Hatari
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Da bin ich froh, dachte mir schon wieder mal Märchenstunde.Ich merke bis jetzt nicht, dass sie anders wären als sonst auch.
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Da bin ich froh, dachte mir schon wieder mal Märchenstunde.Ich merke bis jetzt nicht, dass sie anders wären als sonst auch.
Es gibt Hoffnung ab Ende Mai...
Arbeit in Pandemie-Zeiten
Corona-Intensivpfleger „Es könnte die eigene Mama sein, die da liegt“
Der Intensivkrankenpfleger Ricardo Lange hat schon viel erlebt. Der Tod gehört zu seinem Berufsalltag dazu. Bei der wöchentlichen Corona-Lage erzählte er plastisch, was sich in Corona-Zeiten geändert hat.
Berlin. Die wöchentliche Corona-Lage im Haus der Bundespressekonferenz ist zu einem Routinetermin für Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und RKI-Chef Professor Lothar Wieler geworden. Es geht um Inzidenzen, Notbremsen, Impfrekorde, Liefertermine.
Am vergangenen Donnerstag gestaltete sich das Briefing anders als sonst. Das lag weniger an Spahn und Wieler. Vielmehr legte der Intensivpfleger Ricardo Lange aus Brandenburg einen denkwürdigen Auftritt hin. In kurzen, einfachen Sätzen schilderte Lange den Corona-Alltag auf den Intensivstationen. Er sprach von langen Schichten in wasserabweisender Plastik-Schutzausrüstung. Man schwitze, wenn man sie trage, und friere, wenn man sie nach Schichtende ausziehe.
Corona-Intensivpfleger „Es könnte die eigene Mama sein, die da liegt“ (aerztezeitung.de)
@Tolkien nicht nur da (obwohl das weitere Gründe hat, durch "Corona" aber eskaliert ist)
https://www.handwerksblatt.de/betriebsfuehrung/holzkrise-eine-katastrophale-situation
... Herr (Ricardo) Lange darauf hingewiesen hat,..
was wir noch garnicht wissen sind die kollateralschäden diesbezüglich in form von suiziden und leuten die sich wegen der maßnahmen nicht mehr in medizinische behandlung begeben haben..wie hoch werden da prozentual wohl die todeszahlen liegen?
nun wird es wieder heißen;" wären die maßnahmen nicht würde es noch viel schlimmer aussehen!"
ich bin nicht gegen sinnvolle maßnahmen..aber was zur zeit praktiziert wird ist zu einen großen teil völlig sinnlos..
kleine geschäfte zu schließen obwohl dort mit einhaltung der maßnahmen die infektionsgefahr wesentlich geringer ist als zb. bei aldi und co. nachtausgangssperren was für mich der hohn ist um leute zu tyrannisieren..
versammlungen im freien mit polizeigewalt zu verbieten wobei aerisolwissenschaftler dort die infektionsgefahr auf fast 0 einschätzen!
dabei wird doch genau das gegenteil erreicht was man erreichen will! die leute treffen sich privat in räumen!
ach, das ist doch der Intensivstation-Pfleger, der im TV erzählt hat, daß das Krankenhaus-Personal die Covid-Toten dann auch in die Leichensäcke packt und den Reißverschluß zuzieht. und wie schlimm sich das anfühlt nach all dem Hoffen und Bangen und der langen Krankenzeit, in der sie sich so sehr um diesen Menschen bemüht haben. (du meintest ja kürzlich, das in die Leichensäcke packen würde irgendwer anders machen, und ich fragte dich daraufhin, wer das denn deiner Meinung nach täte, wenn nicht die Pfleger - da kam dann wie üblich auch wieder nichts mehr von dir dazu.)
das geschieht in einzelfällen.in der regel übernimmt es das bestattungsinstitut..