Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Noch so am Rande:

Es mag einen unverantwortlich vorkommen und entzürnen, wenn eine langwierige komplizierte Tumoroperation verschoben werden muss.

Es wäre aber auch Sehr Unverantwortlich solch eine Operation durchzuführen, wenn kein Intensivbett zur Verfügung steht. (Komplikationen sind bei einer solchen OP nun mal möglich)

Deswegen sind Maßnahmen, die die Intensivbettensituation nicht verschlimmert umso wichtiger
 
Noch so am Rande:

Es mag einen unverantwortlich vorkommen und entzürnen, wenn eine langwierige komplizierte Tumoroperation verschoben werden muss.

Es wäre aber auch Sehr Unverantwortlich solch eine Operation durchzuführen, wenn kein Intensivbett zur Verfügung steht. (Komplikationen sind bei einer solchen OP nun mal möglich)

Deswegen sind Maßnahmen, die die Intensivbettensituation nicht verschlimmert umso wichtiger

Den Krankenhäusern, die jetzt triagieren müssen, sind da die wenigsten Vorwürfe zu machen.
 
4,6 Millionen Dosen liegen auf HaldeImpfstoff-Stau erreicht Rekordhoch in Deutschland
Die Zahl der noch nicht verabreichten Impfstoff-Dosen in Deutschland ist so hoch wie noch nie seit Beginn der Impfkampagne während der Corona-Pandemie im Dezember.

Bis zum Ende der Kalenderwoche 13 am vergangenen Sonntag wurden rund 19,7 Millionen Dosen der Impfstoffe von Biontech/Pfizer, Moderna und Astrazeneca geliefert. Das geht aus aktuellen Daten des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) hervor. 15,1 Millionen Dosen davon sind bis zum Montag verimpft worden.

Das bedeutet: 4,6 Millionen Dosen liegen auf Halde – das sind derzeit rund 25 Prozent aller bereits gelieferten Impfstoff-Dosen. Das liegt auch daran, dass die Impfkampagne in den vergangenen Wochen an Fahrt aufgenommen hat und dadurch auch mehr Impfstoffe geliefert wurden. Allerdings waren es vor zwei Wochen, nach der vorvergangenen großen Impfstoff-Lieferung, noch deutlich weniger Dosen, die ungenutzt herumlagen – und zwar 3,3 Millionen.


4,6 Millionen Dosen liegen auf Halde: Impfstoff-Stau erreicht Rekordhoch in Deutschland - Politik - Tagesspiegel
 
Noch so am Rande:

Es mag einen unverantwortlich vorkommen und entzürnen, wenn eine langwierige komplizierte Tumoroperation verschoben werden muss.

Es wäre aber auch Sehr Unverantwortlich solch eine Operation durchzuführen, wenn kein Intensivbett zur Verfügung steht. (Komplikationen sind bei einer solchen OP nun mal möglich)

Deswegen sind Maßnahmen, die die Intensivbettensituation nicht verschlimmert umso wichtiger
Liebe "Querdenker"
Damit ihr Euch nicht über so etwas aufregen müsst, solltet ihr Euch einfach an die Maßnahmen halten, denn in gewisser Weise, seid ihr an solchen OP-Ausfällen Mitschuldig


(Ich weiß, hört ihr nicht Gerne)
 
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