellenlang drüber geschrieben).
Wer sich schützen will/muss, hat Möglichkeiten (Sprays/Gurgellösungen die Schutzschicht bilden. Wer glaubt... auch Masken usw.)
Es sind vor C ja auch nicht alle mit Maske rumgerannt, weil jene die grad in bestimmter Chemo-Phase sind, jeden beliebigen Infekt nicht verarbeiten können...

Corona ist allerdinge noch eine Pandemie und keine Endemie. D.h. hiermit können sehr viele Menschen innerhalb sehr kurzer Zeit gleichzeitig krank werden. DAS ist es, was den Alltag für Risikopatienten zum weitaus größeren Risiko als normal macht.

Das tut mir leid fĂĽr Dich und Seine Familie/Freunde.

So? Tut es das? Und was lernst Du daraus? Welche Schlussfolgerungen ziehst Du aus seinem Tod wie auch aus der deutlichen Übersterblichkeit, die Corona bereits verursacht hat? Und ja, die Übersterblichkeit ist bewiesen; die Statistik-Tricks, mit denen einige versuchen sie zu verstecken/wegzurechnen, habe ich hier im Thread auch schon ausführlicher erklärt.

Wenn ich hier über einen Impfschaden berichtet hätte, wärest Du schnell dabei auch zu schreiben, was das DMn über die Impfung aussagt. Nun zeihg uns mal, wie Dein Mitgefühl hier aussieht. Oder bleibt es nur bei einem "Tut mir leid... ist traurig...". Zu der Frau im Video schriebst Du, zu was der Todesfall sie Deiner Meinung nach berechtigt. Zu was berechtigt mich denn dieser Todesfall in meinem Umfeld? Haben Angehörige von Toten nur dann Rechte, wenn sie zufällig Deine Meinung vertreten, unhd, wenn es die Gegenseite ist, gibt es nur ein "Das tut mir leid."

Bezügl. Kind von Freunden/Deine Mutter - siehe oben. Auch ich hab etliche Vulnerable in der Familie/in meinem Umfeld. Keiner davon verlangt, dass der Rest der Menschheit sich für sie aufopfert/impfen lässt/Maske trägt. Und ja, wir tun kollektiv in der Familie viel für ihren Schutz. Ohne sie in ihrer Bewegungsfreiheit gegen ihren Willen einzuschränken. Ein erfülltes Leben lässt sich imho nicht an der Zahl der Lebensjahre festmachen, sondern an dem was man erleben/erfahren darf.

Was macht Ihr denn zu deren Schutz? Erzähl mal?

Zum Framing (Querdenker blablabla rhabarbara) hab ich einfach keine Lust mehr was zu schreiben.

Und was sagst Du zum anderen Framing - z.B. "Impffanatiker" oder "Coronahysteriker"? Auch DAS ist Framing - nur dass es damit Leute trifft, die nicht Deine Meinung vertreten. Ist es damit besser?
 
Die Arbeit verlangt es mir ab.
Die Desinfektionen wegen COVID ist ja schon mehr geworden wieder.
Gute Besserung @JimmyVoice

In meinem Umfeld hatte jemand einen leichten Covid Verlauf, doch danach kamen einige Probleme dazu, welche einen 3 wöchigen Krankenstand verursachten.
(grundimmunisiert aber nicht mit dem Variantenimpfstoff aufgefrischt)
 
Dieser leichtfertige Umgang mit dem Virus ist für mich unverständlich.
Sind wir nicht alle denkende Menschen mit Verstand?
Können uns die oftmals gravierenden Folgen des Leichtsinns egal sein?

Jedenfalls tue ich alles dafĂĽr mich nicht zu infizieren.
Keine Infektion, das wĂĽnsche ich auch allen anderen.

🍀

Wenn es nur um mich und meine Gesundheit ginge, hätte ich keine Angst. Ich habe eine Infektion damit schon weggesteckt, und ich habe das Vertrauen, dass es das nächste Mal ggf. auch verhältnismäßig harmlos bleibt (u.a. auch dank Impfung).

ABER:

Gesellschaftlich haben wir auch eine Verantwortung, das Virus nicht so stark hochkochen zu lassen, dass der Alltag fĂĽr die Menschen nicht zum groĂźen Risiko wird, die eine Infektion eben nicht so leicht wegstecken werden. Da steckt eben nicht nur Eigenverantwortung drin, sondern auch Fremdverantwortung - und dazu sind dann auch Durchimpfung und andere MaĂźnahmen in gewissen Situationen sinnvoll.
 
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Stimmt. Gelebt wird (meist) friedliche Co-Existenz zwischen MaskenträgerInnen und jenen ohne Maske (gut so!). Dennoch: Masken sind verpflichtend und es kann gestraft werden.

Passiert eh nicht. Österreicher dürfen sich nun wirklich nicht mehr beschweren. Es gibt bis auf diese kleinen Ausnahmen keinerlei Einschränkungen mehr.

Erst neulich war ich in einem Krankenhaus, als Besucherin. Hab zuvor PCR getestet, doch kontrolliert wurde mein Ergebnis nicht.

Meine derzeitige Kritik richtet sich aber auf den Umgang mit der aufgehobenen Isolationspflicht. Nicht alle positiv Getesteten bleiben freiwillig zu Hause und nicht alle AG bitten Positive auch tatsächlich vom Arbeitsplatz fern zu bleiben. Das Gegenteil ist in der Praxis der Fall.
 
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