kleinelady86
Sehr aktives Mitglied
Das ist eben kein Unsinn und holt jeden in die eigene Verantwortung. Sozialstaat ist gut, Solidaritätsdenken auch, aber bitte nicht, um Unmündigkeit zu fördern. Manchmal ist es in meinen Augen schon viel zu viel.
72 Prozent haben die Verantwortung auf sich genommen und 28 Prozent dem Staat vertraut.. Und Verhältnisse passt sich Wöchentlich mehr und mehr einander an...
Auf Normalstationen ist es nur noch
64 Prozent zu 36.
Beim Tod nur noch 59 zu 41.
Das Resultat, es wird eng und immer enger, die die Fallzahlen steigen und Steigen.
72 Prozent allein, 64 Prozent allein, 59
Prozent allein.. Hätten nicht die Lage die wir jetzt haben Verursacht.
2912 Patienten auf der Intensiv, 815 von ihnen liegen da weil sie darauf vertrauten, das es nur sehr selten, dazu kommt das sowas passiert... Weil
es ja nur Einzelfälle wären... Sicher klar doch...jetzt heißt es sind eh nur alte...sind aber nicht von diesen 815,die da liegen sind 135 Jung...
Was ist bedenklicher das die es darauf ankommen lassen haben dort zu liegen... Oder das die, die nie dahin wollten da gelandet sind...?
So viele Menschen und hier müssen die es verstehen, die es darauf ankommen haben lassen, daß sie die jenigen sind, die nicht behandelt werden können, wenn es nicht mehr geht, weil sie selbst dafür verantwortlich sind, für die anderen ist es der Staat...
Hier kann jetzt nicht auch noch sagen,
Das man sie nicht behandeln kann, ist schon schlimm genug das soviele da sind... Bleibt zu hoffen, daß es nie soviele da werden, das man auch hier noch wählen werden müssen wird...