Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Kannst du dich nicht an ein Krankenhaus in einem anderen Bundesland wenden? Ist dann zwar weiter weg, aber trotzdem der Eingriff wird durchgeführt.
Oder ist das so spezifisch das das nur in Wien geht?
Kann mitunter schwierig sein, weil auch schon mal die Transportfähigkeit eingeschränkt sein kann
Es kann auch nicht jedes Krankenhaus eine Tumoroperationen durchführen
 
Werbung:
Wenn im Zuge von alarmierend hohen Infektions- und Krankenzahlen von der Knappheit der Betten inkl des dazugehörigen Personals die Rede war, kam von Deppenseite dazu stets "das liegt an den eingesparten Klinikkapazitäten." Das ist so natürlich Quatsch, aber für Sachinfos und die Erläuterung von Zusammenhängen machen sie ja generell dicht.

Sie sagen damit auch, daß Infektions- und Krankenzahlen keine Rolle spielen, solange Betten und Personal da sind bzw wären. Genug Betten und Personal wären in ihrer rosa Ponywelt da, wenn die Politiker sagen würden "wir hauen mehr Geld raus, damit ist das Problem vom Tisch."

Nach Deppenlogik können sie weiter feiern und brauchen an die Kranken keine Gedanken verschwenden. Wenn die nicht versorgt werden können, dann liegt das an den Politikern. Punkt. Mehr denken sie nicht. Was mit den Menschen ist, ist ihnen piepegal. Oh, wie ist das schön!

Das habe ich schon am Anfang der Pandemie gesagt. Es hieß ja immer, Ziel sei es, die Beatmungs- und Intensivkapazitäten nicht zu überschreiten. Ich habe mir dann immer gedacht, wenn ich im Intensiv im künstlichen Koma liege und beatmet werde, dann ist alles ok?

Es geht doch nicht nur darum Todesfälle zu vermeiden, sondern jedem Menschen diese Tortur zu ersparen.:rolleyes:
 
Lippenbekenntnisse eines verantwortungslosen Menschen.
Sie soll mal auf die Intensiv gehen und denen ihr Gesülze ins Gesicht sagen.
Hochkant rausgeworfen wird Sie.

Danke für Deine themenbezogene Argumentation.

Würde ich sofort machen, wenn man mich dort reinließe.
Dafür würde ich sogar eine Maske aufsetzen... und nur dafür... wegen der Intensiv-Patienten und weil in engen geschlossenen Räumen.

Warum lässt man denn keine Besucher geschweige denn Angehörigen in die Krankenhäuser?
Nur wegen des Virus?

Dort könnten doch genauso Testcentren davor aufgebaut werden, um die Besucher vor Zutritt zu testen... wie man es bei den Pflegeeinrichtungen bereits handhabt...
 
Der Vater der Arbeitskollegin meines Mannes hat ein Aneurysma und hängt seit einem halben Jahr in der Warteschleife für eine OP.
Auch hier, wer trägt die Verantwortung dafür, wenn er daran nun stirbt, obwohl es "noch" operabel ist? Fragt sich nur wie lange noch. Ihm drücken wir u. a. die Daumen, denn er ist körperlich fit, bis auf dieses Aneurysma.

Und wieder kann dieser Virus als Sündenbock dafür hinhalten und vorgeschoben werden... um die Eigenverantwortung für die immer noch vorhandenen Missstände in den Krankenhäusern nicht übernehmen zu wollen und zu müssen, diese weiterhin vertuschen zu können.
Ob es nun Personalmangel ist, mangelnde Ausstattung oder auch weiterhin vorhandene Krankenhauskeime, die zudem am Tod so mancher Patienten mitwirk(t)en.

Vielleicht kann dazu ja @JimmyVoice, als Fachmann für Desinfektion etwas dazu berichten, wie es dazu derzeit in den Krankenhäusern bestellt ist, was MRSA betrifft... wenn er mag...

Ich habe den größten Respekt vor allen Pflegekräften und auch anderem Krankenhauspersonal und diese müssen, sollen und dürfen ihr Licht nicht unter den Scheffel stellen lassen, sich abspeisen von Krankenhausbetreibern, denen nicht mehr allein die Versorgung und Gesundung der Patienten am Herzen liegt, sondern vorrangig ihre wirtschaftlichen Gewinne, welche sie aus ihnen ziehen können.
Krankenhäuser als helfende Sozialleistung ade... Wirtschaftsbetriebe mit Umsatzstrategien sind es geworden.

Wir leben schon länger nicht mehr in einem wirklichen Sozialstaat. Das ist aus meiner Sicht eine Illusion, an der viele noch hängen. Dieser schrumpft immer mehr dahin, lässt die Missstände, den Missbrauch immer deutlicher erkennen und das soll auch so sein, damit hier Reinigungen vollzogen werden können, welche dringend lebens-notwenig sind.

Du findest für die Arbeitskollegin deines Mannes sicherlich die richtigen Worte des Trostes.

Das ist eben kein Wunschkonzert... wenn es kommt, dann kommt es, wie es kommt... auch oft dann, wenn mancher meint alles Mögliche zur Verhinderung dessen getan zu haben. Der Mensch darf lernen, auch mit der eigenen Ohnmacht umzugehen bzw. vielleicht auch diese ergründen, um verstehen zu können, warum er sich so ohnmächtig fühlt in mancher Situation... Selbsterkenntnis ist hier der Schlüssel...
 
