Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Hallihallo,
Das CovidVirus heute immer noch schwurbeldumm mit Grippe / grippalem Infekt in Zusammenhang zu bringen statt zB mit AIDS, ist einfach nur ignorant.
Zum "Inhaltlichen Teil"(vergleichen vs. gleichsetzen), habe ich vor einigen Tagen folg. geschrieben:
Punkt 1: Vergleichen ist nicht Gleichsetzen. Natürlich kann/darf man Grippe mit C vergleichen. Vergleichen ist ein didaktisches Grundprinzip. Soll heißen - wir LERNEN durchs Vergleichen. Von der Geburt bis zum Tode. Volksschule bis zur Uni. So sind Lehrbücher aufgebaut. So kann neue Information am bestehenden Wissensnetz andocken.
Man vergleicht Mann und Frau, Kreis und Rechteck, Apfel und Birnen. Und schaut sich an - was ist gleich, was unterscheidet sich.
So funktioniert unser Gehirn nun mal.
Aber rein vom Aspekt der "Manipulation der Massen" war es ein Geniestreich das Vergleichen "zu verbieten" (bzw. so zu tun als wären alle deppert, die vergleichen. Des Kaisers neue Kleider lassen grüßen). Somit hat man den C Virus zu was einmaligen hochstilisiert und damit massiv Ängste schüren können.
Zu Deinem "Diskussionssstil" (bzw. passt der Ausdruck nicht. Hmmm, wie soll ichs beser ausdrücken. Ev. "Draufhaustil"?) habe ich hier geantwortet:

lg togi
 
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Zum "Inhaltlichen Teil"(vergleichen vs. gleichsetzen), habe ich vor einigen Tagen folg. geschrieben:
„…wir LERNEN durchs Vergleichen…“
Falsch. „Wir“ (Primaten und viele Tiere mehr) lernen durch Nachahmen.

Fakt.


Der Rest deines postings ist argumentationsarm, ad personam und daher obsolet.
Zu Deinem "Diskussionssstil" (bzw. passt der Ausdruck nicht. Hmmm, wie soll ichs beser ausdrücken. Ev. "Draufhaustil"?) habe ich hier geantwortet:
URL unfurl="true"]https://www.esoterikforum.at/threads/streitkultur.240836/page-4#post-7274304[/URL
 
Hallihallo,
Dankeschön. Ich schwöre auch auf Brühe. Nur sind meine Kinder vegetarisch bzw. Vegan.
Oh ja. Bin auch absoluter Brühenfan 😊 !
Gemüsesuppe ist "2nd best" (das Kalium kommt ja vA durchs Gemüse).
Die meisten Infekte steckt man ja auch gut ohne (Brühe/sonstige "Anstrengung" weg). vA in dem Alter.

Für Deinen Bekanntenkreis, der noch länger am Infekt kiefelt, ev. hilfreich: https://oegam.at/system/files/attachments/kurz_long_covid_s1_master_211104.pdf
(es gab eine lange Leitlinie fürs "Long Covid". Leider hab ich die auf die Schnelle nicht gefunden.)

In der langen Version waren die Nebennieren besser abgebildet (in der Kurzfassung steht nur NNR. Da ist die Frage, ob genug Werte genommen werden (Cortisol und ACTH wären minimum). Schilddrüse wird oft nur TSH genommen. Da wäre ft3+ft4 (am besten auch alle Antikörper ODER Ultraschall) wichtig.
Ganz banaler Selbsttest: wenn Körpertemp. nicht mind. 36,5 (+ darüber) ist, weiß man auch, das SD und/oder NN nicht mehr gut arbeitet. (und damit hat man Erklärung für mangelnde Kondition/Antrieb. Anm.: bei Fatigue sind die Nebennieren "übliche Verdächtige").

Aber im Umkehrschluss sind die Elektrolyte zumindest angeführt (lässt Rückschlüsse auf Nebenniere zu).
Elektrolyte, im speziellen Kalium ist auch in den Behandlungsleitlinien für hospitalisierte Pat. drinnen (zumindest gewesen. Da hab ich jetzt nicht noch einmal nachgeschaut, weil es ihmo ohnehin logisch ist, dass bei schwereren Fällen da Mängel entstehen.).

Unangenehme (gefühlte) Herzstolperer, gefühlte Arrhytmien und damit verbundene Unruhe verschwinden innerhalb von Stunden, wenn Kalium nicht mehr am Limit ist.
(ist immer leichter wenn es in irgend einer Leitlinie steht, statt von "jemand im i-net hat geschrieben..." 😉)

Leider fehlen so wichtige Dinge wie Vit C und Zink. Aber zumindest auf D3 und Eisenstoffwechsel geht die Leitlinie ein.

