Corona-Virus (Covid-19) und Impfung



Ihr Lieben, :)

wenn es nicht so entsetzlich und so traurig wäre, könnte man darüber lachen.

Folgende Begebenheit hörte ich in den Nachrichten:

„ein Mann wollte sich an einer Tankstelle einen Sechserpack Bier kaufen. Er kam mit Maske in den Raum, zog sich die Maske herunter und ging zum Kassierer. Dieser machte ihn auf die Maskenpflicht aufmerksam. Daraufhin schoss der Mann dem Kassierer in den Kopf“.

Nach seiner Verhaftung äußerte er sich der Mann folgendermaßen:

„er wollte ein Zeichen setzen und er hätte sich nicht anders zu helfen gewusst“.

Somit frage ich mich, beeinträchtigt dieses Virus die geistige Kapazität, selbst wenn man nicht befallen ist?


Liebe und Frieden :blume:
Tiefensucher


 
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@**Mina**

Hier ein Artikel über Corona und den weibliches Zyklus.

Wie du daraus lesen kannst kann schon allein die Pandemie Lage zu Zyklusstörungen führen und eine Infektion tut es in vielen Fällen, ist also definitiv nichts was unter bei Geimpften Frauen vorkommt

https://helloclue.com/de/artikeln/c...19-die-menstruation-oder-die-zyklusgesundheit
Du musst mir keine Artikel zu meinem Zyklus posten, ich werde den ja wohl besser einschätzen können als Du. :rolleyes:
Informiere Dich einfach mal im Netz (ich rede nicht von "Schwurbel-Seiten"), über Zyklusprobleme wird immer häufiger berichtet. Ich hatte übrigens schon vor der Impfung einiges an Stress und ich weiß, wie mein Körper auf Stress normalerweise reagiert.
Aber schon beeindruckend, dass Du weißt, dass zwar Covid-19 Zyklusveränderungen auslösen können, aber eine Corona-Impfung definitiv nicht.

Da seh ich keine Auffälligkeiten,
Und die gebe es ja wenn man jetzt
Impftote verschweigen würd.
Meine Güte, ich sag ja nicht, dass die Mehrheit der Impftoten verschwiegen werden, nur dass die Todesursachen evtl. eben nicht als Impftod angegeben werden. Soll ja auch Geschädigte anderer Eingriffe geben, deren Schädigung nirgendwo öffentlich aufscheint.


Die ganze Sache wird an allen Ecken erfirscht, die bisher bekannte und auch neue Nebenwirkungen der Impfung sind sehr, sehr selten.

Da kommen schwerwiegende Komplikationen nach einer Covid Erkrankung viel häufiger vor und das darf man nicht vergessen.
Ja, das wird die Impfgeschädigten aber sehr trösten.
Bei der Impfung geht es die Anzahl der Toten insgesamt zu reduzieren.
Es ist ja löblich, dass man sich für die Welt insgesamt impfen lässt, war auch einer meiner Beweggründe. Aber ob man das von allen Menschen verlangen darf, die vielleicht doch, ob berechtigt oder unberechtigt, keine (weitere) Impfung mehr wünschen?

Sicher die Impfung ist noch in den Kinderschuhen und deshalb wird einiges erst jetzt festgestellt.
Ja. Spannend. Wenn man nicht selbst davon betroffen ist.


In dem Thread hier frag ich mich allmählich echt, wer da verblendet ist.
 

Ihr Lieben, :)

wenn es nicht so entsetzlich und so traurig wäre, könnte man darüber lachen.

Folgende Begebenheit hörte ich in den Nachrichten:

„ein Mann wollte sich an einer Tankstelle einen Sechserpack Bier kaufen. Er kam mit Maske in den Raum, zog sich die Maske herunter und ging zum Kassierer. Dieser machte ihn auf die Maskenpflicht aufmerksam. Daraufhin schoss der Mann dem Kassierer in den Kopf“.

Nach seiner Verhaftung äußerte er sich der Mann folgendermaßen:

„er wollte ein Zeichen setzen und er hätte sich nicht anders zu helfen gewusst“.

Somit frage ich mich, beeinträchtigt dieses Virus die geistige Kapazität, selbst wenn man nicht befallen ist?


Liebe und Frieden :blume:
Tiefensucher

Das ist wirklich so krank, dass mir dazu nichts mehr einfällt. Unfassbar.
 
Mir geht's in erster Linie darum, die genannten Primärquellen zu prüfen.
Das ist saubere Recherche!
Absolut!
Mir ist aufgefallen, dass das zunehmend schwieriger wird, weil Hetzseiten und Filmchen momentan wie Pilze aus dem Boden sprießen.
Man erkennt es zwar relativ schnell (wenn man es erkennen will), aber sie werden nirgends mehr gelistet, d.h. da kommt niemand mehr hinterher.
 
