Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Und auf Facebook diskutieren sie noch immer darüber, wie traumatisierend es ist, jetzt in den Ferien auch Kindern einen Gurgeltest zuzumuten, um ins Freibad zu können ... (weil der nicht "schmeckt" oder zu "zeitintensiv" sei, weshalb man den Tests lieber ausweicht).
First world problems.

Ich gebe zu, dass da bei mir die Ekelgrenze nicht nur erreicht, sondern auch schon überschritten ist.
 
Werbung:
Da hast du vollkommen recht.

Daher kann ich nicht verstehen, dass es hier Menschen gibt die sich über Maßnahmen beschweren und alles nur als vom Staat angezettelte Diktatur um das Volk willig zu machen und dann werden die Meinungen dieser Vtlern hier verbreitet und noch Geld für diese gespendet.

Ja, manch einem täte da ein längerer Aufenthalt in einer wirklichen Diktatur ganz gut. Auswahl gibt es ja in anderen Ländern reichlich.
Der Virologe Alexander Kekulé meinte neulich bei Lanz, dass wir hier was die Pandemie betrifft, auf einer Insel der Glückseligen leben. Das Problem ist nur, dass das von bestimmten Gruppierungen nicht erkannt wird.

Was aber wirklich erfreulich ist: ich hab neulich in Steglitz gesehen, dass sich an einer sehr befahrenen Straße einige Unbelehrbare auf dem Mittelstreifen mit ihren albernen Plakaten postiert haben. Dazu noch einer mit Mikro, der laut verkündete, was ihm eine "whistelblowerin", die angeblich im Krankenhaus arbeitet angeblich gesteckt hatte, nämlich dass die Geimpften dort isoliert werden und als hochansteckend behandelt werden. Jaja, ganz schlaue Leute eben.

Falls mich jemand von denen angesprochen hätte, hätte ich nur gesagt, sie sollen doch nach Brasilien zum Bolsonaro gehen.
Leider, leider ist das nicht passiert und ich selbst hatte keinen Bock auf eine Kontaktaufnahme.

Das wirklich schöne aber war die Reaktion der Passanten dazu. Viele haben sich nur noch lustig gemacht, empfanden das alles als peinlich (Auch jüngere Leute). Manche wurden auch wütend und haben die Leerquatscher vom Bürgersteig aus angeschrien, ein Mann hatte einen der anwesenden Polizisten gefragt, ob man das nicht endlich mal beenden könne, worauf dieser nur meinte: "tja, Meinungsfreiheit".

Will sagen: die Mehrheit der Bevölkerung hat den Kanal voll von diesen Leuten und nimmt sie auch nicht (mehr) ernst.



Es wird darüber diskutiert ob nun jemand mit oder an Covid19 gestorben ist. So zum Vergleich kein Mensch würde auf die Idee kommen ob nun z. B. jemand an Masern oder mit gestorben ist.


Na, dagegen versuchen wir ja schon länger anzuschreiben, aber es wird nicht in den Köpfen ankommen, weil es nicht ins Weltbild passt.


Ich habe bei den Licht und Liebe Menschen kein Mitgefühl für die vielen Toten die an diesem Virus gestorben sind erlebt.
Nein, da wird noch verkündet wir müssen alle mal sterben.

Nö ich auch nicht. Das verwundert mich aber auch nicht. Es ist sowieso immer suspekt, wenn jemand ständig betonen muss, wie LuL er doch ist. Wer zur Empathie nicht fähig ist, muss wohl dafür als Kompensation immer wieder betonen, wie besonders Licht- und liebevoll er doch ist.
 
Ja, manch einem täte da ein längerer Aufenthalt in einer wirklichen Diktatur ganz gut. Auswahl gibt es ja in anderen Ländern reichlich.
Der Virologe Alexander Kekulé meinte neulich bei Lanz, dass wir hier was die Pandemie betrifft, auf einer Insel der Glückseligen leben. Das Problem ist nur, dass das von bestimmten Gruppierungen nicht erkannt wird.

Was aber wirklich erfreulich ist: ich hab neulich in Steglitz gesehen, dass sich an einer sehr befahrenen Straße einige Unbelehrbare auf dem Mittelstreifen mit ihren albernen Plakaten postiert haben. Dazu noch einer mit Mikro, der laut verkündete, was ihm eine "whistelblowerin", die angeblich im Krankenhaus arbeitet angeblich gesteckt hatte, nämlich dass die Geimpften dort isoliert werden und als hochansteckend behandelt werden. Jaja, ganz schlaue Leute eben.

Falls mich jemand von denen angesprochen hätte, hätte ich nur gesagt, sie sollen doch nach Brasilien zum Bolsonaro gehen.
Leider, leider ist das nicht passiert und ich selbst hatte keinen Bock auf eine Kontaktaufnahme.

Das wirklich schöne aber war die Reaktion der Passanten dazu. Viele haben sich nur noch lustig gemacht, empfanden das alles als peinlich (Auch jüngere Leute). Manche wurden auch wütend und haben die Leerquatscher vom Bürgersteig aus angeschrien, ein Mann hatte einen der anwesenden Polizisten gefragt, ob man das nicht endlich mal beenden könne, worauf dieser nur meinte: "tja, Meinungsfreiheit".

Will sagen: die Mehrheit der Bevölkerung hat den Kanal voll von diesen Leuten und nimmt sie auch nicht (mehr) ernst.






Na, dagegen versuchen wir ja schon länger anzuschreiben, aber es wird nicht in den Köpfen ankommen, weil es nicht ins Weltbild passt.




