Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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wozu schreibst du das denn dann erst? :rolleyes:

also können diese (insgesamt jetzt 4) inhaltsleeren posts gelöscht werden.
ich werd sie also mal melden, dann wird diese unnütze arbeit erledigt.

done.
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: In meinem persönlichen Umfeld sind in den letzten 2 Jahren 2 Menschen gestorben. Einer davon an Covid19.



Der PCR-Test zeigte bei den ersten drei Wellen zuverlässig an, dass eben eine Welle bevorsteht. Immer ein bis zwei Wochen nachdem die Inzidenz hichging, stieg auch die Zahl der Hospitalisierungen und auch noch etwas später die Zahl der Toten pro Tag. So wertlos und willkürlich manipulativ kann der PCR-Test also nicht sein.

Der PCR-Test zeigt nunmsl an, ob Virusmaterial da ist. Wenn die Viruslast auch noch gering ist, so neugen Viren nunmal dazu sich zu vermehren. Und auch wenn der betroffene Mensch keine Symptome verspürt, oder bevor er welche verspürt, kann er ansteckend sein.



Du siehst ganz richtig, dass eine klare Trennung zwischen "an" und "nur mit" Covid19 gestorben nicht sinnvoll bzw. unmöglich ist. Denn dazu müsstest Du belegen können, dass der betreffende Mensch ohne das Virus auch gestorben wäre. Und die Beteiligung des Virus kann da einiges ausrichten. Darum spricht man ja von "Risikogruppen", bei denen die Beteiligung des Virus ein früheres Ableben wahrscheinlicher macht.

Umd was folgt daraus? Sollen diese Beteiligungen aus der Statistik gestrichen werden und nur die als Corona-Tote gezählt werden, die ganz klar nur daran gestorben sind? Wohl kaum, denn immerhin sind es knapp 40% der Bevölkerung, die durch Alter oder medizinischen Status ein stark erhöhtes Risiko durch eine Infektion mit Sars-Cov-2 haben.

Und immernoch: Die Symptomatik durch eine Infektion mit Krankenhazskeimen lässt sich gut von Covid19 unterscheiden.



Nein, Alter und Gesundheitszustand spielten immer eine Rolle. Darum sprach man hier ja auch von den "Risikogruppen", "vulnerablen Gruppen" oder einfach Menschen mit erhöhtem Risiko. Und die sind immerhin ein großer Anteil der Bevölkerung - je nachdem was Du schon als erhöhtes Risiko bewertedt und was nicht.

Und bei den Impfungen lässt sich auch ermitteln, wieviel Anteil sie an der Todesursache haben bzw. ob überhaupt.



Das ist Quatsch. Wenn jemand weniger als 14 Tage nach der Impfung an Covid19 erkrankt oder gar stirbt, gilt das nicht als Impfdurchbruch, weil die impfinduzierte Immunktät noch nicht voll greift in dieser Zeitspanne. Aber mögliche Nebenwikungen der Impfung etc. werden genauso aufgenommen. Darum wurden z.B. auch die Hirnvenen-Trombosen als mögliche Nebenwirkung anerkannt. DARUM soll man auch mindestens 20 Minuten noch im Wartebereich des Imofzentrumy verbleiben, um eine schnelle drastische slletgische Reaktion abfangen zu können.



Und da bin ich nach wie vor anderer Überzeugung als Du. Was meine Freundin berichtet, würde sie auch berichten, wenn das Virus nicht publik wäre - nur der Name wäre ein anderer. Sie würde dann nur nicht sagen: "Wieder ein Covid-Fall aufgenommen", sondern erzählen: "Da ist schon wieder ein Patient mit dieser merkwürdig resistenten Lungenentzündung. Das geht schon einige Monate so. Davor habe ich dieses Krankheitsbild mit diesen speziefischen Röntgenbildern niegesehen, und seit ein paar Monaten sehe ich sowas mehrmals pro Woche."

