Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Liebe "Querdenker"
Damit ihr Euch nicht über so etwas aufregen müsst, solltet ihr Euch einfach an die Maßnahmen halten, denn in gewisser Weise, seid ihr an solchen OP-Ausfällen Mitschuldig
(Ich weiß, hört ihr nicht Gerne)

Wenn im Zuge von alarmierend hohen Infektions- und Krankenzahlen von der Knappheit der Betten inkl des dazugehörigen Personals die Rede war, kam von Deppenseite dazu stets "das liegt an den eingesparten Klinikkapazitäten." Das ist so natürlich Quatsch, aber für Sachinfos und die Erläuterung von Zusammenhängen machen sie ja generell dicht.

Sie sagen damit auch, daß Infektions- und Krankenzahlen keine Rolle spielen, solange Betten und Personal da sind bzw wären. Genug Betten und Personal wären in ihrer rosa Ponywelt da, wenn die Politiker sagen würden "wir hauen mehr Geld raus, damit ist das Problem vom Tisch."

Nach Deppenlogik können sie weiter feiern und brauchen an die Kranken keine Gedanken verschwenden. Wenn die nicht versorgt werden können, dann liegt das an den Politikern. Punkt. Mehr denken sie nicht. Was mit den Menschen ist, ist ihnen piepegal. Oh, wie ist das schön!
 
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Der Vater der Arbeitskollegin meines Mannes hat ein Aneurysma und hängt seit einem halben Jahr in der Warteschleife für eine OP.
Auch hier, wer trägt die Verantwortung dafür, wenn er daran nun stirbt, obwohl es "noch" operabel ist? Fragt sich nur wie lange noch. Ihm drücken wir u. a. die Daumen, denn er ist körperlich fit, bis auf dieses Aneurysma.

Und wieder kann dieser Virus als Sündenbock dafür hinhalten und vorgeschoben werden... um die Eigenverantwortung für die immer noch vorhandenen Missstände in den Krankenhäusern nicht übernehmen zu wollen und zu müssen, diese weiterhin vertuschen zu können.
Ob es nun Personalmangel ist, mangelnde Ausstattung oder auch weiterhin vorhandene Krankenhauskeime, die zudem am Tod so mancher Patienten mitwirk(t)en.

Vielleicht kann dazu ja @JimmyVoice, als Fachmann für Desinfektion etwas dazu berichten, wie es dazu derzeit in den Krankenhäusern bestellt ist, was MRSA betrifft... wenn er mag...

Ich habe den größten Respekt vor allen Pflegekräften und auch anderem Krankenhauspersonal und diese müssen, sollen und dürfen ihr Licht nicht unter den Scheffel stellen lassen, sich abspeisen von Krankenhausbetreibern, denen nicht mehr allein die Versorgung und Gesundung der Patienten am Herzen liegt, sondern vorrangig ihre wirtschaftlichen Gewinne, welche sie aus ihnen ziehen können.
Krankenhäuser als helfende Sozialleistung ade... Wirtschaftsbetriebe mit Umsatzstrategien sind es geworden.

Wir leben schon länger nicht mehr in einem wirklichen Sozialstaat. Das ist aus meiner Sicht eine Illusion, an der viele noch hängen. Dieser schrumpft immer mehr dahin, lässt die Missstände, den Missbrauch immer deutlicher erkennen und das soll auch so sein, damit hier Reinigungen vollzogen werden können, welche dringend lebens-notwenig sind.
 
Wenn im Zuge von alarmierend hohen Infektions- und Krankenzahlen von der Knappheit der Betten inkl des dazugehörigen Personals die Rede war, kam von Deppenseite dazu stets "das liegt an den eingesparten Klinikkapazitäten." Das ist so natürlich Quatsch, aber für Sachinfos und die Erläuterung von Zusammenhängen machen sie ja generell dicht.

Sie sagen damit auch, daß Infektions- und Krankenzahlen keine Rolle spielen, solange Betten und Personal da sind bzw wären. Genug Betten und Personal wären in ihrer rosa Ponywelt da, wenn die Politiker sagen würden "wir hauen mehr Geld raus, damit ist das Problem vom Tisch."

Nach Deppenlogik können sie weiter feiern und brauchen an die Kranken keine Gedanken verschwenden. Wenn die nicht versorgt werden können, dann liegt das an den Politikern. Punkt. Mehr denken sie nicht. Was mit den Menschen ist, ist ihnen piepegal. Oh, wie ist das schön!
Eigentlich sind es "Querbieger"
Die biegen es sich so hin, wie sie es brauchen.
(Eigen)Verantwortung übernehmen, sieht aber anders aus
 
Der Vater der Arbeitskollegin meines Mannes hat ein Aneurysma und hängt seit einem halben Jahr in der Warteschleife für eine OP.
Auch hier, wer trägt die Verantwortung dafür, wenn er daran nun stirbt, obwohl es "noch" operabel ist? Fragt sich nur wie lange noch. Ihm drücken wir u. a. die Daumen, denn er ist körperlich fit, bis auf dieses Aneurysma.

