Wie wir wissen hat ein Mensch, der Diabetes hat, ein hohes Risiko, schwer an Covid-19 zu erkranken. Ebenso gilt das für Vorformen der Diabetes und auch schon für Übergewicht. Davon sind auch Kinder und Jugendliche betroffen, und die Entwicklung geht dahin, daß es immer mehr werden. Dazu ein Zitat:
"In Deutschland leben mehr als acht Millionen Menschen mit der sogenannten Zuckerkrankheit. Auch Kinder und Jugendliche sind aufgrund von Übergewicht und Bewegungsmangel immer häufiger betroffen."
https://www.helios-gesundheit.de/magazin/kinder-und-jugendmedizin/news/diabetes-bei-kindern/
Also nicht jedes Kind und nicht jeder Jugendliche wird Covid-19 locker wegstecken.
Wir haben in diesem Jahr bisher rund 400.000 nachweislich (es gibt ne dunkel Ziffer) infizierte Jugendliche gehabt, hat jeder 4 (96306) Symtome entwickelt
874 davon mussten im Kh behandelt werden 0.2 Prozent.
34 auf die Intensiv 0.01 Prozent
2 sind gestorben 0.0005 Prozent.
Merkst du wie unterirdisch Selten das ist das Kinder wegen Corona was schwer krank werden...
Und sag bitte nicht, das ja Vorkommt und man es als sehr oder gefährlich sehen muss, denn wenn du so denkst dann musst du den Impfgegner zustimmen und sagen die Impfung ist sehr gefährlich.
Denn bei Erwachsenen kommt eine minderschwere Impfkomplikationen die medizinische Behandlung erfordert nicht viel seltener vor als
das ein Jugendlicher ins Kh muss
0.16 Prozent.
Eine Schwerwiegende Impfkomplikation die intensive Behandlung erfordert kommt öfter vor als bei Jugendlichen zu Intensiv Fällen kommt.
0.02 Prozent
Und es kommt auch öfter zu Todesfällen wegen Impfung Erwachsenen als bei
Jugendlichen wegen Corona.
Mehr als 3 mal so oft.
0.0017 Prozent.
Das ist alles sehr selten und für uns absolut kein Grund die Impfung als Gefährlich oder so zu sehen, für Jugendliche auch kein Grund sich vor einer Infektion zu fürchten bei einem noch geringeren Risiko.
Was die Impfung für Jugendliche betrifft da ist es insgesamt nicht sicherer als eine Infektion mit Folgen Folgen.
Von 1.200.000 Millionen Impfungen an Jugendlichen.
Ist zu 1809 Mittelschweren Komplikationen gekommen, die eine Medizinische Behandlung brauchen.
0.15 Prozent der Fälle
Zu 407 schwerwiegenden Komplikationen die intensive Behandlung brauchten, wie z. B Thrombose, Schwere Lungenentzündung, sowie Hermuskelentzündung.
0.033 Prozent, somit öfter solche Komplikationen als intensiv Fälle bei einer Erkrankung.Und öfter als schwere Komplikation bei Erwachsenen Geimpften.
Die Herzmuskelentzündung kam
Davon 98 mal vor 0.008 Prozent hier hauptsächlich bei Jungen nach der 2 Impfung, aber insgesamt fast so oft wie bei Infizierten Jugendlich überhaupt zu intensiv Fällen kommt.
Einige wenige Komplikation 9 insgesamt führten zu dauerhaften Schäden, wie in 5 Fällen zu Diabetis.
5 Todesfälle gab es.
0.00042 Prozent.
Kaum weniger als die geringe Wahrscheinlichkeit an einer Infektion zu sterben.
Wie du also siehst gibt es in der Altersgruppe keinerlei Gründe zu sagen die Impfung ist Sicherer als die Infektionen, das ist sehr ähnlich was ein geringes Risiko betrifft irgendwelche Folgen zu haben.
Hier kann man auch niemanden fordern sich dem geringen Risiko auszusetzen welches aber höher als eins eines Erwachsen bei Impfungen ist wenn die Infektion selbst so selten zu Schweren Verläufen führt , denn es könnte gut sein, daß sich jemand gar nicht infiziert da oder auch das es gut möglich ist das die Infektion besser vertragen wird, selbst verständlich ist das auch anders rum möglich aber da gibt's weder richtig oder falsch, auch nicht wenn man gerne ne höhere Impfqoute wünscht.
Du würdest auch von niemanden fordern sich freiwillig mit Corona anstecken,weil das Risiko so gering ist, oder könntest sagen das man die Jugend auch einfach durchsuchen könnt, hätt selben Effekt... Auf Grund der extrem seltenen bereits bekannten Dauerhaften Impffolgen kann man Longcovid auch nicht als Argument nehmen kommt bei minderjährigen viel seltener vor als bei Erwachsenen und bis heute nach fast 2 Jahren Pandemie nichts bekannt was dauerhaft wäre aber aufgefallen... Bei Erwachsenen kommt es sehr wohl kommt mit schweren und Langjährigen Long Covid... Da spielen die extrem dauerhaften Impfkomplikatioben keine große Rolle.