Corona in Deutschland – Das könnte ein „Brücken-Lockdown“ bedeuten
Damit scheinen mögliche Lockerungen den nächsten Dämpfer zu erhalten. Doch was würde Laschets „Brücken-Lockdown“ für Deutschland im Konkreten bedeuten? Wie die „Tagesschau“ berichtet, sind das die drohenden Maßnahmen:

  • Der Brücken-Lockdown soll gelten, bis mehr Menschen in Deutschland geimpft sind.
  • Die Kontaktbeschränkungen sollen noch weiter verschärft werden. Derzeit dürfen sich zwei Haushalte mit maximal fünf Personen treffen, sofern die 7-Tage-Inzidenz nicht unter 35 liegt.
  • Weiterhin bleiben Ausgangssperren ein Thema.
  • Beim Thema Kitas und Schulen werden keine konkreten Vorgaben genannt. Laut Laschet soll sich Deutschland auf das Notwendige konzentrieren.
  • Was ist mit Lockerungen in Gastronomie, Einzelhandel, Fitnessstudios, Freizeiteinrichtungen, Vereinen und beim Thema Urlaub? All diese Themen spielen beim „Brücken-Lockdown“ keine Rolle.
  • Homeoffice soll durch die Arbeitgeber erleichtert werden. Von einer Pflicht ist keine Rede.
  • Generell fordert Laschet schnellere Entscheidungen der Politik bei den Corona-Regeln. Auch die für den 12. April geplante Ministerpräsidentenkonferenz hätte der CDU-Chef gerne vorgezogen.
  • Zur Dauer des Lockdowns sagte Laschet nur: „Bis viele Menschen geimpft sind.“
    https://www.fr.de/politik/corona-de...pandemie-gesundheit-berlin-news-90316153.html

    Soll das jetzt heißen: (fast) alles bleibt, wie es ist (Schlingerkurs), nur ein anderer Name ("Brücken-Lockdown") dafür?

Exakt DAS soll es heißen. Der setzt beim Wahlkampf auf die Deppen.
 
Wirklich?
Dann sollten mehr Intensivbetten bereitgestellt werden, will man wirklich Menschenleben gewähren und gar retten.
Machen heißt es hier, nicht ausprobieren und hin und her schieben von Lockdown zu Lockdown.
Was ist diesbezüglich in dem vergangenen Jahr geschehen? Hat sich dazu der Herr Gesundheitsminister mal ´nen Kopf gemacht? Dafür ist er doch in diesem Amt und nicht nur um Maskengeschäfte zu tätigen und Impfkampagnen zu parolieren.

Wie in der klassischen Medizin, werden auch hier vorrangig die Sympthome behandelt... doch die Ursache lässt man sitzen... sitzt man aus... auf das der Rubel stets in eine Richtung rollt... Einbahnstraße entgegengesetzt dem kleinen Mann/Frau, dem Bürger.

Wer wirklich mitfühlend agiert und helfen will... so wie es die Regierung und Herr Spahn usw. stets verlauten lassen, der nimmt dafür Geld in die Hand, statt Pharmakonzerne und deren Aktionäre durch Impfstoffe die Taschen zu füllen.
Was ist denn das für eine Argumentation?

Allein das Liegen im Intensivbett macht niemanden gesund - dazu braucht es ganz viel "Pharma" (Medikamente und Geräte).

Und wenn es doch so überflüssig ist, dass "nur die Symptome" behandelt werden, dann kann man doch ganz darauf verzichten und einen x- beliebigen Heilpraktiker/ Heiler die Ursachen aufdecken lassen, bzw. ist wohl im Vorfeld schon etwas mit der "Balance" schief gelaufen und/ oder es wurde "nicht genug an sich selbst gearbeitet" und/ oder es war nicht genug "positiv geladene Ausstrahlung" vorhanden ... .

Die Möglichkeit dazu besteht... doch muss es nicht so weit kommen.
Wie in dem von @JimmyVoice verlinkten Bericht zu lesen ist:

https://innovationorigins.com/de/ohne-viren-kein-corona-aber-auch-kein-leben-auf-der-erde/



Das wäre reine Illusion, dies zu denken, doch kann jeder da an sich selbst arbeiten...
100% erreichen, wenn überhaupt vielleicht solche Menschen wie z. B. ein Zen-Meister....
 
Generell fordert Laschet schnellere Entscheidungen der Politik bei den Corona-Regeln. Auch die für den 12. April geplante Ministerpräsidentenkonferenz hätte der CDU-Chef gerne vorgezogen.
Das ist doch unglaublich, ausgerechnet Herr Laschet der von Anfang an, als sein Land bereits dicke in der Kacke steckte, immer wieder Rückzieher gemacht hat.

Genau wie der Osterlockdown kommen sollte, jetzt wiederhole ich, sagte Merkel bei Will Herr Laschet hat die Entscheidung mit getragen und jetzt handelt er nicht danach.

Ich denke nur an die Fleischfabrik.

Dem glaube ich kein Wort.
 
Werbung:
Zurück
Oben