Und wieder kann dieser Virus als Sündenbock dafür hinhalten und vorgeschoben werden... um die Eigenverantwortung für die immer noch vorhandenen Missstände in den Krankenhäusern nicht übernehmen zu wollen und zu müssen, diese weiterhin vertuschen zu können.
Ob es nun Personalmangel ist, mangelnde Ausstattung oder auch weiterhin vorhandene Krankenhauskeime, die zudem am Tod so mancher Patienten mitwirk(t)en.

Vielleicht kann dazu ja @JimmyVoice, als Fachmann für Desinfektion etwas dazu berichten, wie es dazu derzeit in den Krankenhäusern bestellt ist, was MRSA betrifft... wenn er mag...

Ich habe den größten Respekt vor allen Pflegekräften und auch anderem Krankenhauspersonal und diese müssen, sollen und dürfen ihr Licht nicht unter den Scheffel stellen lassen, sich abspeisen von Krankenhausbetreibern, denen nicht mehr allein die Versorgung und Gesundung der Patienten am Herzen liegt, sondern vorrangig ihre wirtschaftlichen Gewinne, welche sie aus ihnen ziehen können.
Krankenhäuser als helfende Sozialleistung ade... Wirtschaftsbetriebe mit Umsatzstrategien sind es geworden.

Wir leben schon länger nicht mehr in einem wirklichen Sozialstaat. Das ist aus meiner Sicht eine Illusion, an der viele noch hängen. Dieser schrumpft immer mehr dahin, lässt die Missstände, den Missbrauch immer deutlicher erkennen und das soll auch so sein, damit hier Reinigungen vollzogen werden können, welche dringend lebens-notwenig sind.
Hättest du Respekt vor dem Pflegepersonal, würdest du eine Maske tragen.
 
Noch so am Rande:

Es mag einen unverantwortlich vorkommen und entzürnen, wenn eine langwierige komplizierte Tumoroperation verschoben werden muss.

Es wäre aber auch Sehr Unverantwortlich solch eine Operation durchzuführen, wenn kein Intensivbett zur Verfügung steht. (Komplikationen sind bei einer solchen OP nun mal möglich)

Deswegen sind Maßnahmen, die die Intensivbettensituation nicht verschlimmert umso wichtiger

Wirklich?
Dann sollten mehr Intensivbetten bereitgestellt werden, will man wirklich Menschenleben gewähren und gar retten.
Machen heißt es hier, nicht ausprobieren und hin und her schieben von Lockdown zu Lockdown.
Was ist diesbezüglich in dem vergangenen Jahr geschehen? Hat sich dazu der Herr Gesundheitsminister mal ´nen Kopf gemacht? Dafür ist er doch in diesem Amt und nicht nur um Maskengeschäfte zu tätigen und Impfkampagnen zu parolieren.

Wie in der klassischen Medizin, werden auch hier vorrangig die Sympthome behandelt... doch die Ursache lässt man sitzen... sitzt man aus... auf das der Rubel stets in eine Richtung rollt... Einbahnstraße entgegengesetzt dem kleinen Mann/Frau, dem Bürger.

Wer wirklich mitfühlend agiert und helfen will... so wie es die Regierung und Herr Spahn usw. stets verlauten lassen, der nimmt dafür Geld in die Hand, statt Pharmakonzerne und deren Aktionäre durch Impfstoffe die Taschen zu füllen.
 
"Triage in Wien ist Fakt: habe heute morgen meine Mutter wg dringender lebenswichtiger TumorOP ins AKH gebracht. Jetzt kam der Anruf, ich soll sie wieder abholen: OP nicht möglich, weil keine Intensivbetten. Verantwortung anyone? "
Quelle: https://twitter.com/chris_hiptmayr/status/1379363630727188480?s=20

Hinweis: nicht meine Mutter, genau lesen!

Es ist unwahrscheinlich, aber ich hoffe die Regierung wird zur Verantwortung gezogen. Und wenn es nur ein sauschlechtes Wahlergebnis wäre.

Das erinnert mich in tragischer Weise an meinen verstorbenen Onkel. Es ist furchtbar. :cry:
Hoffentlich geht es für diese Familie noch gut aus.
 
Hättest du Respekt vor dem Pflegepersonal, würdest du eine Maske tragen.

Das mag so mancher Menschen Denken sein, so auch Deine...
Doch was hat das eine mit dem anderen wirklich zutun?
Ist die Maske neuerdings auch die alleinige Lizenz, um seinen Respekt zu zollen?
Oder...muss man(n)/Frau einer kirchlichen Institution angehören, um an Jesus Christus zu glauben?
 
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Das erinnert mich in tragischer Weise an meinen verstorbenen Onkel. Es ist furchtbar. :cry:
Hoffentlich geht es für diese Familie noch gut aus.
Kannst du dich nicht an ein Krankenhaus in einem anderen Bundesland wenden? Ist dann zwar weiter weg, aber trotzdem der Eingriff wird durchgeführt.
Oder ist das so spezifisch das das nur in Wien geht?
 
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