Du musst mir keine Artikel zu meinem Zyklus posten, ich werde den ja wohl besser einschätzen können als Du. :rolleyes:
Informiere Dich einfach mal im Netz (ich rede nicht von "Schwurbel-Seiten"), über Zyklusprobleme wird immer häufiger berichtet. Ich hatte übrigens schon vor der Impfung einiges an Stress und ich weiß, wie mein Körper auf Stress normalerweise reagiert.
Aber schon beeindruckend, dass Du weißt, dass zwar Covid-19 Zyklusveränderungen auslösen können, aber eine Corona-Impfung definitiv nicht.


Meine Güte, ich sag ja nicht, dass die Mehrheit der Impftoten verschwiegen werden, nur dass die Todesursachen evtl. eben nicht als Impftod angegeben werden. Soll ja auch Geschädigte anderer Eingriffe geben, deren Schädigung nirgendwo öffentlich aufscheint.



Ja, das wird die Impfgeschädigten aber sehr trösten.

Es ist ja löblich, dass man sich für die Welt insgesamt impfen lässt, war auch einer meiner Beweggründe. Aber ob man das von allen Menschen verlangen darf, die vielleicht doch, ob berechtigt oder unberechtigt, keine (weitere) Impfung mehr wünschen?


Ja. Spannend. Wenn man nicht selbst davon betroffen ist.


In dem Thread hier frag ich mich allmählich echt, wer da verblendet ist.
Echt du fragst dich wer verblendet ist?

Nun ja du unterstellst mir, ich würde sagen sagen das Zyklusstörungen in keinem Zusammenhang mit Impfungen stehen würden?

Wo hab ich das geschrieben?

Ich schrieb das Zyklusstörungen durch Stress entstehen können und das eine schwere Erkrankung sowie auch eine Impfung, Körperlichen Stress auslösen können, deshalb ist es nicht wunderlich das es nach Impfungen zu Zyklusstörungen kommen kann.

Diese Zyklusstörungen ob wegen der Infektion oder Impfung haben aber keine schwerwiegenden Folgen im Sinne von Unfruchtbarkeit, es gibt auf der Welt hier einige wenige Einzelfälle, nach Infektionen oder Impfung, protentual gesehen kommt es bei Impfungen seltener vor als bei einer Infektion.
Beides ist im niedrigen 2 Stelligem Bereich.




Ansonsten frag ich mich gerade wie lange du deinen Zyklus beobachtest ohne das er durch hormone oder so beeinträchtigt ist?

Coronatote werden auch nicht als Coronatote benannt, wenn sie die Infektion übestanden haben und 6 Monate später sterben, wegen einen dauerhaften Schaden nach schwerer Corona Erkrankung, sollte man das einführen was meinst du?

Würde man dann zu dem Schluss kommen, daß mehr geimofte an möglichen späten Imofschäden sterben, oder mehr Menschen die vorab schwer an Corona erkrankt wären.

Ändert es etwas an dem Gesamt Risiko?

Die Impfung ist freiwillig ilund auf eigenes Risiko, keiner hat gesagt das es keine Komplikationen geben könnten oder das man zu 100 pro geschützt ist, deshalb gibt es auch keinen Schadenersatz auch nicht für geimpfte die Trotzdem schwer krank werden.

Ist ja keine Pflicht.

Ich verlange von niemanden sich Impfen zu lassen muss jeder selbst für sich entscheiden.

Halte nichts von 2 Klassengesellschaft
Und sehe obwohl ich selbst geimpft bin, kein Allheilmittel darin.

Und in G2 auch keine Lösung die weniger Belastung in Kh führt.

Es nervt nur wenn jemand die Nebenwirkungen schlimmer darstellt als sie sind, die Impfung als sehr gefährlich benennt und weil das meist gemacht wird, kann auch keine normale Diskussion entstehen.

Das ist das Problem warum in diesem Thema, das Leute die etwas kritisch sehen übertreiben und Märchen verbreiten.

Wer es einfach nur Kritisch sieht, das gibts hier auch wird nicht mit Tomaten beworfen (bildlich ausgedrückt)
 
Ergänzend dazu vielleicht noch ein Beitrag von Spektrum.de:

Bringt die Corona-Impfung den Zyklus durcheinander?

Auszüge:
Die US-Infektionsschutzbehörde CDC (Centers of Disease Control) befasst sich seit einiger Zeit mit Berichten über Zyklusstörungen nach der Impfung. Vorab ist sicher interessant, dass etwaige Veränderungen in dieser Richtung in den Phase-III-Studien mit etlichen zehntausenden Probandinnen wohl nicht registriert worden sind. Meldungen dazu gab es erst nach Beginn der Impfkampagne.

