Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Da die Regelung schon Heute gilt, war ich jetzt mit Impfpass einkaufen, bräuchte Schuhe und Saturn musste auch sein. War schon ein komisches Gefühl, andere standen wegen Test noch an uns selber musste man nicht mehr. Es werden beim Laden weiterhin eine begrenzte Zahl rein gelassen, Abstand und FFP natürlich auch. Dazu eben weiterhin Kontaktangabe. Meistens schriftlich
Bei Deichmann wird die Luca-App eingesetzt, was sehr komfortabel ist.
Ein großes Manko ist aber dabei, will ich nicht verschweigen: Es wird nicht überprüft ob Person und Impfpass zusammen passen, heißt ich könnte einen anderen meinen Impfpass geben, damit er einkaufen gehen kann.

Ich selber mach das nicht, sehe es aber als einen Makel an.
Vllt wird da noch nachgearbeitet, heisst Name und Adresse der auf dem Impfpass steht mit Personalausweis abgleichen.
Hoffe, das wird noch kommen, ist Heute ja der erste Tag
 
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Das ist richtig.

Habe hier schon mal berichtet, meine Schwiegerma hat eine Eigentumswohnung, nun hat sich erneut die Ista angemeldet.

Wollen Heizungsthermostate kontrollieren und tauschen. Wir haben hier einen strengen Lockdown. Eine Familie darf sich nur mit einer anderen Person treffen die außerhalb des eigenen Haushaltes lebt.

Dieser Kontrolleur hat mit mindestens einhundert fremden Menschen im Tag Kontakt und darf zu dir in die Wohnung.

So was finde ich unverantwortlich. Es gibt vieles was zwiespältig ist in den Corona Beschränkungen.


also bei uns sagen die handwerker oder wenn jemand kommen muss,
bitte öffnen sie die Fenster und tragen sie Maske,
normal braucht man keinen Kontakt zur Person haben,

halt alles freiräumen, so das er nur durchgehen muss, ohne anderes anzufassen und ohne engen Kontakt.

aber es wird auch freigelassen ob man den Termin verschiebt und auf später dann................
ist doch kein Hexenwerk, die Herren , bei Heizungsthermostat sicher nur 1 Herr, abzusagen und zu verschieben.

Niemand muss Menschen in die Wohnung lassen wegen Coronagefahr.
 
@Darkhorizon immer und immer wieder wiederholt, dass viele und auch seine Frau und jetzt kommt auch noch der Sohn dazu nach der Impfung erkrankt sind. Mal sehen wie viele noch dazu kommen.

zwar egal aber nur zur richtigstellung...vom 22.12.20

sehe ich anders..ich habe mich zb. nie gegen grippe impfen lassen..meine frau wie unser bub hatten erst ruhe vor aggressiver grippe als sie das impfen aufhörten..irgendwie komisch oder?
 
Ab dem 26. April gibt es nur noch Comirnaty für die Ärzte
Die Regeln für die Verteilung der Coronavirus-Impfstoffe ändern sich derzeit fast täglich. Am späten Freitagabend teilte die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) mit, dass für die Woche ab dem 26. April das ursprüngliche Bestellverfahren größtenteils gekippt wird. Für die Kalenderwoche 17 müssen die Mediziner bis zum 20. April ihre Bestellungen bei den Apotheken abgegeben haben. Ursprünglich waren insgesamt 1,5 Millionen Dosen eingeplant – 30 Prozent davon sollten auf den Astra-Zeneca-Impfstoff Vaxzevria entfallen. Erstmals sollten die Ärzte sich den Impfstoff aussuchen können. Die maximale Zahl an Impfdosen sollten sie aber nur erhalten, wenn sie beide verfügbaren Präparate bestellen.

Laut KBV soll nun die Zahl der gelieferten Dosen auf insgesamt 2 Millionen erhöht werden. Allerdings sollen die Ärzte nun doch nicht den Impfstoff von Astra-Zeneca erhalten, sondern nur noch Comirnaty von Biontech/Pfizer. Die Mediziner dürfte diese Nachricht erfreuen, da sie sich darüber beschwert hatten, dass sie in den vorangegangenen Wochen zu gleichen Teilen Comirnaty und Vaxzevria bestellen mussten.