In diesem Szenario ohne Publikmachung und ohne Eindämmungsmaßnahmen hätten wir übrigens nur eine einzige Welle (die sog. Durchseuchung) erlebt, die aber um einiges höher und intensiver gewesen wäre als das, was wir in drei Wellen gesehen haben. Danach wäre das Virus so oder so endemisch geworden, weil die Durchseuchung auch wie die Durchimpfung bewirkt, dass die Menschen danach großanteilig immun(er) sind. Das wäre nur mit einem sehr hohen Preis an Toten geschehen.



Hängt auch sehr davon ab, in welchem Pflegeberuf genau die Person tätig ist, in was für Krankenhäusern sie auf welchen Stationen arbeiten etc.



Und was bedeutet das?


Du gehst halt immer noch davon aus, dass der PCR Test tatsächlich "zuverlässig" wäre, aber genau DAS ist er eben nicht, weil er nämlich auf alles mögliche anspringen kann, sogar auf Influenza-Viren und nie für Diagnose-Zwecke bestimmt war.
Das sagt sogar sein Erfinder Kerry Mullis.
Trotzdem wurden ALLE statistischen Zahlen, ob nun die Hospitalisierungen , der Inzidenzwert, die Todes- oder Infiziertenfälle ausschließlich mit diesem Test ermittelt. Zu lesen auch hier....

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/gesundheit/covid-19/pcr-test-unzuverlaessig

Obduktionen wurden anfangs sogar vom RKI ausdrücklich (!) nicht empfohlen !
Hast du eine vernünftige Erklärung dafür ?

Nun zu deiner "Beteiligung" ...
Aber trifft das denn nicht auf ALLE Erreger zu ?
Auch die Grippe ist für die gleiche Risikogruppe ein gefährlicher Infekt, sogar für Kinder und trotzdem wurde noch nie zuvor derart drastisch vorgegangen.
Diese Lungenbilder von denen du z.B. sprichst, die sind auch nicht erst seit Corona da und können auch vielerlei andere Gründe haben.
Sieh hier...

https://flexikon.doccheck.com/de/Milchglastrübung

Milchglastrübung der Lunge

https://www.hna.de/verbraucher/coro...ation-klinik-krankenhaus-kassel-90395678.html


Jetzt zu deiner"Lebensgefährtin"....

Käme ICH nun daher mit der "Behauptung" einen exzellenten Lungenfacharzt zu kennen, der mich dahingehend äußerst aufschlussreich aufklären konnte, zum Beispiel auch darüber, welche Folgen eine Intubationsbeatmung in einem viel zu frühen Stadium haben kann, würdest du mir das glauben ?
Also lassen wir diesen Versuch, über herangezogene Personen aus dem Umfeld Glaubwürdigkeit zu erhalten, weil das in einem Forum einfach nicht funktioniert.

"Impf Durchbruch" ?

Ich spreche an dieser Stelle auch nicht von Nebenwirkungen oder Impfdurchbrüchen, sondern von den Sterbefällen, in zeitlicher Nähe zur Impfung. Das ist ja wohl ein Unterschied und ein "impf-eifriger" Arzt, der wird auch nicht jede Gürtelrose etc ... in Zusammenhang mit der Impfung stellen, auch DAS hört man nämlich immer wieder, ein saloppes Abwinken mit dem Hinweis, das diese Beschwerden nicht von der Impfung herrühren können.
Grobe Schätzungen gehen davon aus, das allerhöchstens 10% aller Nebenwirkungen oder Sterbefälle als solche auch gemeldet werden.

Und Nein, auch ohne die Publikmachung wäre für die meisten das Leben ganz normal weiterverlaufen, nur eben ohne all die Collateralschäden, die ebenfalls zu einer unglaublich hohen Anzahl an Sterbefällen führte, was hier aber immer noch nicht gegenübergestellt und gesehen werden möchte.
Deine, sich immer wiederholende Annahme, es hätte alles noch viel schlimmer kommen können, die kann ich auf keinen Fall unterschreiben, weil das Ausmaß der GESAMTschau ja ebenfalls NICHT publik gemacht wird.
Gruß
Odysseus
 
Du gehst halt immer noch davon aus, dass der PCR Test tatsächlich "zuverlässig" wäre, aber genau DAS ist er eben nicht, weil er nämlich auf alles mögliche anspringen kann, sogar auf Influenza-Viren und nie für Diagnose-Zwecke bestimmt war. (...)

