Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

eben. denkt man an die frühen Zeiten der Menschheit zurück, ohne Strom und Wasser aus der Wand, Essen und sonstwas ausm Geschäft, wird sonnenklar, wie wichtig es immer schon war, dass man sich auf JEDEN verlassen kann. ist das nicht möglich, gefährdet Derjenige die ganze Gruppe, und DAS ist nicht akzeptabel. heute machen wir uns gerne vor, man könne tun was man will inklusive schwätzen was man will. das ist aber nicht so, denn daraus entsteht immer ein Schaden für alle. warum nennen die Leugner und Verharmloser von Corona sich denn wohl Querdenker? weil ihnen selber bewußt ist, daß sie damit entgegen des Interesses der Gesamtheit schädigend agieren.
Und warum entschuldigen sie sich damit immer, dass sie nur ihre Meinung sagen? Schlechtes Gewissen?
Find ich immer toll dieses Entgegnen wenn man sie kritisiert und nicht deren Meinung ist.

Wie so ein kleines trotziges Kind
 
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Die aktuell verwendeten Impfstoffe wurden gegen die Ursprungsvariante des Coronavirus entwickelt. Allerdings spielt die beim Infektionsgeschehen kaum noch eine Rolle in Deutschland. Zur Wirksamkeit der Vakzine gegen die Mutanten gibt es bislang nur erste Hinweise.

Intensiv wird erforscht, wie geschützt Geimpfte auch gegen die neuen Varianten des Coronavirus sind. Grundsätzlich gilt für alle Präparate und die bisher in Deutschland bekannten Mutanten: Sich zu impfen bringt mehr Sicherheit vor einer schweren Erkrankung, als dies nicht zu tun. Aber wie gut ist der Schutz genau bei den Varianten, die hierzulande kursieren?

Erste Studien und Hinweise: Wie die Vakzine gegen die Mutanten wirken - n-tv.de
 
Ich hatte Gestern bei der Arbeit einen positiven Kontakt, sitze wieder zu Hause und warte darauf was jetzt passiert. :-(
Hoffentlich nicht noch mal Quarantäne.

wie geht das denn jetzt für dich weiter?
für wann wird dir ein Test empfohlen?
interessiert mich mal, weil vermutlich dauert es ja ein bischen,
vllt einige Tage, bis ein Schnelltest eine Ansteckung zeigt, nicht?
und: good luck

(das "gefällt mir" gilt deinem uns berichten und natürlich nicht dem unerfreulichen Inhalt)
 
Verbände weisen Vorwürfe von Matthias Schrappe aufs Schärfste zurück – Intensivstationen haben großartige Arbeit geleistet
Die Aussagen des Ökonomen Prof. Dr. Matthias Schrappe und Kollegen in der WELT sorgen für Empörung. Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) e.V., der Marburger Bund Bundesverband und die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) e. V. weisen deshalb die irreführenden Vorwürfe vom Spiel mit der Angst, der Manipulationen offizieller Statistiken und sogar die Unterstellung, rein aus finanziellem Interesse Patienten intensivmedizinisch zu behandeln, aufs Schärfste zurück. Auch die Behauptung, die Krankenhäuser hätten zu Unrecht Fördergeld für nie aufgebaute Intensivbetten kassiert, ist nicht haltbar. Viele der Anwürfe Schrappes basieren auf Fehleinschätzungen und mangelnder Kenntnis der tatsächlichen Lage in Kliniken.

