Zitat
@Laguz :
"...Die haben mehr Angst vor möglichen Nebenwirkungen als vor der Wahrscheinlichkeit, dass sie bei Ansteckung auf der Intensiv landen...."
Was hat denn Angst mit persönlicher Abwägung zu tun ?
Wenn man schon von Wahrscheinlichkeiten spricht, dann besteht meine Chance Corona zu überleben bei über 99%, während die Wahrscheinlichkeit, eine unliebsame Neben-oder NACHwirkung durch die Impfung zu bekommen, weitaus höher ist, zumal mir in diesem Fall der Zusammenhang zur Impfung höchstwahrscheinlich auch noch abgesprochen wird. Sollte z.B. die Rate der Krebserkrankungen oder Schlaganfälle in den kommenden Monaten sprunghaft ansteigen, dann wird niemand offiziell darüber sprechen und solche, die es tun, werden dann ebenso diffamiert und mundtot gemacht wie bisher. An Krebs zu sterben steht aber ebensowenig auf meiner Wunschliste, wie einen Schlaganfall zu bekommen, oder Gürtelrose oder sonstiges....
Die Wahrscheinlichkeit an Corona (schwer) zu erkranken ist bei mir schon deshalb sehr gering, weil ich schon seit über zehn Jahren nichtmal die kleinste Erkältung hatte, obwohl ich sehr viel mit anderen Menschen zu tun habe und zwar auch solchen, die in der Regel bei jeder Grippewelle mitschwimmen. Wer nun aber sagt, ich könne ja trotzdem ein "symptomloser Überträger" sein, dem kann ich nur immer wieder bitten, diese These mal gründlich zu überprüfen ... denn "ansteckend" ist man immer nur dann, wenn der Erreger sich auch erfolgreich im Organismus ausbreiten konnte, indem er sich in den Zellen einnisten und vermehren konnte und DANN ist man auch MERKLICH krank. Aber die Definition von "krank und gesund" wird ja in einer Weise verdreht, dass einem die Haare zu bergen steigen.
https://tkp.at/2020/12/21/gibt-es-beweise-fuer-asymptomatische-ansteckung/
Und wer selbst DAS nicht glaubt, dem bleibt es ja trotzdem noch offen, sich durch die Impfung zu schützen, weiterhin einen Mundschutz samt "Ganzkörperkondom" zu tragen oder auf Abstand zu bleiben. Deshalb versteh ich das (selbsterschaffene) Problem auch nicht.
Rechtlich betrachtet hat der Staat die Pflicht, jedem Bürger die Gesundheit zu garantieren, aber NICHT ihm die Entscheidung darüber abzunehmen oder ihn mit Druck dahingehend zu bearbeiten, sich eine Substanz injizieren zu lassen, von der NIEMAND langfristig garantieren kann, dass sie im Einzelfall (oder mehrheitlich) mehr schadet als nützt.
Dieses Video von der Pathologen Konferenz, das NATÜRLICH von YouTube gelöscht wurde (wie immer, wenn es was zu vertuschen gibt), könnte für Leute in ihrer Nutzen-Risiko-Entscheidung ein wichtiger Bestandteil sein, denn das Endergebnis dieser Untersuchung hätte ja ebensogut auch Entwarnung geben können und dann wäre dieser Beitrag auch NICHT gelöscht worden.
Leider war dem nicht so.
Darüberhinaus wurden auch Proben der vier verfügbaren Impfstoffe untersucht und einige Substanzen darin waren weder bekannt, noch in ihrer Funktion erklärbar.
Mir fehlt nunmal dieses unerschütterliche Vertrauen in diese Regierung und ihrer Mithelfer, denn mein eigener Navigator sagt mir da was völlig anderes. Dieser Bezug von
@FelsenAmazone beschreibt es sehr treffend...der persönliche Weg sollte nie von anderen navigiert werden, solange der eigene Verstand noch funktionstüchtig ist.
Das ist für mich auch die einzig richtige Vorgehensweise, aber erstrecht, wenn's um wichtige Gesundheitsfragen geht. Nicht anders würde ich bei der Frage "Chemo-Therapie, ja oder nein ?" verfahren, die ja ebenfalls nicht für jeden das nonplus ultra sein muss. Auch hier würde ich mir ausreichend Zeit nehmen und verschiedene Meinungen einholen, darunter natürlich auch alternative.
Sicher wird es jetzt wieder Gegenargumente hageln, was man nicht alles schon erklärt hätte, untermauert mit Links, die ja schon deshalb glaubwürdig sein müssen, weil sie eben NICHT zensiert oder gelöscht wurden.
Na dann ...
Gruß
Odysseus