Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Heut war ich mit meiner Familie einkaufen und essen. Wir saßen unter Menschen an einem Tisch und fühlten uns wohl. Nach so langer Zeit war das ein wunderbares Ereignis.
 
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kaaba libre schrieb:
generell halte ich demonstranten, die während einer pandemie gegen die schutzmaßnahmen protestieren und dabei dann noch gegen die auflagen verstossen, für mehr als überflüssig.
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Ja, so ist es. Aber man braucht sie trotzdem.

Durch unsere Kultur entstand ein immenser Druck, das wir nun bald völlig frei sind. Man wird in Diktaturen noch öfter lesen, das es dort noch nicht so gut ist. Deswegen fand der Fluss des Geldes den richtigen Weg. Man muss nicht Demonstrieren um den Hebel den sie darstellten zu mögen
 
Abraxas schrieb:
Ja, so ist es. Aber man braucht sie trotzdem.

Durch unsere Kultur entstand ein immenser Druck, das wir nun bald völlig frei sind. Man wird in Diktaturen noch öfter lesen, das es dort noch nicht so gut ist. Deswegen fand der Fluss des Geldes den richtigen Weg. Man muss nicht Demonstrieren um den Hebel den sie darstellten zu mögen
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die Frage ist, wie trennt man Querdenker (der Definition nach positiv gemeint) von Populisten/Extremisten, die mitnaschen, und das nicht zu knapp?
 
kaaba libre schrieb:
wenn das so wäre, dass die regierung umsetzt was die bevölkerung akzeptiert, dann hätte es in der 2. welle einen harten lockdown geben können, denn die mehrheit war ja dafür.

und ja, natürlich tragen die maßnahmenverweigerer erheblich dazu bei, dass das virus sich weiterverbreiten kann und die pandemie in die länge gezogen wird und mehr opfer erfordert.
aber wenn ich schuld anteilsmäßig verteilen würde, dann würde bei mir - mal davon abgesehen, dass es das virus ist, was alles ausgelöst hat - an 1.stelle die regierung stehen und erst danach kämen querdenker&co.
denn falsche versprechungen, widersprüchlichkeiten, uneinigkeiten und inkonsequenz der regierung verursachen unsicherheit und wut was wiederum dazu führt, dass solche gruppierungen wie die querdenker weiteren zulauf bekommen, denn die fahren - im gegensatz zur regierung - eine zwar völlig meschuggene aber dennoch klare linie, die sicherheit vorgaukelt.
ich weiß nicht, ob es überhaupt soviel widerstand gegeben hätte, wenn die querdenker so klein geblieben wären wie sie vor der pandemie waren :dontknow:

aber wie gesagt ... ich bin doof beim thema politik und beharre nicht darauf, recht zu haben.
sind bloß ein paar meiner gedanken.
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Hast scho Recht, in einer Diktatur geht sowas alles viel einfacher.
Da wird etwas verkündet und damit angeordnet, und dann zieht
reichlich Militär durch die Straßen, zieht Zäune, nagelt Türen zu,
und da gibt es dann nix zu mucken. Aber das wollen wir bei uns
ja so nicht. Es hätte -gleich zu Anfang und weiter kontinuierlich -
auf einfachstem Niveau informiert werden müssen, was das
Problem ist, nämlich das Virus, und was das für uns bedeutet.
Der größte Fehler war m.M.n., daß man das Begreifen in der
Bevölkerung (oder zumindest in Teilen davon) überschätzt hat.
 
Abraxas schrieb:
Ja, bei den Deutschen. Die haben ja Diktatur.
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Stimmt, wir werden hier völlig überrannt.
Gestern hieß es noch wir bekämen Hilfe, von mehreren Staffeln der Bundespolizei.
Aber niemand in Sicht.
Schrecklich finde ich, wie unsere Strände hinterlassen werden, von den Pfadflaschen könnte ein Obdachlos gut eine Woche leben.
 
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