Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

ach Joey..du bist doch bestens informiert..

Ja, darum kenne ich auch Aussagen von Wissenschaftlern, die erklären, dass alle bekannten ungewollten Nachwirkungen von Impfungen bislang spätestens ein paar Monate und nicht 2 oder 3 Jahre später auftreten.

Einer erklärt das z.B. hier:


Auch die Narkolepsie-Fälle nach der Pandemrix-Impfung gegen Schweinegrippe traten Wochen nach der Impfung auf und nicht Jahre.

Darum interessiert mich, auf welche Wissenschaftler Du Dich berufst und beziehst.

gerade wenn es um kinder geht sind sehr viele medizinsche wissenschaftler und ärzte äusserst skeptisch..

Klar, das ist auch gut so, dass da skeptisch geprüft und abgewogen wird. Aber evtl. reicht unser Wissen tatsächlich schon aus.

die impffolgen sind nun mal noch nicht erforscht..wie könnte es auch gehen in dieser kurzen zeit..

Siehe oben verlinktes Video von Martin Moder.

auch für mich wäre es unverantwortlich kinder zu impfen wenn man noch nichts genaues weiß da sie am allerwenigsten vom virus betroffen sind..

Sie können aber das Virus genau so gut weitergeben. Und ob Durchseuchung der Kinder eine gute Idee ist, bezweifle ich, auch, wenn ihr Risiko durch die Erkrankung sehr klein ist.

schau dich mal selbst ein bisschen um in i-net..

Ich schaue mich sehr viel im INet um. Die Aussage, dass Impfungen ja auch Jahre später noch Spätfolgen hätten, kenne ich bislang nur von Impfgegnern. Sind DAS die Wissenschaftler, auf die Du Dich berufst?
 
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Hier noch ein Kurzbeitrag von der Webseite "Kinderärzte im Netz":

https://www.kinderaerzte-im-netz.de...der-einzige-schutz-vor-infektionskrankheiten/


Inhalt des Kurzbeitrags:


Impfen - der einzige Schutz vor Infektionskrankheiten

Impfungen schützen vor lebensgefährlichen Infektionskrankheiten. Kinder- und Jugendärztin Dr. Kilian-Kornell erklärt die Vorteile von Impfungen und nimmt eventuelle Ängste...

Impfungen sind die einzig wirksame und sichere Möglichkeit der Verhinderung von Infektionskrankheiten. Doch seit einigen Jahren mehrt sich die Zahl der Impfgegner bzw. der Eltern, die ihre Kinder aus Angst gar nicht oder nur gegen bestimmte Krankheiten impfen lassen. „Diese Angst ist unbegründet. Denn Impfschäden sind sehr viel seltener als die Komplikationen durch die Erkrankung selbst“, erklärt Dr. med. Gunhild Kilian-Kornell, Pressesprecherin des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ).


Beispielsweise entwickelt jeder 20. kleine Masern-Patient eine Lungenentzündung, eine lebensgefährliche Hirnentzündung (Enzephalitis) tritt bei einem von 2.000 Masern-Fällen auf. Der Nutzen von den empfohlenen Kinderimpfungen ist unumstritten, und die Impfstoffe sind sehr gut verträglich.

In Deutschland gibt es keine Impfpflicht, sondern nur freiwillige Impfungen auf Basis der Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut. Empfohlen werden standardmäßig allen Säuglingen Impfungen gegen Diphtherie, Tetanus (Wundstarrkrampf), Kinderlähmung (Poliomyelitis), Keuchhusten (Pertussis), Hepatitis B, Haemophilus influenzae Typ b (Hib), Masern, Mumps und Röteln.
 
Sie können aber das Virus genau so gut weitergeben. Und ob Durchseuchung der Kinder eine gute Idee ist, bezweifle ich, auch, wenn ihr Risiko durch die Erkrankung sehr klein ist.

ja, sie können das virus weitergeben..und genau das ist die angst bei vielen menschen..
und ganau darum sollten erst mal alle erwachsenen geipft werden die es wirklich wollen..
denn dann hätte man keinen grund mehr angst vor den kindern zu haben..
im übrigen ist eine durchseuchung genaus wie eine impfung..ideal wie bei kindern die meist nicht mal symptome zeigen..
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, sie können das virus weitergeben..und genau das ist die angst bei vielen menschen..
und ganau darum sollten erst mal alle erwachsenen geipft werden die es wirklich wollen..
denn dann hätte man keinen grund mehr angst vor den kindern zu haben..
im übrigen ist eine durchseuchung genaus wie eine impfung..ideal wie bei kindern die meist nicht mal symptome zeigen..

Nein, nicht unbedingt ideal, wenn das Risiko durch die Impfung noch leiner ist als das kleine Risiko durch die Erkrankung. Umso mehr ein Grund zu erfragen, auf welche Quelle Du Dich bei den Risiken der Impfung berufst.
 
@Darkhorizon
Das Problem ist halt, daß du dir all die -seriösen- Videos von tatsächlich durch den Corona-Virus krank gewordenen Erwachsenen und auch Kindern nicht angesehen hast, die im Forum lange schon gepostet wurden. Es gibt auch Kinder, die daran gestorben sind und Kinder, die üble Spätfolgen davontragen. Es geht also nicht nur um die Befürchtung, daß ungeimpfte Kinder Erwachsene anstecken können, sondern es geht vor allem um die Gesundheit der Kinder selbst, wenn zur Impfung der Kinder geraten wird.
 
Nein, nicht unbedingt ideal, wenn das Risiko durch die Impfung noch leiner ist als das kleine Risiko durch die Erkrankung. Umso mehr ein Grund zu erfragen, auf welche Quelle Du Dich bei den Risiken der Impfung berufst.

da braucht es nicht mal ein quelle dazu..
wenn das risiko zu erkranken sehr klein ist, wozu dann impfen?
um der pharmaindustrie noch mehr geld in den rachen zu schmeissen?
 
Nein, nicht unbedingt ideal, wenn das Risiko durch die Impfung noch leiner ist als das kleine Risiko durch die Erkrankung. Umso mehr ein Grund zu erfragen, auf welche Quelle Du Dich bei den Risiken der Impfung berufst.

Kinder sollten als letztes dran sein (weil COVID für sie harmlos ist, und Impfungen an Erwachsenen getestet wurden). Und dann kann man auch nur an Biontech oder Moderna denken. Die anderen Impfstoffe sind in dem Kontext inakzeptabel.
 
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