Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Bist du dir da sicher, Gott hätte einen Gedanken der Impfung gebracht? Ich bin da anderer Meinung.
Wenn du weißt wie schlimm die Kinderlähmung und die Pocken waren siehst du die Impfung als Segen. Es sei denn du siehst in dem Leid eine natürliche Selektion. So kann man das ja auch sehen. Das ist zwar menschenverachtend, aber sicherlich gut für unseren Planeten.
 
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ja klar, es sind auch die geimpften, die glauben sich nicht testen zu müssen...



genauso wie die immer noch positiv geimpften, also jeder und die Impfung schützt nicht wirklich...aber sie vermittelt falsche Sicherheit.



das werden wir im Frühjahr sehen..
Selbstverständlich schützt die Impfung wirklich. Es gilt das Zeitfenster zu beachten.
 
Gott ist meine Impfung!

ich kann diesen Gedanken gut nachvollziehen, Vertrauen ist gut, impfen ist besser :D ..

nee, im ernst, Gott wird auch an Laboranten arbeiten um Impfstoffe herzustellen, natürlich gibt es da auch schwarze Schafe, ich denke da an Russland, aber da ist eben auch Vertrauen und der Glaube an Führung angesagt..

ich bin auch gläubig und ungeimpft und voll Vertrauen in mein Gottgegebenes Immunsystem und in die Führung Gottes und als ich wieder mal um Weisheit..

Jakobus 1, 5-8: Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern gibt und niemanden schilt; so wird sie ihm gegeben werden.

..und Führung und um richtige Gedanken gebeten habe, hat sich meine Haltung so langsam geändert und meine Gedanken wurden klarer und das Coronavirus ist gemütlich in unsere Familie eingezogen, so als Beweis, dass ich meine neue Haltung als richtig erweist...
 
Geht nicht zurück, es ist Dienstag, es sind nur Zahlen die beim Rki angekommen sind Morgen, Donnerstag, Freitag kommts ganz Dicke.


Es gibt da ne Seite, die erfragen alle Landkreise direkt, also Tages genau.
Da geht nichts zurück.

Bis jetzt ist auch mit paar Tagen Verspätung immer alles so Eingriffen, wie dort steht.

Deswegen kein Grund zum Feiern.
Ich hab immer Grund zum Feiern. Und wie gesagt, es werden sich jetzt eh alle infizieren. Blöd ist’s halt für die Ungeimpften, weils mitunter lebensgefährlich ist.
 
Ich hab immer Grund zum Feiern. Und wie gesagt, es werden sich jetzt eh alle infizieren. Blöd ist’s halt für die Ungeimpften, weils mitunter lebensgefährlich ist.

Für alle älteren ab 50 und sonstige Vorerkrankte ist und bleibt es gefährlich, die Impfung verhindert bei Delta noch etwas die vielen schweren Verläufe.

Was Omikron bring das weiß keiner, gut hört sich nicht an das andere so schreiben, da ist der angepasste Impfstoff wohl schon in 7 Wochen zum massenverimofung fertig.

Aber sie nutzen die Zeit die bleibt um sich auch anders zu rüsten, (da heißt esselbst wenn sie in ne Glaskugel sperren kommt es in einigen Monaten)medinzische Versorgung usw, den Menschen wird es auch so gesagt, das Glück was es gibt, ist nur die Zeit sich auf das was kommt vorzubereiten.

Impfen bleibt zwar wichtig aber scheint allein nicht die Lösung.

Hier ist da es schon da und wir sind auch ohne Omicron komplett überlastet...

Wird ein langer harter Winter
 
Hätte, hätte... woher willst Du wissen, was "hätte" sein können?
Das kann keiner. Das können nur die, die es tatsächlich erfahren haben... und nicht irgendwelche Programme, die Modelle erstellen.