Corona-Impfstoffe: Ab dem 26 April gibt es nur noch Comirnaty für die Ärzt | PZ – Pharmazeutische Zeitung (pharmazeutische-zeitung.de)
 
Studie aus Oxford
Sinusthrombose-Risiko nach Covid-19 höher als nach mRNA-Impfung
Wissenschaftler der Universität Oxford schätzen das Risiko für eine Sinusthrombose nach Covid-19 als deutlich höher als nach einer Covid-19-Impfung mit einer mRNA-Vakzine und etwa 100 Mal höher als in der Allgemeinbevölkerung ein.

In einer retrospektiven Kohortenstudie untersuchten Wissenschaftler der Universität Oxford die Häufigkeit des Auftretens von Sinusthrombosen zwei Wochen nach Covid-19, nach Influenza und nach der Verimpfung einer ersten Dosis Comirnaty® (BNT162b2) oder Covid-19 Vaccine Moderna (mRNA-1273). Das Ergebnis: Das Risiko für eine Sinusthrombose ist nach einer SARS-CoV-2-Infektion am höchsten. Die Studie wurde gestern auf dem Preprintserver »OSF« veröffentlicht.

Für den Vergleich berücksichtigte das Team um Erstautor Maxime Taquet von der Abteilung für Psychiatrie der Universität Oxford 513.284 bestätigte Covid-19-Fälle, 172.742 Influenza-Fälle und 489.871 Verimpfungen einer ersten Dosis einer der beiden mRNA-Impfstoffe. Auch die Inzidenz von Sinusthrombosen in der Allgemeinbevölkerung wurde berücksichtigt. Die Daten stammen aus einem »großen elektronischen Netzwerk für Gesundheitsakten«, heißt es in der Publikation.

Studie aus Oxford: Sinusthrombose-Risiko nach Covid-19 höher als nach mRNA | PZ – Pharmazeutische Zeitung (pharmazeutische-zeitung.de)
 
Studie aus Oxford
Sinusthrombose-Risiko nach Covid-19 höher als nach mRNA-Impfung
Wissenschaftler der Universität Oxford schätzen das Risiko für eine Sinusthrombose nach Covid-19 als deutlich höher als nach einer Covid-19-Impfung mit einer mRNA-Vakzine und etwa 100 Mal höher als in der Allgemeinbevölkerung ein.

In einer retrospektiven Kohortenstudie untersuchten Wissenschaftler der Universität Oxford die Häufigkeit des Auftretens von Sinusthrombosen zwei Wochen nach Covid-19, nach Influenza und nach der Verimpfung einer ersten Dosis Comirnaty® (BNT162b2) oder Covid-19 Vaccine Moderna (mRNA-1273). Das Ergebnis: Das Risiko für eine Sinusthrombose ist nach einer SARS-CoV-2-Infektion am höchsten. Die Studie wurde gestern auf dem Preprintserver »OSF« veröffentlicht.

Für den Vergleich berücksichtigte das Team um Erstautor Maxime Taquet von der Abteilung für Psychiatrie der Universität Oxford 513.284 bestätigte Covid-19-Fälle, 172.742 Influenza-Fälle und 489.871 Verimpfungen einer ersten Dosis einer der beiden mRNA-Impfstoffe. Auch die Inzidenz von Sinusthrombosen in der Allgemeinbevölkerung wurde berücksichtigt. Die Daten stammen aus einem »großen elektronischen Netzwerk für Gesundheitsakten«, heißt es in der Publikation.

Studie aus Oxford: Sinusthrombose-Risiko nach Covid-19 höher als nach mRNA | PZ – Pharmazeutische Zeitung (pharmazeutische-zeitung.de)

ich glaube so eine Sinusvenenthrombose kann nach jeder Entzündung , wo eben die Abwehrstoffe angekurbet werden bekommen werden.
sie ist halt in bestimmten Altersgruppen wesentlich gefährlicher als in anderen.
 
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Für mich persönlich ist das größte Problem der Vektorimpfstoffe, dass sie auf Erkältungsviren basieren und die Spikes quasi draufgesetzt wurden. Da hat das Immunsystem praktisch doppelt Arbeit, was ja erklären könnte, dass die Nebenwirkungen dort schon bei der Ersten Dosis mehr und schwerer ausfallen, als bei einem mRNA-Impfstoff
 
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