Sein Vorwurf, es sei Angst geschürt worden, verkennt die Situation des Frühjahrs 2020. Tatsächlich herrschte im März des vergangenen Jahres Angst davor, dass zahlreiche Patientinnen und Patienten nicht mehr ausreichend versorgt, insbesondere beatmet, werden könnten. Die Sorge war angesichts der Situation in Italien, Frankreich und vielen anderen Ländern begründet. Die Politik hat folgerichtig den Aufbau so vieler Intensivbetten wie möglich beschlossen. Dass diese Intensivplätze nicht flächendeckend mit hochqualifiziertem Pflegepersonal betrieben werden konnten, war allen bewusst. Tatsächlich haben aber in allen Bundesländern Kurzlehrgänge stattgefunden, in denen Pflegekräfte auch ohne Intensivpflegefortbildung auf die Versorgung von Beatmungspatienten vorbereitet wurden. Die Krankenhäuser wären somit in der Lage gewesen auch die sogenannte Intensivbetten-Notfallreserve zu betreiben.
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Verbände weisen Vorwürfe von Matthias Schrappe aufs Schärfste zurück – Intensivstationen haben großartige Arbeit geleistet (divi.de)
 
wie geht das denn jetzt für dich weiter?
für wann wird dir ein Test empfohlen?
interessiert mich mal, weil vermutlich dauert es ja ein bischen,
vllt einige Tage, bis ein Schnelltest eine Ansteckung zeigt, nicht?
und: good luck

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Ich weiß noch nicht wie es weiter geht. Ich warte jetzt auf die Auswertungen der Tests aus meiner Klasse. Wir machen 2 verschiedene Lollipop-Tests pro Schüler.
Einer ist definitiv positiv gewesen, jetzt werden aber so wie ich es verstanden habe, alle nochmal getestet.
Ich bekomme noch bescheid und kann euch da auch gerne auf dem laufenden halten.

Ich weiß auch nicht wie es weitergegangen wäre, wenn ich mich schon impfen lassen hätte.
Dazu muss ich sagen, hatte ich vor den Osterferien die Chance, war aber sehr unentschlossen, weil ich den Impfungen zu diesem Zeitpunkt noch nicht vertraut habe.

Was Medikamente angeht, greife ich nur zu den Wirkstoffen wenn es wirklich nicht mehr anders geht. Das ist im meinem ganzen Leben vielleicht 6 mal der Fall gewesen. Sonst hat sich alles immer von alleine geregelt. Darum war ich mit dem ganzen Impfthema ein wenig, naja ängstlich trifft es wohl.

Dann habe ich, nach der letzten Quarantäne, meine Meinung geändert und mich letzte Woche um den Papierkram gekümmert um mich doch impfen zu lassen (Brauchte da einen Wisch von meinem Arbeitgeber). Ob ich mich unter den jetzigen Umständen impfen lassen kann oder noch warten muss ist mir noch nicht klar.
 
Verbände weisen Vorwürfe von Matthias Schrappe aufs Schärfste zurück ...

wer? nie gehört.
googeln nach seinem Namen und ein erstes Lesen bei Wiki ergibt ein paar "war"s.
er war Arzt, er war dies und er war das. also wie üblich:
da will wieder Einer, der früher bissl dazugehörte, auch nochmal in Erscheinung treten.
 
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"Escape Covid-19" für PersonalComputerspiel hilft bei Pandemiebekämpfung

In der Schweiz wird das Computerspiel "Escape Covid-19" vorgestellt. Es soll zunächst Klinikpersonal spielerisch vermitteln, wie es sich in Alltagssituation verhalten soll, um die Verbreitung des Virus möglichst zu unterbinden. Und der Erfolg scheint beachtlich.


Corona ist kein Spiel - aber Pflegekräften und Ärzten soll ein Computerspiel nun helfen, Corona-Infektionen in den Kliniken einzudämmen. Die Schweizer Erfindung "Escape Covid-19" führt spielerisch durch Szenarien, mit denen das medizinische Personal in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen täglich konfrontiert ist. An allen Stationen im Spiel - vom Verlassen des Hauses über den Weg zur Arbeit bis zur Schicht im Krankenhaus - werden die richtigen Praktiken zur Vorbeugung von Infektionen trainiert.

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"Escape Covid-19" für Personal: Computerspiel hilft bei Pandemiebekämpfung - n-tv.de
 
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