Hatari
Sehr aktives Mitglied
Ist doch meine Rede von Anfang an, ob dies die Buchstaben "D", "E", "P", "O", usw. sind.
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Ist doch meine Rede von Anfang an, ob dies die Buchstaben "D", "E", "P", "O", usw. sind.
Dafür trage ich ja auch ne FFP2-Maske
Na hoffentlich hat den Beitrag und die Aufforderung ihn bitte wieder zu löschen, niemand gelesen.![]()
Ich werde Deine Neugierde nicht befriedigen, jedenfalls nicht heute.erzähl! was war?
PS: In meinem persönlichen Umfeld sind in den letzten 2 Jahren 2 Menschen gestorben. Einer davon an Covid19.
Der PCR-Test zeigte bei den ersten drei Wellen zuverlässig an, dass eben eine Welle bevorsteht. Immer ein bis zwei Wochen nachdem die Inzidenz hichging, stieg auch die Zahl der Hospitalisierungen und auch noch etwas später die Zahl der Toten pro Tag. So wertlos und willkürlich manipulativ kann der PCR-Test also nicht sein.
Der PCR-Test zeigt nunmsl an, ob Virusmaterial da ist. Wenn die Viruslast auch noch gering ist, so neugen Viren nunmal dazu sich zu vermehren. Und auch wenn der betroffene Mensch keine Symptome verspürt, oder bevor er welche verspürt, kann er ansteckend sein.
Du siehst ganz richtig, dass eine klare Trennung zwischen "an" und "nur mit" Covid19 gestorben nicht sinnvoll bzw. unmöglich ist. Denn dazu müsstest Du belegen können, dass der betreffende Mensch ohne das Virus auch gestorben wäre. Und die Beteiligung des Virus kann da einiges ausrichten. Darum spricht man ja von "Risikogruppen", bei denen die Beteiligung des Virus ein früheres Ableben wahrscheinlicher macht.
Umd was folgt daraus? Sollen diese Beteiligungen aus der Statistik gestrichen werden und nur die als Corona-Tote gezählt werden, die ganz klar nur daran gestorben sind? Wohl kaum, denn immerhin sind es knapp 40% der Bevölkerung, die durch Alter oder medizinischen Status ein stark erhöhtes Risiko durch eine Infektion mit Sars-Cov-2 haben.
Und immernoch: Die Symptomatik durch eine Infektion mit Krankenhazskeimen lässt sich gut von Covid19 unterscheiden.
Nein, Alter und Gesundheitszustand spielten immer eine Rolle. Darum sprach man hier ja auch von den "Risikogruppen", "vulnerablen Gruppen" oder einfach Menschen mit erhöhtem Risiko. Und die sind immerhin ein großer Anteil der Bevölkerung - je nachdem was Du schon als erhöhtes Risiko bewertedt und was nicht.
Und bei den Impfungen lässt sich auch ermitteln, wieviel Anteil sie an der Todesursache haben bzw. ob überhaupt.
Das ist Quatsch. Wenn jemand weniger als 14 Tage nach der Impfung an Covid19 erkrankt oder gar stirbt, gilt das nicht als Impfdurchbruch, weil die impfinduzierte Immunktät noch nicht voll greift in dieser Zeitspanne. Aber mögliche Nebenwikungen der Impfung etc. werden genauso aufgenommen. Darum wurden z.B. auch die Hirnvenen-Trombosen als mögliche Nebenwirkung anerkannt. DARUM soll man auch mindestens 20 Minuten noch im Wartebereich des Imofzentrumy verbleiben, um eine schnelle drastische slletgische Reaktion abfangen zu können.
Und da bin ich nach wie vor anderer Überzeugung als Du. Was meine Freundin berichtet, würde sie auch berichten, wenn das Virus nicht publik wäre - nur der Name wäre ein anderer. Sie würde dann nur nicht sagen: "Wieder ein Covid-Fall aufgenommen", sondern erzählen: "Da ist schon wieder ein Patient mit dieser merkwürdig resistenten Lungenentzündung. Das geht schon einige Monate so. Davor habe ich dieses Krankheitsbild mit diesen speziefischen Röntgenbildern niegesehen, und seit ein paar Monaten sehe ich sowas mehrmals pro Woche."
In diesem Szenario ohne Publikmachung und ohne Eindämmungsmaßnahmen hätten wir übrigens nur eine einzige Welle (die sog. Durchseuchung) erlebt, die aber um einiges höher und intensiver gewesen wäre als das, was wir in drei Wellen gesehen haben. Danach wäre das Virus so oder so endemisch geworden, weil die Durchseuchung auch wie die Durchimpfung bewirkt, dass die Menschen danach großanteilig immun(er) sind. Das wäre nur mit einem sehr hohen Preis an Toten geschehen.