Und sonst ist es auch fraglich wie die Impfung bei Jugendlichen überhaupt wirkt wie Vergleich zu Erwachsenen , die Jugendlichen werden erst seid Mitte August kollektiv geimpft 2,5 Monaten und es kam bereits zu 1211 Symtomatischen Impfdurchbrüchen
9 davon mussten im Kh behandelt werden.
Das sind prozentual nicht weniger als es bei Ungeimpften der Fall wäre...Der Effekt das zu weniger Krankenhausaufenthalten kommt der bei Erwachsenen sehr stark vorhanden ist, ist hier nicht gegeben.
Somit spricht nichts dafür das Jugendliche sich Impfen lassen müssen, wer möchte kann gerne, der setzt sein Kind dem selben geringen Risiko aus wie der, der nicht möchte.
Dieses von Jugendlichen und Kindern und Eltern mehr erwarten und fordern als man selbst bereit ist zu geben und dieses Minderjährige ständig als eine Gefahr oder gefährdet darzustellen muss irgendwo ein Ende haben.
Für mich ist hier der Punkt definitiv erreicht, mit dem Impfdruck auf diese Altersgruppe bei so vielen gefährdeten in anderen Altersgruppe.
Die Minderjährigen haben während der gesamten Pandemie mehr Einschränkungen in Kauf nehmen und mehr Grundrechte unterbunden bekommen als jeder andere.
Sie waren es die 7 Monate nicht in die Schule durften um die älteren zu schützen, sie mussten verdammt viel Eigenverantwortung übernehmen um sich den Schulstoff zu Hause anzueignen und ihre Eltern mussten Lehrer spielen, wie das für war das interessiert keinen.
Die können es während im Büro die Mitarbeiter arbeiten durfen, der Chef musste es nicht so organisieren das alle von zu Hause können, es war ein Wunsch aber keine Pflicht.
Aber von Kindern und Schulen da hat man es mal erwartet ging ja nur um die Bildung der zukünftigen Steuerzahler ist nicht wichtig und das Recht auf Bildung ist ausgesetzt... Dabei hätte reine durchgängige Maskenpflicht oder Tests wie nach dem Lockdown Gang und gebe ist auch da funktioniert.
Und zu diesem Thema, es sind auch wieder die Minderjährigen von denen 6 Stunden Maske tragen gefordert wurde... und wird, in vielen Berufsgruppen ist das nicht so extrem der Fall gewesen geschweige den die Testpflicht, ist fast nur bei Schülern gewesen die meisten anderen mussten Tests lediglich anbieten aber nicht durchführen.
Gut das alles war so die Minderjährigen haben es gut gemacht und machen es gut, die verweigern keine Masken haben nichts gegen Tests, denen kam es nicht in den Sinn auf Antimaßnahmen Demos kollektiv zu gehen.
Aber nun ist gut Erwachsene sollten nun wirklich die Verantwortung übernehmen für sich selbst, keiner muss Angst haben vor infizierten Kindern oder davor das Kinder dafür verantwortlich sind das zu infektionsgeschehen mit vielen kranken kommt, dafür sind alleine Erwachsene verantwortlich die sich egal wo anstecken, Impfung schützt hier viel, bei einigen ist 3fach nötig, wer das nicht einsehen will hat selber schuld, wer sich ins Gewühl stürzt ohne Abstand und Maske und sich ansteckt ist selbst schuld, impfung schützt da leider nicht immer wenn schief geht können Kinder auch nichts für, FF2 Maske hätte geholfen, Eigenworttung.
Und was die besonders Gefährdeten betrifft die sich nicht Impfen lassen können, nun wenn man mit ihnen zusammentrifft sollte jeder, der klaren Verstandes ist besondere Vorkehrungen treffen, den hier wäre ein unbemerkter Impfdurchbruch banal, da sollte man zumindest Maske tragen, das bringt viel und diese extrem gefährdeten sollten auch selbst FF2 Maske tragen.
Wenn irgendwann ein Impfstoff kommt der definitiv vor ansteckung schützt das ist in Zukunft ja hoffentlich der Fall, dann ist es einfacher aber jetzt muss jeder Erwachsene Verantwortung übernehmen und diese nicht von Minderjährigen fordern an dieser Stelle.
Und ich bin kein Impfgegner, nur Impfen gut finden bedeutet ja nicht das man wegschaut und alles gut findet... Gut ist das was wirklich gut ist und das was wirklich irgendwo nutzt