Der ganze Beitrag setzt Unkenntnis voraus. Erst mal ordentlich informieren, dann antworten.
Kannst du dafür auch argumentieren?
Ich hatte die Probleme mit Astra Zeneca und Johnson & Johnson zuvor verlinkt.
Und Kinder sind umgekehrt nahezu nicht gefährdet:
https://www.aerzteblatt.de/nachrich...e-durch-COVID-19-bei-Kindern-und-Jugendlichen
11 Todesfälle sind nahezu nichts im Vergleich zur Anzahl der Erkrankten, und man kann sicher davon ausgehen, dass es in solchen Fällen (wenn die Anzahl so klein ist) dann vermutlich keine gesunden Kinder traf. Und Risikogruppen würde ich ja sowieso auch anders einordnen, egal ob es ein Kind ist oder nicht.
P.S: War auch so mit den Vorerkrankungen in 8 von 11 Fällen:
"Bislang wurden dem RKI elf validierte COVID-19-Todesfälle bei unter 20-Jährigen übermittelt. Die Kinder und Jugendlichen waren demnach zwischen null und 17 Jahre alt, in acht Fällen waren Vorerkrankungen bekannt."
Und was die Verbreitung betrifft:
https://www.klinikum.uni-heidelberg...studie-in-baden-wuerttemberg-veroeffentlicht/
"Die Studie lieferte somit keinerlei Hinweise, dass jüngere Kinder die Ausbreitung des Corona-Virus SARS-CoV-2 besonders befördern könnten. Aus heutiger Sicht hat sich auch in anderen nationalen und internationalen Veröffentlichungen kein Hinweis ergeben, dass von Schulen oder Kitas eine besondere Gefahr für die Virusausbreitung ausgeht."
Es gibt keinen Grund, Kinder nicht als letztes zu impfen, da das Risiko für Kinder schwer zu erkranken sehr gering ist, bestimmte Impfstoffe problematisch sind, und Kinder sind nicht selbst fähig dieses Risiko zu bewerten und einzugehen (Konsens-Problem), und besonders (mehr als Erwachsene) an der Verbreitung beteiligt sind sie auch nicht.
Zuletzt bearbeitet: