Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Nein, überhaupt nicht.



Wieso? Seit wann ist es unwichtig, ob jemand ermordet wurde?



Es geht zwar nicht um besser oder schlechter, sondern um Wahrheitsfindung. Aber hier ich stimme dir absolut zu. Da ist etwas gewaltig aus dem Ruder gelaufen bei uns. Warum hat man z. B. den ermittelten Täter, der der Ärztin die perversesten Drohmails geschrieben hat und der darüber hinaus auch ein bekannter Rechtsextremer war, nicht weiter belangt? Ich denke, das Internet soll kein rechtsfreier Raum mehr sein und dann wird nicht gehandelt? Unfassbar so was.
Und es werden immer wieder Menschen durch Cybermobbing in den Tod getrieben und es ist absolut erschreckend, wie wenig dagegen getan wird.



Völlig richtig! Das kann ich auch sehr gut verstehen, dass das dein Anliegen ist. Meins ist es auch.
Doch das mit dem Labor ist an den Haaren herbeigezogen. Viel zu minimalistisch, viel zu kurz und zu vage und rein spekulativ gedacht und wenn ein Mord sehr unwahrscheinlich ist, dann ist es eher unwichtig, weil eben reine Spekulation bzw was ich oben schon schrieb und viel zu sehr in Richtung Verschwörung gedacht.
Außerdem Gifte die nicht nachgewiesen werden können, gibt es nicht in 0815-Laboren. Schon eher in Hochsicherheits-Laboren oder eben bei Geheimdiensten. Russland fällt mir da ein.
Nein, auch im Darknet bekommst du einfach mal so alles.
Reine Spekulation, mal abgesehen davon, dass eine Obduktion dann eh Unsinnig ist

Wenn ich auch schon sowas lese wie "In Krimis...." schalte ich schon auf den Ach-Komm-Modus.
Mord halte ich für abwegiger als Suizid. Suizid ist auch sehr nachvollziehbarer
Da hat ganz klar eine Menschliche Katastrophe stattgefunden.

Eine Mord-Spekulation finde ich nunmal sehr kontraproduktiv.
 
Werbung:
Doch das mit dem Labor ist an den Haaren herbeigezogen. Viel zu minimalistisch, viel zu kurz und zu vage und rein spekulativ gedacht und wenn ein Mord sehr unwahrscheinlich ist, dann ist es eher unwichtig, weil eben reine Spekulation bzw was ich oben schon schrieb und viel zu sehr in Richtung Verschwörung gedacht.
Außerdem Gifte die nicht nachgewiesen werden können, gibt es nicht in 0815-Laboren. Schon eher in Hochsicherheits-Laboren oder eben bei Geheimdiensten. Russland fällt mir da ein.
Nein, auch im Darknet bekommst du einfach mal so alles.
Reine Spekulation, mal abgesehen davon, dass eine Obduktion dann eh Unsinnig ist

Wenn ich auch schon sowas lese wie "In Krimis...." schalte ich schon auf den Ach-Komm-Modus.

Das mit dem nicht nachweisbaren Gift aus der Drohmail war auch nur ein Beispiel, und in dem Fall wäre eine Obduktion tatsächlich sinnlos, das stimmt. Ich bin einfach dafür, dass wirklich ordentlich ermittelt wird, mir geht das alles viel zu schnell. Und ich beziehe mich dabei nicht auf Krimis.

Mord halte ich für abwegiger als Suizid. Suizid ist auch sehr nachvollziehbarer
Das ist natürlich nachvollziehbar, ich sag ja auch nichts anderes. Ich weiß sowieso nicht, wie diese Ärztin solange durchgehalten hat. Schon als sie ihre Praxis geschlossen hat, fand ja seit Monaten bereits geballter Terror statt.

Da hat ganz klar eine Menschliche Katastrophe stattgefunden.

Absolut!

Eine Mord-Spekulation finde ich nunmal sehr kontraproduktiv.

Wie gesagt, auch das kann ich nachvollziehen.
 
Aber was für eine Milchmädchenrechnung.
Der eine mag sich ja okay fühlen trotz seiner Krankheit. Schön für ihn,
daß ER trotzdem arbeiten geht und auch sonst überall herumläuft.
Aber wieviele steckt er während dieser paar Tage an, und wieviele von
denen stecken ihre Infektion womöglich nicht so easy weg wie er?
Und was für ein Angstklima erschafft eine solche Regelung? Gerade
sie übt zudem Druck aus auf die Arbeitenden, sich nicht so anzustellen.
Aber wird schon gutgehen. Das ist ja allgemeines Motto geworden.
Das sehe ich auch so.
Ich stelle mir gerade vor, ich werde mit einer offenen, tiefen Wunde am Bein ( meinetwegen ein Unfall mit einem E-Byke) in ein Krankenaus eingeliefert, und muss mir dann die Frage stellen: Was ist für mich infektiöser? Die Jogurtcreme, die ich wegen eingeschränkter Bewegungsmöglichkeiten im Bett 'verplempert' habe, oder der Arzt, der mich gerade behandelt?

Ich bin weiterhin für eine Impflicht in Krankenhäusern oder Arztpraxen, auch Altersheimen. Ebenso für das Tragen von Masken dort. Gut. Alles fängt man damit nicht ab, aber man minimiert doch das Risiko!
 
Das mit der gestorbenen Ärztin in Ö. habe ich hier gerade ein bisschen verfolgt.

