Im Artikel wurde aber nicht angeführt, ob diese Reinfektionen tatsächlich auch asymptomatisch verlaufen sind.
in artikeln steckt in vielen fällen sowohl einiges an desinformation,
als auch einiges an suggestion und manipulation.
sie betreiben impfpropaganda auf eine art, die immer wieder peimlich wird.
nicht nur wegen der aufdringlichkeit wiebei den zeugen jehovas, sondern auch
als würden sie bei den rezipienten mit leeren eimern rechnen,
in die man alles mögliche reinfüllen kann.
auch bei wikipedia kann man nicht davon ausgehen, dass man alles so wörtlich nehmen kann wie es da steht.
es soll ja lediglich zur orientierung dienen.
für wissenschaftliche arbeiten etwa, sind wikiartikel als quelle nicht zugelassen.
man findet aber in wikiartikel in der regel allerdings auch primärquellen angegeben,
die als solche auch für wissenschaftliche arbeiten zugelassen sind.
als leitsatz muss man m.a.n immer das nehmen:
prüft alles und behaltet das beste.
also nicht nur auf die zuverlässigkeit der quellen blind vertrauen..
immer selbst prüfen.
"impfdurchbrüche" sind jedenfalls klar definiert und zeichnen sich
durch klinische symptome bei zweifach geimpften aus.
interessant zu sehen finde ich auch, wie in dem
wikiartikel zu impfdurchbrüchen der eintrag einige monate alt sein muss,
in dem der " vollständige impfschutz" ebenfalls klar definiert wird.
zweimal impfen usw. , was sich inzwischen so halt rumgesprochen hat.
jetzt sieht man dass es nicht so funktioniert wie man sich das vor einigen
monaten noch vorgestellt hat,
ist aber scheinbar nicht bereit es einzuräumen. was macht man also?
man erfindet ein wort, das dem umstand die schärfe nehmen soll
und nennt es einfach " impfdurchbruch".
damit wird suggeriet, dass es grundsätzlich schon stimmt mit dem
"vollständigen impfschutz "nach zwei impfdosen und es eben nur durchbrüche gäbe,
die als wenigen ausnahmen wie üblich die regel bestätigen.
dann kommt es halt dazu, dass während gesundheitsminister spahn versichert,
es wären nur 5% zweifach geimpfte in den krankenbhäusern, es im vergangenen september tatsächlich
über 36% waren.
also solche die nach definition vollständig davor geschützt sein sollten
ins krankenhaus zu kommen.
noch peinlicher wird es, wenn dann die nachbeter kommen die beteuern:
ja aber, es sind immer noch weniger als ungeimpfte in den krankenhäusern..
