Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Der Böse Geimpfte steckt Ungeimpfte an. Tja, wäre der Ungeimpfte geimpft, müsste er sich keine Sorge haben.
Auf der anderen Seite können wir die Ungeimpften schützen in dem wir eben knallhart 2G durchsetzen. Also liebe Ungeimpfte freut euch doch einfach, dass wir Euch vorsichtshalber nicht überall rein lasse wollen.
Ist doch zu eurem eigenen Schutz.
Da müsstet ihr uns einfach Dankbar sein.

Nie kann man es jemanden Recht machen.



Wie schön wenn trotz aller Differenzen immer wieder Humor aufblitzt.

Es ist wie ein Sonnenstrahl der hinter den dunklen Wolken hervor kommt und das Gemüt erhellt.

Und so sagen wir zu Corona:
„wir lassen uns das Lachen nicht verbieten“ :nono:

:blume::blume::blume:
 
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Wer innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung an Covid19 erkrankt und daran stirbt, gilt als ungeimpft, weil der impfinduzierte Immunschutz in dieser Zeitspanne noch nicht voll ausgereift wird. Ganz simpel.

Nebenwirkungen etc. der Impfung, die innerhalb dieser Zeitspanne auftreten werden immernoch aufgenommen und entsprechend untersucht.

Wieso sind es genau diese 14 Tage, die darüber - so man will - entscheiden, dass jemand als geimpft gilt?
Wer setzt diesen Zeitraum fest?
Ist dieser Zeitraum denn "tatsächlich" so fix, so genau zu messen bzw. ist es sicher, dass erst ab 14 Tagen die Impfung wirklich als Immunschutz gilt?

Was ist mit der möglichen Ausnahme dieser Regel?
Zumal es sich ja um "notzugelassene" Impfstoffe handelt.
 
Bei uns ist es zum Glück auch so.
In meinem Freundes-und Bekanntenkreis sind Geimpfte, wie auch Ungeimpfte und für niemanden ist das ein Thema.

Meine beiden Söhne sind geimpft (2o und 23) und wir leben zufrieden neben- sowie auch miteinander. Das ist kein Thema hier... wir lassen einander den sein, der wir sind... und es wird zunehmend harmonisch(er).... auch mit anderen Menschen. Mein Mann ist der einzige Ungeimpfte bei sich in der Firma... und... kein Thema und dort werden auch keine MNS getragen und jeder ist froh, der kommt und das Ding absetzen kann, weil es dort auch keiner trägt. Alle weiterhin unversehrt und leben...

Vielleicht macht das Virus ja doch irgendwie ´nen Bogen um gewisse Menschen und deren Umgebung... wer weiß es schon... ???

Wünsche dennoch allen hier weiterhin Gesundheit... Zuversicht und auch Selbstvertrauen...
 
Wieso sind es genau diese 14 Tage, die darüber - so man will - entscheiden, dass jemand als geimpft gilt?

Das ist so ungefähr der Mittelwert, wann volle Immunität nach der Impfung erreicht ist. Bei jedem einzelnen nach der Impfung täglich den Antikörper-Titer zu messen, um zu entscheiden, ob er im Infektionsfall als Impfdurchbruch oder noch ungeimpft in die Statistik eingeht, wäre unsinnig; dieser Mittelwert ist für diese statidtischen Zwecke gut genug.

Wer setzt diesen Zeitraum fest?

Mefiziner, die bei einigen Menschen gemessen haben, wie lange es dauert, bis nach der Impfung ein ausrrichender Immunschuzz aufgebsut ist.

Ist dieser Zeitraum denn "tatsächlich" so fix, so genau zu messen bzw. ist es sicher, dass erst ab 14 Tagen die Impfung wirklich als Immunschutz gilt?

Es gibt da sicher eine gewisse Streubreite. Die ist für diese Zwecke aber nicht so wichtig. Es geht ja nur darum, Menschen, die sich zu kurz nach der Impfung infiziert haben, nicht als Impfdurchbruch in die Statistik aufzunehmen, weil es in diesem Zeitraum sehr wahrscheinlich noch keinen ausreichenden impfinduzierten Immunschutz gibt, den eine Infektion erst durchbrechen müsste. Die Zahl der Nicht-Impfdurchbrüche, die so ermittelt wird, wird nicht absolut exakt sein, aber genau und zuverläsdig genug für die statistische Auswertung.

Was ist mit der möglichen Ausnahme dieser Regel?

Es gibt ja Menschen, deren Immunsystem so gar nicht auf die Impfung reagiert und damit gar keinen Immunschutz aufbsuen. Die werden dann, sollten sie sich nach nehr als 14 Tagen nach der Impfung infizieren, trotzdem als Impfdurchbruch gewertet, sofern man diese mangelnde Immunität nicht vorher irgendwie festgestellt hst. Damit wird die Zahl der Impfdurchbrüche sogar tendenziel zu hoch angesetzt, denn dass eine ausreichende Immunität durch die Impfung signifikant schneller aufgebaut wird als diese 14 Tage, ist unwahrschrinlich.

Zumal es sich ja um "notzugelassene" Impfstoffe handelt.

Der alle wissenschaftlichen Studien durchgemacht und bestanden hat, die Impfdtoffe allgemein zur Zulassung benötigen - insbesondere Studien-Phase III, die bei jedem Medikament und Impfstoff diejenige direkt vor der Zulassung ist. Die Zeit, die gespart wurde, so dass die Entwicklung mit den Tests nur ein und nicht fünf Jahre dauerten, wurde nicht an den Studien abgeknapst, sondern an den sonst üblichen wirtschaftlichen Überlegungen, ob sich eine Weiterentwicklung lohnt. Darüber hinaus konnten hier einige Studien paralelisiert werden.
 
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Nochmal: die Lösung zur tatsächlichen Überwindung der Pandemie liegt nicht im Impfen.
Impfen kann das Ganze lindern, aber nicht heilen.
Die Lösung liegt in einer bewussten Ernährungsumstellung und Variation zur Begegnung mit dem Tierreich.

Es gibt diesen Trend, dass Rassismus im alltäglichen Sprachgebrauch abgeschafft wird, Wörter oder Produktnamen wie "Negerkuss" oder "Zigeunersauce" sind nicht mehr gesellschaftsfähig, was spät kommt, aber es kommt.

Ebenso sollte dieser Trend auch auf andere Wesenheiten übertragen werden. Tiere als "Vieh" oder "Nutztiere" zu betrachten, sollte in naher Zukunft gleichsam gesellschaftlich verpönt sein, denn das ist gleichsam Rassismus.

Eine US-amerikanische Studie ergab:
"Vegetarier und Veganer hatten eine um 73 Prozent geringere Wahrscheinlichkeit, mittelschwer bis schwer an Covid-19 zu erkranken, verglichen mit denen, die sich nicht pflanzlich ernährten."
(nachzulesen in: BMJ Nutrition, Prevention & Health)

Dieses sich gerade aller Ortens verbreitende Sicherheitsgefühl, dass durch doppelte oder dreifache Impfung Covid 19 vom Tisch sei, ist ultimativ trügerisch.
 
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