Doch, er ist zuverlässig. Und das wurde schon mehrfach bestätigt.

Das sagt sogar sein Erfinder Kerry Mullis.
Trotzdem wurden ALLE statistischen Zahlen, ob nun die Hospitalisierungen , der Inzidenzwert, die Todes- oder Infiziertenfälle ausschließlich mit diesem Test ermittelt. Zu lesen auch hier....

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/gesundheit/covid-19/pcr-test-unzuverlaessig

Hospitalisierungen besieren eben nicht nur auf dem Test. Die Symptome sind speziefisch genug.

Obduktionen wurden anfangs sogar vom RKI ausdrücklich (!) nicht empfohlen !
Hast du eine vernünftige Erklärung dafür ?

Ja, habe ich. Die Begründung des RKI war, dass die obduzierenden Pathologen sich bei den Leichen anstecken könnten. Anhand der Tatsache, dass bei einer Obduktion viel spritzt, auch Aerosole entstehen/entweichen können etc. eine nicht ganz von der Hand zu weisender Einwand. Und Schutzkleidung was damals Mangelwahre und wurde mehr für die behandelnden Ärzte benötigt.

Mittlerweile gibt es Obduktionen, und diverse darauf basierende Studien bestätigen, dass tatsächlich die Mehrheit der Covid19-Toten AN der Krankheit gestorben sind.

Nun zu deiner "Beteiligung" ...
Aber trifft das denn nicht auf ALLE Erreger zu ?
Auch die Grippe ist für die gleiche Risikogruppe ein gefährlicher Infekt, sogar für Kinder und trotzdem wurde noch nie zuvor derart drastisch vorgegangen.

Natürlich trifft das auf alle Erreger zu. Die meisten anderen Erreger, auf die das zutrifft, grassieren aber nicht pandemisch - ein großer Länderübergreifender Ausbruch, wie wir ihn gerade erlebten - sondern erndemisch - d.h. zeitlich und lokal begrenzte kleinere Ausbrüche. Für viele dieser Erreger gibt es auch schon lange eine Impfung und/oder wirksame speziefische Therapien.

Diese Lungenbilder von denen du z.B. sprichst, die sind auch nicht erst seit Corona da und können auch vielerlei andere Gründe haben.
Sieh hier...

https://flexikon.doccheck.com/de/Milchglastrübung

So what? Es ist ein Charakteristikum, was bei der großen Mehrheit der Covid-Induzierten Lungenentzündungen auftritt, so dass diese auch anders diagostisch sich von normalen Lungenentzündungen hervorheben.

Jetzt zu deiner"Lebensgefährtin"....

Käme ICH nun daher mit der "Behauptung" einen exzellenten Lungenfacharzt zu kennen, der mich dahingehend äußerst aufschlussreich aufklären konnte, zum Beispiel auch darüber, welche Folgen eine Intubationsbeatmung in einem viel zu frühen Stadium haben kann, würdest du mir das glauben ?

Ja, würde ich, weil dieser Fakt, dass eine Intubationsbeatmung in einem zu frühen Stadium mehr schadet als nutzt, gut bekannt ist. Niemand ist geil drauf, Patienten unnötig zu intubieren, die ohne diesen Eingriff gute Überlebenschancen haben. Darum wurden die entsprechenden Protokolle bei Covid19 auch überarbeitet und auch an diese Krankheit angepasst. Das geschah sogar schon relativ am Anfang der Pandemie. Eine Diskussion über Intubation etc. findest Du auch hier im Thread.

Also lassen wir diesen Versuch, über herangezogene Personen aus dem Umfeld Glaubwürdigkeit zu erhalten, weil das in einem Forum einfach nicht funktioniert.

Kommt drauf an, was Du von einem Forum und einer Diskussion darin erwartest. Was für eine Art von Diskussion mit was für einem Endpunkt wünschst Du Dir?

"Impf Durchbruch" ?

Erkrankung trotz Impfung. Da die Impfinduzierte Immunität etwa zwei Wochen benötigt, sich aufzubauen, wird eine Erkrankung in diesem Zeitraum noch nicht Impfdurchbruch genannt. Und wenn jemand innerhalb dieser Zeitspanne nach der Impfung an Covid19 stirbt, so ist das eben kein Impfdurchbruch.