Nun, "tatsächlich erfahren" bedeutet in diesem Falle, dass mittels Durchseuchung es binnen zu kurzer Zeit zu viele Erkrankte geben könnte, wodurch zum einen die Krankenhäuser um ein Vielfaches überstrapaziert würden und eine Übersterblichkeit zustande käme, die sich gewaschen hat. Und, wenn sich fachlich, sachlich und logisch leicht nachvollziehbar beinahe zwingend derartige Zustände vorraus-projizieren lassen, will ich es nicht ausprobieren. Wozu wäre das gut? Um dann sagen zu können: "Oh, ansteckende Krankheiten sind nach wie vor ansteckend und grassieren pandemisch, wenn noch keine Grundimmunität in der Bevölkerung vorliegt. Was für eine Überraschung, obwohl Experten auf diesem Fach genau das vorrausgesagt haben."

Du brauchst Dich nicht immer wiederholen. Ich kenne Deine Sichtweise... und Du könntest meine auch soweit kennen, nach all dem Austausch hier.
So kannst Du diese auch weiter haben. Du bist wie Du bist... und ich bin wie ich bin...

Ich wiederhole meine Überzeugungen immer dann, wenn ich der Ansicht bin, sie würden zu wenig berücksichtigt werden.

(...)

Leben und leben lassen... eigenverantwortlich und selbstdenkend... und diesbezüglich als achtsames und bewusstes Vorbild voranzugehen, das es auch anders geht, als es sich hier viele wünschen oder sogar fordern.
Draußen, wenn ich freitags auf dem Markt einkaufe... ohne MNS mit Abstand... sind die Menschen größtenteils entspannt unf absolut tolerant.

Das ist kein bewusstes Vorbild, sondern geschieht ebenfalls im Schutze dessen, dass es Eindämmungsmaßnahmen gibt, viele Leute MNS tragen, und mittlerweile auch fleißig durchimpft wird. Ohne all das rundherum würde Dein "bewusstes Vorbild" nämlich nicht wirklich funktionieren. Du kannst es Dir nur deswegen erlauben ohne selbst bisher krank geworden zu sein, weil diese Maßnahmen etc. bisher das Virus so stark ausgebremst haben, dass es Dich wohl noch nicht erreicht hat.

Du kannst es ihnen nicht verübeln, dass sie auf ihre 2G Faschings-Schunkelei gehen während einer angeblichen Pandemie
Die Impfungen sind kein Schutz vor dieser Krankheit... so wie bei anderen Impfungen, die zudem in langen Abständen wiederholt werden "sollten". Auch bei diesen besteht keine Pflicht.
Auch die Grippe-Impfungen schützen nicht vor der Grippe... auch diese mildern lediglich die Krankheit ab... und wer es will und für nötig hält, kann sich jedes Jahr erneut impfen lassen, weil auch dieses Virus sind ständig verändert (mutiert).

Doch, auch diese Impfungen sind ein Schutz vor dieser Krankheit. Kein 100%-Schutz, aber das ist auch keine Impfung. Auch nur reduzierte Wahrscheinlichkeiten sind de Facto ein gewisser Schutz. Und auch die Wahrscheinlichkeit, andere ggf. anzustecken ist verringert - d.h. die Ausbreitung des Virus wird mit der Durchimpfung gebremst, und mit einer höheren Impfquote würde es nicht so heftig grassieren.

Und genauso kann es jetzt auch sein... will sich die Menschheit nicht noch kränker impfen (lassen), als sie bereits ist.
Wenn ein gesunder Körper zu viel trainiert, wird auch er an seine Grenzen kommen... weil übertrieben... ob dies nun aus Gewohnheit geschieht, oder aus Zwang, Druck oder sonst was. Das Maß ist irgendwann voll und läuft über.
So wie es mit Vielem gerade bei uns in den reichen Ländern ist.
Wir haben den Bogen zu sehr überspannt... und nun findet eine Regulierung dessen statt... auch und vor allem auch in der Medizin.

Die Impfung macht die Menschheit nicht kränker. Sie bedeutet auch nicht zu viel Training o.ä., weil das Immunsystem eigentlich fast ständig was zu tun hat.

Dafür habe ich vollstes Verständnis... zusammen mit der Familie sein zu wollen.
Ich wünsche Dir eine für Dich stimmige Entscheidung und spüre Dein inneres Abwägen.
Es wird schon werden...