Die seither vorliegenden Daten zeigen, dass die befragten Frauen über ein breites Spektrum an Veränderungen ihrer Periode berichteten. In einigen Fällen traten sie früher, stärker und schmerzhafter auf, in anderen Fällen waren sie leichter als gewohnt und setzten später ein. In den allermeisten Fällen betrafen sie nur einen oder wenige Zyklen. Ein großer Prozentsatz der Frauen und Personen mit Uterus beobachtete aber keine Veränderungen.
Dazu stellen sich jetzt zwei Fragen: ob die Zyklusstörungen ursächlich mit der Impfung zusammenhängen und ob sie gesundheitlich relevant sind.

Die Sache mit dem ursächlichen Zusammenhang ist wie gesagt schwierig. Das Problem liegt dabei zumindest teilweise in der Natur der Periode, die aus vielen Gründen unregelmäßig sein kann, und an unserem noch beschränkten Wissen über mögliche Einflüsse. Um wirklich herauszufinden, ob und wie der Impfstoff die Periode ursächlich verändert, müssten die Forscher die Frauen vor und nach der Verabreichung des Impfstoffs beobachten und zudem in der Lage sein, alle anderen Faktoren – wie Stress, Ernährung, Medikamente, Infekte – zu berücksichtigen, die die Periode verändern könnten.

Es ist bekannt – von anderen Impfungen, aber auch Infektionen –, dass der Immunstress zu einer kurzfristigen Veränderung des Zyklus führen kann. Es ist ebenso denkbar, dass in so manchem Fall der Impfstress selbst zu einer solchen Unregelmäßigkeit führen kann. Doch bisher gibt es keinen eindeutig belegten Zusammenhang zwischen der Covid-19-Impfung und Zyklusstörungen.

Und zur gesundheitlichen Relevanz: Klar verunsichert es, wenn der Zyklus plötzlich länger dauert und mit den dann üblichen Fragen verbunden ist, wenn die Blutung heftiger und schmerzhafter ist oder überhaupt einfach von der gewohnten Routine abweicht. Auch Transmänner und Frauen nach den Wechseljahren berichteten vereinzelt, dass ihre eigentlich längst ausgebliebene Periode nach der Impfung wiederkam. Aber, und das ist wichtig: Es gab in keinem Fall Grund zur Annahme, dass Auswirkungen von Impfstoffen auf die Periode auf relevante pathologische Veränderungen hindeuten. Deshalb sind Zyklusveränderungen auch nicht als Nebenwirkungen der Impfstoffe aufgeführt.

Die Kurzzusammenfassung:
Zyklusstörungen im zeitlichen Zusammenhang mit Covid-19-Impfungen wurden und werden beobachtet. Ein ursächlicher Zusammenhang konnte nicht nachgewiesen werden; ein spezifischer Mechanismus, mit dem die Impfung auf den Zyklus wirken könnte, ist auch nicht bekannt, ebenso wenig eine gesundheitliche Relevanz. Und schon gar nicht haben die beschriebenen vorübergehenden Störungen einen Einfluss auf die Fruchtbarkeit.
Es gibt keinen Grund, sich wegen befürchteter Zyklusstörungen nicht impfen zu lassen.

Denn es wird in diesem Zusammenhang ja immer wieder die Sorge geäußert, die Impfung könne sich auf die Fruchtbarkeit (Fertilität), also die Fähigkeit, Kinder zu zeugen oder zu gebären, auswirken. Auch das hat dazu geführt, dass sich CDC, FDA und die Hersteller mit dem Problem der Zyklusstörungen befasst haben. Während einer anhaltenden Störung des Zyklus kann die Empfängnisbereitschaft von Frauen beeinträchtigt sein – das ist bekannt.

Aber es gibt keine Hinweise darauf, dass Fruchtbarkeitsprobleme bei Frauen oder Männern eine Nebenwirkung irgendeines Impfstoffs sind, auch nicht bei Covid-19-Impfstoffen. Dagegen ist bei einer Covid-19-Erkrankung während der Schwangerschaft das Risiko eines schweren oder gar tödlichen Verlaufs teils deutlich erhöht, und auch die Fertilität von Männern kann durch die Infektion (nicht durch die Impfung!) wohl gestört werden.
 
Zitat @Laguz :
"...Die haben mehr Angst vor möglichen Nebenwirkungen als vor der Wahrscheinlichkeit, dass sie bei Ansteckung auf der Intensiv landen...."

