parsival
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Vergleiche zwischen der Viruslast der Alpha-Variante ohne Impfung und der Delta-Variante mit der Impfung (die gegen die Alpha-Variante entwickelt wurde) sagen damit nur wenig über die Impfung aus.
und warum nicht? sie sagen immerhin so viel aus, dass die natürlich erworbene immunität
um einiges besser gegen die deltavariante ankommt, als eine zweifache dosis des gen-therapeutikums
von biontech. und da es eine natürlich erworbene immunität gegen coronaviren schon gibt..
.. kann jeder selbst schlussfolgern was es für das gen-therapeutikum bedeutet.
es ist ja schon eine irreführung bzw. etikettenschwindel wenn man es "impfstoff" nennt.
denn das was man " impfstoff" im herkömmlichen sinne nennen könnte, wird ja durch die
eingabe des mrna-gen-therapeutikums vom körper selbst produziert.
also nochmal zum mitschreiben- am besten mit dem meisel auf stein.. oder stirn:
das mrna-mittel von biontech ist kein impfstoff, sondern ein gen-therapeutikum
das durch genmanipulation die zellen dazu veranlasst, das eigentliche " impfmittel " selbst zu produzieren,
nämlich das spikeprotein von coronaviren, das seinerseits wieder die produktion von antikörpern verursacht.
man muss sich das mal klar machen was das bedeutet( das habe ich bisher so auch nirgends gelesen) :
das immunsystem wird dazu veranlasst, gegen etwas vorzugehen was von dem eigenen organismus
produziert wurde.
also etwas was den vorgang zu einem solchen macht der im grunde als autoimmunerkrankung bezeichnet werden muss:
Das ist schön. Dabei blendest Du jetzt aber wieder aus, dass die durchgemachte Infektion ohne Impfung ein weit höheres Risiko birgt, schwer daran zu erkranken oder gar dran zu sterben.
ich wiederhole es nur nicht gebetsmühlenartig wie du
und sehe dieses vermeintliche " höhere risiko" auch nicht.
es kann nur die folge einers denkfehlers sein. denk doch mal:
80% der infektionen verlaufen sowieso asymptomatisch.
von denen mit symptomen erkranken nur wenige schwer.
noch weniger sterben daran und stehen schon in einem alter,
der über der durchschnittlichen lebenserwartung steht.
durch die gen-therapie aber kommen zusätzliche risiken dazu, vor allem bei jüngeren,
die in ihrem wahren ausmass von den medien weitgehend noch im dunkeln gehalten werden.
es ist also ein denkfehler damit zu argumentieren, bei denen mit gen-therapie behandelten würden weniger fälle auftreten..
denn durch die gen-therapie sollten ja gar keine fälle auftreten. es treten aber nicht nur fälle trotz gen-therapie auf,
sondern der schutz gegen schwere erkrankung ist in zusammenhang mit der deltavariante geringer
als bei einer durchgemachten infektion und der daraus resultierenden natürlichen immunität.
da wir eine solche infektion mit coronaviren in form von erkältungen und grippen mehr oder weniger alle schon durchgemacht haben...
-- selber weiterdenken--
man muss wahrlich kein " impfgegner" und " coronaleugner" sein um sich ernsthaft zu fragen,
wozu man sich eigentlich einer solchen experimentellen gen-therapie unterziehen soll.
im anderen falle mus man schon ein realität verweigernder impffanatiker sein, um all diese argumente kategorisch auszublenden
und sie als ausfluss von pseudowissenschaftlichkeit und antisemitismus zu diffamieren.