Nö ich auch nicht. Das verwundert mich aber auch nicht. Es ist sowieso immer suspekt, wenn jemand ständig betonen muss, wie LuL er doch ist. Wer zur Empathie nicht fähig ist, muss wohl dafür als Kompensation immer wieder betonen, wie besonders Licht- und liebevoll er doch ist.
Na mal sehen. Am 1.8. ist wieder Demo bei der Siegessäule. Da kommen bestimmt 10 bis 12 Millionen. Ist ja schließlich ein Sonntag
 
Mal ganz abgesehen von Schmerzen als Antwort des Antikörper bildenden Immunsystems -
Könnte es im Einzelfall nicht auch daran liegen, dass „man“ selbst z.B. während der Injektion seine Armmuskeln nicht allzu wirklich entspannt hatte – oder der Impfarzt in der Hektik des impfenden Fließbandgeschehens evtl. etwas zu „lieblos“ bei der Sache war!?:unsure:

Glaub ich weniger, ich bin beim Spritzen immer tiefenentspannt und die Ärztin hat mit leichter Hand geimpft. Dazu ist die Kanüle ja fast so fein wie ein Haar.
Ich denke, es ist der Impfstoff selbst, der schmerzt. Ganz stark hab ich das bei der Tetanusimpfung erlebt, ich konnte tagelang nicht auf der entsprechenden Seite schlafen.

Als ich mal Vitamin B Spritzen an der gleichen Stelle bekommen habe, hatte ich diesen Effekt gar nicht.
 
.. Dazu ist die Kanüle ja fast so fein wie ein Haar...

ja, die Nadel muß wohl extrem dünn sein. als ich am nächsten Abend das (leider simpel weiße und nichtmal dino- oder blümchengezierte) Pflaster abgemacht hab, war innen auf dem Pflaster und auch an der Einstichstelle am Arm jeweils nur ein ganz winziges Pünktchen zu sehen. also nichtmal ein ordentlicher Blutstropfen, nüscht. und rot oder gar dick ist da nix geworden.
 
Ich denke, es ist der Impfstoff selbst, der schmerzt. Ganz stark hab ich das bei der Tetanusimpfung erlebt, ich konnte tagelang nicht auf der entsprechenden Seite schlafen.

Als ich mal Vitamin B Spritzen an der gleichen Stelle bekommen habe, hatte ich diesen Effekt gar nicht.

Ich hatte ja auch geschrieben, mal abgesehen davon, dass Schmerzen auch eine Folge des verabreichten Impfstoffes sein können. Ich selbst z.B. hatte aber eh noch nie irgendwelche Schmerzen nach einer Impfung. Was dabei speziell Tetanus angeht, ist das bei mir allerdings bereits eine ganze Weile her – Und damals gab’s die Spritze sogar noch in die Pobacke.:blue2::D

Na ja, ich weiß aber natürlich schon, dass empfohlen wird - die Impfung gegen Tetanus alle 10 Jahre aufzufrischen … :whistle:
 
Ich hatte ja auch geschrieben, mal abgesehen davon, dass Schmerzen auch eine Folge des verabreichten Impfstoffes sein können. Ich selbst z.B. hatte aber eh noch nie irgendwelche Schmerzen nach einer Impfung. Was dabei speziell Tetanus angeht, ist das bei mir allerdings bereits eine ganze Weile her – Und damals gab’s die Spritze sogar noch in die Pobacke.:blue2::D

Na ja, ich weiß aber natürlich schon, dass empfohlen wird - die Impfung gegen Tetanus alle 10 Jahre aufzufrischen … :whistle:

Heute nicht mehr in die Pobacke? War auch länger nicht mehr beim auffrischen.
Doch, ich hatte deinen Beitrag schon vollständig gelesen, aber ich schließe Schmerzen durch Verkrampfung eher aus, sondern mache alleine den Impfstoff dafür verantwortlich.

Aber selbst das fällt ja individuell völlig anders aus. Meine Freundin, die gegen einiges allergisch ist, z. B. auch gegen Insektenstiche hatte tagelang richtig Probleme mit dem Impfarm, er war auch sehr angeschwollen und rötlich bei ihr; bei mir hielt sich das doch sehr in Grenzen.
 
ja, die Nadel muß wohl extrem dünn sein. als ich am nächsten Abend das (leider simpel weiße und nichtmal dino- oder blümchengezierte) Pflaster abgemacht hab, war innen auf dem Pflaster und auch an der Einstichstelle am Arm jeweils nur ein ganz winziges Pünktchen zu sehen. also nichtmal ein ordentlicher Blutstropfen, nüscht. und rot oder gar dick ist da nix geworden.

Hatte auch kein Dino- oder Blümchenpflaster, sondern nur das blöde weiße...:schmoll:
 
Werbung:
Heute nicht mehr in die Pobacke? War auch länger nicht mehr beim auffrischen.

Zitat:
„Tatsächlich gibt man Spritzen heute nicht wie früher in den Po, sondern in den Oberarm. Über dem Gesäßmuskel befindet sich nämlich oft eine dicke Fettschicht. Da könnte es passieren, dass die Spritze gar nicht erst bis zum Muskel vordringt. Der Impfstoff landet dann in der Fettschicht, und die ist deutlich schlechter durchblutet. Somit kann der Impfstoff seine eigentliche Wirkung nicht entfalten. Ein sicherer Impfschutz lässt sich so also nicht erzielen.

Außerdem sitzen im Gesäßmuskel auch große Nervenbahnen. Wenn der Arzt da versehentlich hineinsticht, kann das ziemlich wehtun. In der Regel ist die Fettschicht am Oberarm deutlich geringer ausgebildet, und die Impfstelle am Oberarm gilt als sicher. Das Risiko für die Verletzung größerer Gefäße oder Nervenstränge ist viel kleiner als am Po.“

Quelle: https://kinder.wdr.de/tv/wissen-mac...rum-gehen-impfungen-meistens-in-po-o-100.html
 
Zurück
Oben