Ich nehme dazu eine etwas konträre Haltung ein. So ein Schreiben, wie das hier eingestellte, das ist schon der Hammer! Aber wenn ich ausgebildete Ärztin bin, überzeugt bin, dass ich mit dem Impfen das richtige tue, und seelisch gesund bin --- würde ich mich doch von solchen bösen, bösen Anfeindungen nicht aus dem Sattel werfen lassen!

Ich würde versuchen, mich mit anderen betroffenen Ärzten ( und Politikern) in Österreich und Deutschland zu verbinden, nach dem Motto: "Wie geht IHR mit sowas um?"
Ein Netzwerk bilden! Als Ärztin sollte man sowas gelernt haben!

Sofern ich keine hilfreiche Antworten bekäme, würde ich wohl meine Koffer packen und erst mal für drei Monate nach La Gomera ( oder in eine andere stille Ecke der Welt) gehen.
Aber ich würde mich doch nicht umbringen!

Ich möchte jetzt hier keine Opfer-Schuld-Umkehr betreiben, aber ich unterstelle, ein seelisch gesunder Mensch hätte nicht mit Selbstmord reagiert!
Bleiben zwei Antworten:
a) Die Ärztin war von vorn herein psychisch labil.
b) Es war tatsächlich Mord.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem nicht nachweisbaren Gift aus der Drohmail war auch nur ein Beispiel, und in dem Fall wäre eine Obduktion tatsächlich sinnlos, das stimmt. Ich bin einfach dafür, dass wirklich ordentlich ermittelt wird, mir geht das alles viel zu schnell. Und ich beziehe mich dabei nicht auf Krimis.


Das ist natürlich nachvollziehbar, ich sag ja auch nichts anderes. Ich weiß sowieso nicht, wie diese Ärztin solange durchgehalten hat. Schon als sie ihre Praxis geschlossen hat, fand ja seit Monaten bereits geballter Terror statt.



Absolut!



Wie gesagt, auch das kann ich nachvollziehen.
Auch wenn du dich mit Krimilogie auskennst ist es doch nur reine Spekulation ob da kriminaltechnisch nicht alles getan wurde oder schlampig war.
Die Polizei hat nunmal Ermittlungstechnisch nicht alles öffentliche gemacht sondern ein Allgemein-Statement abgegeben.
Wenn es mehr Hinweise auf Suizid als auf Mord gab, muss eben nicht zwangsläufig eine Obduktion stattfinden. Die gibt es doch auch nur eher auf richterliche Anweisung, wenn eben ausreichende Hinweise auf einen Mord vorhanden sind
 
Das mit dem nicht nachweisbaren Gift aus der Drohmail war auch nur ein Beispiel, und in dem Fall wäre eine Obduktion tatsächlich sinnlos, das stimmt. Ich bin einfach dafür, dass wirklich ordentlich ermittelt wird, mir geht das alles viel zu schnell. Und ich beziehe mich dabei nicht auf Krimis.


Das ist natürlich nachvollziehbar, ich sag ja auch nichts anderes. Ich weiß sowieso nicht, wie diese Ärztin solange durchgehalten hat. Schon als sie ihre Praxis geschlossen hat, fand ja seit Monaten bereits geballter Terror statt.



Absolut!



Wie gesagt, auch das kann ich nachvollziehen.
Diese Tragödie ist der traurige Höhepunkt einer Geschichte, bei der viel zu lange weggeschaut wurde. Dieser kleine, aber laute und gewaltbereite braune Mob treibt ja hier bei uns schon seit 2 Jahren sein Unwesen.

Mich packt echt die Wut, wenn ich dran denke, wie oft ich hier im Thread davon berichtet habe, wie dieser Mob Krankenhäuser, Arztpraxen, Horte und Kindergärten bedroht hat.
Der Terror gegen diese Ärztin fing ja letztes Jahr genau damit an, als sie öffentlich Kritik übte, dass Corona-Demonstranten die Rettungsausfahrt beim Klinikum Wels blockierten.
Einige werden sich vielleicht noch an die Diskussionen erinnern, wie manche User, die weit weg wohnten und ihre Infos von Telegram, Wochenblick und FPÖ-TV hatten, immer genau wussten, wie friedlich doch immer alles war.....:mad:

Und unsere Politik hat genau nichts getan, weil letztes Jahr Wahlen waren und die FPÖ in der Landesregierung sitzt und in vielen Stadtparlamenten. In Wels stellt sie sogar den Bürgermeister.

Die Polizei sagt, sie konnten nicht mehr tun als sie eh getan haben, die Ärztekammer meinte, die Ärztin solle sich nicht so medienwirksam in die Öffentlichkeit stellen, dann werden auch die Bedrohungen zurückgehen und für ihre Praxis würde schnell wieder ein Nachfolger gefunden werden, wenn sie nicht mehr weitermachen wolle......

Und jetzt heucheln sie alle Fassungslosigkeit und Betroffenheit.
 
Auch wenn du es vermutlich nicht so meinst, aber diese Formulierung ist nun nicht sehr gelungen. Darum geht es wirklich nicht!
Mag ja eine unglückliche Formulierung sein, trotzdem hat man den Eindruck dass für einige ein Mord jetzt wahrscheinlicher sein sollte als ein Suizid
Mir persönlich wird der Suizid zu sehr bezweifelt, ob wohl er aus bestimmten Gründen das wahrscheinlichste ist
 
Werbung:
Zurück
Oben