Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Da heute Antikörper im Gespräch waren mal eine Frage in die Runde in Bezug auf das Testen.. ist Deutschland hierzu auch so testfreudig? :D
Gute Frage. Das weiß ich nicht. :)

Mittlerweile kenne ich schon immer mehr, die sich darauf testen haben lassen und die Ergebnisse sind durchaus interessiert. Man kann nicht ableiten und davon ausgehen, dass beispielsweise Risikopatienten einen niedrigeren Wert haben. Im Gegenteil.. mich persönlich hat es überrascht, dass eine Chemo Patienten fast um die Hälfte mehr Ak aufzuweisen hat als eine jüngere und sportlich aktive Person, die grundsätzlich sehr auf ihre Ernährung und ihr Immunsystem achtet.
Die Zahl der Antikörper hängt ja auch von der Schwere des Verlaufs ab.
Leichter Verlauf: eher weniger Antikörper, schwerer Verlauf: eher mehr Antikörper.
Und das hängt zudem von der Viruslast und von der Reaktionsfähigkeit unseres Immunsystem ab.
 
Werbung:
Na gut. :)

Mir ging's ja bloß drum zu posten, dass man ein noch ähnlicheres Virus bei Fledermäusen gefunden hat, das sogar eine Übertragung vom Tier auf den Menschen ermöglicht.

Das ist allerdings nicht ungewöhnlich das Coronaviren (es gibt viele unterschiedliche) von Fledermaus auf Mensch übertragen werden können, passiert im Grunde ziemlich oft, allerdings haben die bisher maximal leichte Erkältungssymtome bis gar nichts verursacht.

Das Genom der jetzt gefundenen Fledermaus ist bei rund 97 Prozent, gleich dem aktuellen Erreger , ist ähnlich wie bei den Hufeisennasenfledermäuse die zuerst im Verdacht standen, von denen Erreger ebbenfalls auf den Mensch springen können, ohne großen Schaden anzurichten.

Um es als den aktuellen Erreger bzw Urtyp des Erregers zu bestimmen müsste es bei 99,9 Prozent liegen.

Von daher ist die Wahrscheinlich das es von diesen jetzt gefundenen Fledermäusen kommt nur gegeben wenn es da einen zwischen Wirt gebe.

Es wird gewiss in der Gegend gesucht und irgendwann wissen wir es.
 
Um es als den aktuellen Erreger bzw Urtyp des Erregers zu bestimmen müsste es bei 99,9 Prozent liegen.
Das glaube ich nicht, dass wir bei Tieren aktuell eine Variante finden, die zu 99,9% mit dem Wildtyp von SARS-CoV-2 übereinstimmt.
Denn Du darfst eines nicht vergessen, seit sich SARS-CoV-2 von seiner tierischen Variante getrennt hat, sind schätzungsweise mind. 2 Jahre vergangen.
Und die Mutationen stoppen ja auch bei den in Tieren sich vermehrenden Viren nicht ... ;)
 
wenn man einen belastbaren beleg gegen etwas vorweisen kann,
dann hat es weniger mit " etwas vorgekaut auf dem präsentierteller serviert bekommen" zu tun,
als genau das gegenteil davon.
denn mit einem solchen beleg kann u.u. das was ein anderer vorbringt
faktisch widerlegt werden. (...)

Tja, die belastbaren Belege gibt es. Zeig mal ein wenig Eigeninitiative und such sie selber. Dazu müsstest Du aber von Deinem Fanatismus runterkommen, in dem Du Andersdenkenden u.a. eine Art Krankheit schon angedichtet hast.
 
Das glaube ich nicht, dass wir bei Tieren aktuell eine Variante finden, die zu 99,9% mit dem Wildtyp von SARS-CoV-2 übereinstimmt.
Denn Du darfst eines nicht vergessen, seit sich SARS-CoV-2 von seiner tierischen Variante getrennt hat, sind schätzungsweise mind. 2 Jahre vergangen.
Und die Mutationen stoppen ja auch bei den in Tieren sich vermehrenden Viren nicht ... ;)

Es müsste aber mit dem Urtyp so übereinstimmen, sonst kann es nicht vom Tier kommen, den Urtyp des Virus haben die im Labor gesichert.

Geht ja nicht um die neuen Varianten wobei hier die Veränderung selbst bei Delta nicht so stark ist auf dem Genom bezogen das da Prozente zwischen liegen, es hat sich nicht der Typ verändert sondern die Eigenschaften.

Um den Ursprung zu finden sucht man beim Urtyp und da ist bei den Fledermäusen bisher prozentmässig zu wenig.

Bei anderen noch gefährlicheren Erregern aus der Corona Familie die auch von Tier stammen
Wurde die Quelle ja relativ schnell gefunden.

Mit den Tieren ja dem ist schon do, deshalb wurden ja viele Nerze letzten Winter geschlachtet, jetzt ist man dabei sie als Experimentversuch zu impfen um solch eine Situation zu verhindern.
 
Den Pockenimpfstoff mit den derzeit eingesetzten Impfstoffen zu vergleichen... na ich weiß ja nicht.... geht das denn?
Auch hier gab es einen Anfang, also warum nicht?
Nicht immer müssen auch weiterhin dieselben Maßnahmen (Impfungen, egal mit welchen Inhaltsstoffen) Sinn machen, vor allem nicht für "alle" Menschen... nur weil sie dies in der Vergangenheiten so taten.
Eine Schutzimpfung macht immer Sinn, wenn es sich auch manchem nicht erschließt.

Das ist es ja gerade weil sie in der Vergangenheit schützen und auch heute noch tun.
Ist aus meiner Sicht so gut wie... machst immer wieder dasselbe, hoffst auch immer wieder auf dieselbe Wirkung.... und wenn diese dann nicht (mehr) eintritt?
Was dann?
Dann stibste halt, musst so wie so sterben. Was ist daran so schwer zu erkennen?
 
Du kannst deinen Schafspelz jetzt langsam mal ablegen, weil man den Wolf darunter schon viel zu deutlich knurren hört.
Statt also in den "Tiefen" zu suchen, solltest du lieber nach "oben" schauen und dich ernsthaft dabei fragen, ob dir "dein" Jesus jetzt tatsächlich auf die Schultern klopfen würde.
Den eigenen Balken im Auge zu finden wäre vielleicht jetzt angebrachter, als hämische Reime zu verfassen.
Ach, du liebe Zeit, jetzt auch noch empfindlich werden, wo doch ansonsten keine Rücksicht stattfindet.
 
Werbung:
Die Zahl der Antikörper hängt ja auch von der Schwere des Verlaufs ab.
Leichter Verlauf: eher weniger Antikörper, schwerer Verlauf: eher mehr Antikörper.
Und das hängt zudem von der Viruslast und von der Reaktionsfähigkeit unseres Immunsystem ab.

Nein :) war von mir anders gemeint.. bezogen auf die Impfung.. da sich nun doch viele nachträglich testen lassen um zu wissen wie viele AK sie dabei aufgebaut haben.
 
Zurück
Oben