Hängt auch sehr davon ab, in welchem Pflegeberuf genau die Person tätig ist, in was für Krankenhäusern sie auf welchen Stationen arbeiten etc.
Und was bedeutet das?
Du gehst halt immer noch davon aus, dass der PCR Test tatsächlich "zuverlässig" wäre, aber genau DAS ist er eben nicht, weil er nämlich auf alles mögliche anspringen kann, sogar auf Influenza-Viren und nie für Diagnose-Zwecke bestimmt war. (...)
Das sagt sogar sein Erfinder Kerry Mullis.
Trotzdem wurden ALLE statistischen Zahlen, ob nun die Hospitalisierungen , der Inzidenzwert, die Todes- oder Infiziertenfälle ausschließlich mit diesem Test ermittelt. Zu lesen auch hier....
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/gesundheit/covid-19/pcr-test-unzuverlaessig
Obduktionen wurden anfangs sogar vom RKI ausdrücklich (!) nicht empfohlen !
Hast du eine vernünftige Erklärung dafür ?
Nun zu deiner "Beteiligung" ...
Aber trifft das denn nicht auf ALLE Erreger zu ?
Auch die Grippe ist für die gleiche Risikogruppe ein gefährlicher Infekt, sogar für Kinder und trotzdem wurde noch nie zuvor derart drastisch vorgegangen.
Diese Lungenbilder von denen du z.B. sprichst, die sind auch nicht erst seit Corona da und können auch vielerlei andere Gründe haben.
Sieh hier...
https://flexikon.doccheck.com/de/Milchglastrübung
Jetzt zu deiner"Lebensgefährtin"....
Käme ICH nun daher mit der "Behauptung" einen exzellenten Lungenfacharzt zu kennen, der mich dahingehend äußerst aufschlussreich aufklären konnte, zum Beispiel auch darüber, welche Folgen eine Intubationsbeatmung in einem viel zu frühen Stadium haben kann, würdest du mir das glauben ?
Also lassen wir diesen Versuch, über herangezogene Personen aus dem Umfeld Glaubwürdigkeit zu erhalten, weil das in einem Forum einfach nicht funktioniert.
"Impf Durchbruch" ?
Ich spreche an dieser Stelle auch nicht von Nebenwirkungen oder Impfdurchbrüchen, sondern von den Sterbefällen, in zeitlicher Nähe zur Impfung.
Das ist ja wohl ein Unterschied und ein "impf-eifriger" Arzt, der wird auch nicht jede Gürtelrose etc ... in Zusammenhang mit der Impfung stellen, auch DAS hört man nämlich immer wieder, ein saloppes Abwinken mit dem Hinweis, das diese Beschwerden nicht von der Impfung herrühren können.
Grobe Schätzungen gehen davon aus, das allerhöchstens 10% aller Nebenwirkungen oder Sterbefälle als solche auch gemeldet werden.
Und Nein, auch ohne die Publikmachung wäre für die meisten das Leben ganz normal weiterverlaufen, nur eben ohne all die Collateralschäden, die ebenfalls zu einer unglaublich hohen Anzahl an Sterbefällen führte, was hier aber immer noch nicht gegenübergestellt und gesehen werden möchte.
Deine, sich immer wiederholende Annahme, es hätte alles noch viel schlimmer kommen können, die kann ich auf keinen Fall unterschreiben, weil das Ausmaß der GESAMTschau ja ebenfalls NICHT publik gemacht wird.
Irgendein hochrangiges WHO-Mitglied hat ja schon vor einigen Wochen behauptet, dass das Virus bei einem Umzug des Labors eventuell entfleucht sein könnte.Ich persönlich habe noch nie einen Laborunfall ausgeschlossen. Das ist auch eine ganz andere Sache als die VT's die davon ausgehen, dass das Virus durch irgendwelche Eliten mit Absicht erschaffen wurde, um die Menschheit zu dezimieren.
Ein Laborunfall liegt für mich unbedingt im Bereich des Möglichen. Ob wir es je erfahren werden?
Die Schadensersatzforderungen wären immens und unbezahlbar.
Irgendein hochrangiges WHO-Mitglied hat ja schon vor einigen Wochen behauptet, dass das Virus bei einem Umzug des Labors eventuell entfleucht sein könnte.