Ich spreche an dieser Stelle auch nicht von Nebenwirkungen oder Impfdurchbrüchen, sondern von den Sterbefällen, in zeitlicher Nähe zur Impfung.

Was durchaus als Verdachtsfall einer Impfkomplikation gemeldet werden kann und NICHT dann abgewunken wird, weil es innerhalb dieser Zeitspanne von zwei Wochen nach der Impfung geschah. es kann eben nur nicht als impfdurchbruch gewertet werden, und dahingehend gelten die Patienten dann noch als "ungeimpft". Das heißt NICHT, dass alles, was in diesem Zeitraum passiert, auf keinen Fall der Impfung zugeschrieben werden kann bzw. darf.

Das ist ja wohl ein Unterschied und ein "impf-eifriger" Arzt, der wird auch nicht jede Gürtelrose etc ... in Zusammenhang mit der Impfung stellen, auch DAS hört man nämlich immer wieder, ein saloppes Abwinken mit dem Hinweis, das diese Beschwerden nicht von der Impfung herrühren können.
Grobe Schätzungen gehen davon aus, das allerhöchstens 10% aller Nebenwirkungen oder Sterbefälle als solche auch gemeldet werden.

Wer schätzt das warum und wie ab?

Und Nein, auch ohne die Publikmachung wäre für die meisten das Leben ganz normal weiterverlaufen, nur eben ohne all die Collateralschäden, die ebenfalls zu einer unglaublich hohen Anzahl an Sterbefällen führte, was hier aber immer noch nicht gegenübergestellt und gesehen werden möchte.
Deine, sich immer wiederholende Annahme, es hätte alles noch viel schlimmer kommen können, die kann ich auf keinen Fall unterschreiben, weil das Ausmaß der GESAMTschau ja ebenfalls NICHT publik gemacht wird.

Tja, dann kannst Du das nicht unterschreiben. So what? Ist das irgendein Argument? Ich bleibe dabei und unterschreibe es weiter.

Für viele - inklusive den meisten hier im Thread schreibenden, also auch insbesondere uns beiden - wäre zwar das Leben wahrscheinlich "normal" weiter gegangen, aber es hätte eine Erkrankungswelle und Übersterblichkeit gegeben, die sich gewaschen hat. Und spätestens dann, wenn fast jeder im Umfeld mindestens einen Fall eines schweren Verlaufs bzw. Todesfalla im Zusammenhang mit einer "seltsamen Lungenentzündung, die eben plötzlich nicht mehr auf konventionelle Therapien anspricht" gehabt hätte, würden die meisten sich wundern, was denn da los ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich habe noch nie einen Laborunfall ausgeschlossen. Das ist auch eine ganz andere Sache als die VT's die davon ausgehen, dass das Virus durch irgendwelche Eliten mit Absicht erschaffen wurde, um die Menschheit zu dezimieren.
Ein Laborunfall liegt für mich unbedingt im Bereich des Möglichen. Ob wir es je erfahren werden?
Die Schadensersatzforderungen wären immens und unbezahlbar.
Irgendein hochrangiges WHO-Mitglied hat ja schon vor einigen Wochen behauptet, dass das Virus bei einem Umzug des Labors eventuell entfleucht sein könnte.
 
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Irgendein hochrangiges WHO-Mitglied hat ja schon vor einigen Wochen behauptet, dass das Virus bei einem Umzug des Labors eventuell entfleucht sein könnte.

Das wusste ich noch gar nicht. Aber von Anfang an hatte ich auch das Gefühl, dass es gut und gerne so sein könnte. Gerade wegen der Tücke und der völlig neuen Wirkungsweise des Virus.
Von der Tiermarkt - Theorie als Ursprung des Infektionsgeschehens ist man meines Wissens nach jedenfalls sowieso abgekommen, da auch ein Mann zeitgleich mit den ersten Fällen erkrankt war, der nie auf diesem Markt gewesen ist. Und wohl auch keinen Kontakt hatte zu irgendjemandem der dort war.
 
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