Grüßlis und gute Besserung allen Betroffenen
Togi
 
@togian
kannst du sowas hier - im Corona-Thread - bitte unterlassen?
solche Sachen kannst du in einen "wie es mir nach einer
einfachen Erkältung bald wieder gut geht"-Thread schreiben.

meinst du allen Ernstes, die mindestens 500.000 in Deutschland
an Long-Covid Leidenden wären zu blöde, auf diese tollen Tips
zu kommen und könnten längst schon wieder fluffi drauf sein?

bitte informiere dich erstmal grundlegend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallihallo
Wie sind denn die Zahlen für Herzmuskelentzündungen von Personen, die ungeimpft an Covid-19 erkrankten? Ohne diesen Vergleich sind die Zahlen ja mal wieder völlig kontextlos.
Wenn Du diese Fragestellung im Vordergrund hast, kannst Du Dir ja die Daten dazu suchen?
(meine war eine andere, wie aus meinem Post hervorgeht).
Aber da es eine interessante Zusatzfrage ist und die Suche schnell ging: https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/70/wr/mm7035e5.htm#T1_down
Falls das halbwegs brauchbare Daten sind (zumindest sinds "hochoffizielle"), löst die Impfung deutlich mehr Herzmuskelentzündungen (in der gleichen Zielgruppe) aus, als der Infekt.
(Virus - in der Zielgruppe oft an Eintrittspforten geblockt. Impfung - umgeht Eintrittspforte. Ich vermute allein schon dadurch ist die erhöhte Fallquote begründbar).

lg togi
 
Mein Arbeitskollege der vor gut zwei Jahren(Impfung gab es noch nicht) COVID-19 hatte und ja auch auf der Intensiv lag( ich berichtete ja damals) ist jedenfalls als Folge der Erkrankung immer noch nicht arbeiten und wird das auch nicht mehr(da kann er noch soviel Brühe trinken)

Er leidet ja auch psychisch drunter.
Die Folgen von COVID-19 und Long-Covid sind mehr als nur physischer Natur.
Ich denke auch nicht, dass er ein Einzelfall im Bezug auf psychischer Betreuung ist. Da werden noch viel mehr eben auch psychisch belastet sein.
 
Hier ein Artikel zur Psychischen Belastung
_______
Auszug daraus:

Eine Krankheit wie Long-COVID stellt fast immer eine massive existentielle Erschütterung im Leben eines Menschen dar.

Depressionen,
starke Ängste,
Gefühle der Leere,
innere Unruhe,
Wut und Trauer
können einander abwechseln.
_______
 
Mein Arbeitskollege der vor gut zwei Jahren(Impfung gab es noch nicht) COVID-19 hatte und ja auch auf der Intensiv lag( ich berichtete ja damals) ist jedenfalls als Folge der Erkrankung immer noch nicht arbeiten und wird das auch nicht mehr(da kann er noch soviel Brühe trinken)

Er leidet ja auch psychisch drunter.
Die Folgen von COVID-19 und Long-Covid sind mehr als nur physischer Natur.
Ich denke auch nicht, dass er ein Einzelfall im Bezug auf psychischer Betreuung ist. Da werden noch viel mehr eben auch psychisch belastet sein.
Das ist schlimm und die Angst aller Coronakranker. Für die Psyche ist es aber besser wenn man nicht immer gleich an die schlimmste Variante denkt. Das wäre selbsterfüllende Prophezeiung. Brühe ist einfach sehr gut für den Körper und den Geist.
 
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Mein Arbeitskollege der vor gut zwei Jahren(Impfung gab es noch nicht) COVID-19 hatte und ja auch auf der Intensiv lag( ich berichtete ja damals) ist jedenfalls als Folge der Erkrankung immer noch nicht arbeiten und wird das auch nicht mehr(da kann er noch soviel Brühe trinken)

Er leidet ja auch psychisch drunter.
Die Folgen von COVID-19 und Long-Covid sind mehr als nur physischer Natur.
Ich denke auch nicht, dass er ein Einzelfall im Bezug auf psychischer Betreuung ist. Da werden noch viel mehr eben auch psychisch belastet sein.
Kollegin, doppelt geimpft, geboostert, an Corona erkrankt und seit Monaten arbeitsunfähig erkrankt, Lungenembolie, Wasser in den Beinen, Herzprobleme.
Sie gehörte zur vorbelasteten Gruppe.
Ob sie überhaupt noch mal arbeiten können wird, ist derzeit fraglich.

Gruß

Luca
 
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