Ich bräuchte nicht abwägen, wenn aufgrund einer höheren Impfquote etc. das Virus in Deutschland nicht so heftig grassieren würde.

Ambivalent ist nichts anderes als widersprüchlich.

Ambivalenz bedeutet, dass es verschiedene einander widersprechende Anliegen gibt. Das bedeutet nicht, dass ein Anliegen davon böse oder schlecht wäre. Und in diesem Spannungsfeld muss man Prioritäten setzen und Kompromisse schließen, um so dann einen gangbaren Weg zu finden, der möglichst wenig Nachteile und möglichst viele Vorteile bietet. Die Lösungen und gegangenen Wege mögen naiv betrachtet paradox erscheinen... sind sie aber nicht. Sie sind eben der Ambivalenz geschuldet.
 
Für alle älteren ab 50 und sonstige Vorerkrankte ist und bleibt es gefährlich, die Impfung verhindert bei Delta noch etwas die vielen schweren Verläufe.

Was Omikron bring das weiß keiner, gut hört sich nicht an das andere so schreiben, da ist der angepasste Impfstoff wohl schon in 7 Wochen zum massenverimofung fertig.

Aber sie nutzen die Zeit die bleibt um sich auch anders zu rüsten, (da heißt esselbst wenn sie in ne Glaskugel sperren kommt es in einigen Monaten)medinzische Versorgung usw, den Menschen wird es auch so gesagt, das Glück was es gibt, ist nur die Zeit sich auf das was kommt vorzubereiten.

Impfen bleibt zwar wichtig aber scheint allein nicht die Lösung.

Hier ist da es schon da und wir sind auch ohne Omicron komplett überlastet...

Wird ein langer harter Winter
Wir sind auch komplett überlastet und ich fürchte,man muss anders damit umgehen als bisher. Zum Beispiel dürfen Geimpfte, die positiv getestet werden nicht mehr arbeiten. Wenn aber kein Personal mehr da ist, ist es bei vielen Patienten, welche ebenfalls geimpft sind, lebensgefährlich, das keiner mehr vorbeikommen kann. Die Patienten sterben dann beispielsweise an Zucker, weil sie kein Insulin bekommen.
Vielleicht ist es also normal, positiv zu sein und es gilt, das Virus in Schach zu halten durch Impfungen in zeitlich notwendigen Abständen.Nur völlig ausmerzen lässt es sich halt nicht.
Das sind meine persönlichen Vermutungen. Wenn mir einer sagt, wo ich sonst Pflegepersonal herbekomme oder wie Patienten allein zurecht kommen bin ich natürlich für bessere Alternativen offen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist es nur recht wenn die Schule schließt. Meine großen ist ko und wieder erkältet. Ganzen Tag Maske auch im Praktikum bis am Abend dann noch im Zug fordert auch einiges ein.
Und dazu wie um diese Zeit viel zu lernen.
Zu Hause bleiben kann sie sich nicht leisten.
Den Luxus gibt's nur am Papiere von Herrn Fassmann

Ähnlich wie den Luxus von home-office ;) die Regierung empfiehlt.. aber wenn der AG nicht möchte dann helfen all die Empfehlungen nichts.
 
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Rettende Krebs-OP an Intensivbett gescheitert

Im letzten Moment ist am Mittwoch eine Operation eines schwer an Krebs erkrankten Oberösterreichers in einem Wiener Krankenhaus gescheitert. Denn die Intensivstation des Spitals sei mit Covid-Patienten voll belegt gewesen.

Die Operation des Oberösterreichers Thomas Stadlbauer hätte Mittwochfrüh stattfinden sollen. Für die Operation vorbereitet und bereits auf dem Weg in den Operationssaal sei der Eingriff aber plötzlich abgesagt worden, so Stadlbauer. Die Begründung: Die Intensivstation sei „voll mit Covid-Leuten“ und das einzige theoretisch noch vorhandene Bett dort länger als erwartet belegt.
https://ooe.orf.at/stories/3131524/

Entsetzlich! :(
 
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