Was hat denn Angst mit persönlicher Abwägung zu tun ?
Wenn man schon von Wahrscheinlichkeiten spricht, dann besteht meine Chance Corona zu überleben bei über 99%, während die Wahrscheinlichkeit, eine unliebsame Neben-oder NACHwirkung durch die Impfung zu bekommen, weitaus höher ist, zumal mir in diesem Fall der Zusammenhang zur Impfung höchstwahrscheinlich auch noch abgesprochen wird. Sollte z.B. die Rate der Krebserkrankungen oder Schlaganfälle in den kommenden Monaten sprunghaft ansteigen, dann wird niemand offiziell darüber sprechen und solche, die es tun, werden dann ebenso diffamiert und mundtot gemacht wie bisher. An Krebs zu sterben steht aber ebensowenig auf meiner Wunschliste, wie einen Schlaganfall zu bekommen, oder Gürtelrose oder sonstiges....
Die Wahrscheinlichkeit an Corona (schwer) zu erkranken ist bei mir schon deshalb sehr gering, weil ich schon seit über zehn Jahren nichtmal die kleinste Erkältung hatte, obwohl ich sehr viel mit anderen Menschen zu tun habe und zwar auch solchen, die in der Regel bei jeder Grippewelle mitschwimmen. Wer nun aber sagt, ich könne ja trotzdem ein "symptomloser Überträger" sein, dem kann ich nur immer wieder bitten, diese These mal gründlich zu überprüfen ... denn "ansteckend" ist man immer nur dann, wenn der Erreger sich auch erfolgreich im Organismus ausbreiten konnte, indem er sich in den Zellen einnisten und vermehren konnte und DANN ist man auch MERKLICH krank. Aber die Definition von "krank und gesund" wird ja in einer Weise verdreht, dass einem die Haare zu bergen steigen.

https://tkp.at/2020/12/21/gibt-es-beweise-fuer-asymptomatische-ansteckung/

Und wer selbst DAS nicht glaubt, dem bleibt es ja trotzdem noch offen, sich durch die Impfung zu schützen, weiterhin einen Mundschutz samt "Ganzkörperkondom" zu tragen oder auf Abstand zu bleiben. Deshalb versteh ich das (selbsterschaffene) Problem auch nicht.
Rechtlich betrachtet hat der Staat die Pflicht, jedem Bürger die Gesundheit zu garantieren, aber NICHT ihm die Entscheidung darüber abzunehmen oder ihn mit Druck dahingehend zu bearbeiten, sich eine Substanz injizieren zu lassen, von der NIEMAND langfristig garantieren kann, dass sie im Einzelfall (oder mehrheitlich) mehr schadet als nützt.
Dieses Video von der Pathologen Konferenz, das NATÜRLICH von YouTube gelöscht wurde (wie immer, wenn es was zu vertuschen gibt), könnte für Leute in ihrer Nutzen-Risiko-Entscheidung ein wichtiger Bestandteil sein, denn das Endergebnis dieser Untersuchung hätte ja ebensogut auch Entwarnung geben können und dann wäre dieser Beitrag auch NICHT gelöscht worden.
Leider war dem nicht so.
Darüberhinaus wurden auch Proben der vier verfügbaren Impfstoffe untersucht und einige Substanzen darin waren weder bekannt, noch in ihrer Funktion erklärbar.
Mir fehlt nunmal dieses unerschütterliche Vertrauen in diese Regierung und ihrer Mithelfer, denn mein eigener Navigator sagt mir da was völlig anderes. Dieser Bezug von @FelsenAmazone beschreibt es sehr treffend...der persönliche Weg sollte nie von anderen navigiert werden, solange der eigene Verstand noch funktionstüchtig ist.
Das ist für mich auch die einzig richtige Vorgehensweise, aber erstrecht, wenn's um wichtige Gesundheitsfragen geht. Nicht anders würde ich bei der Frage "Chemo-Therapie, ja oder nein ?" verfahren, die ja ebenfalls nicht für jeden das nonplus ultra sein muss. Auch hier würde ich mir ausreichend Zeit nehmen und verschiedene Meinungen einholen, darunter natürlich auch alternative.
Sicher wird es jetzt wieder Gegenargumente hageln, was man nicht alles schon erklärt hätte, untermauert mit Links, die ja schon deshalb glaubwürdig sein müssen, weil sie eben NICHT zensiert oder gelöscht wurden.
Na dann ...

Gruß
Odysseus
 
In dem Thread hier frag ich mich allmählich echt, wer da verblendet ist.

Ich hab es zwar immer schon geahnt, war mir aber nicht sicher. Jetzt hast du dich endlich ins Lager des Impfgegner positioniert. Ist ja auch sehr praktisch. Dir kann nichts mehr passieren, du hast dich ja impfen lassen und kannst jetzt covidiotisch rumwüten, Teil der Desinformationskampagne werden, die brachialen Lügen der Parsival-Links liken, das Standard-Argument der Covidioten bringen, die Impfungen seien noch nicht genügend erforscht und über Impftote und Impfgeschädigte schwadronieren.

Na dann mal zu, tu dir keinen Zwang an. :rolleyes:
 
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