Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Nachtrag: ich hab jetzt noch gesehen, dass die Telefonnummer immer die gleiche ist, für jedes Impfzentrum. Also eine Hotline für alle.
0In Deutschland ist es die Nummer des Bundesgesundheitsamtes, daher diese Nummer, es ist auch die Nummer für Mittwochnachmittags und fürs Wochenende Bereitschaftsdienst des ärztlichen Dienstes bei Erkrankungen außerhalb der Sprechstunden der niedergelassenen Ärzte.

Es gibt mehrere Staaten die das AstraZentra abgesetzt haben wegen schwerwiegender Erkrankungen.

Herr Spahn ist dagegen, aber der ist so wie so zu nichts fähig.

Es wird geprüft ob es einen Zusammenhang gibt zwischen der Impfung und der Erkrankung.

Die WHO sagt Astracentra kann weiter geimpft werden. Jeder muss für sich selbst entscheidne.
 
In der Schweiz wird das komplett anders gesehen. Es wurde sogar für alle unter 20 massiv gelockert seit dem 1. März. Es wird Dich schockieren, wenn Du die Details siehst:
https://www.bag.admin.ch/bag/de/hom...pidemien/novel-cov/massnahmen-des-bundes.html
Ja, die Schweiz das goldene Kalb. Das nützt anderen Bewohnern von anderen Ländern nichts. Höchstens sie wandern aus alle in die Schweiz.

Lass dies doch mal Vergleiche zu ziehen. Du brauchst doch nur zu suchen nach der Schweiz die hat auch genügende Angesteckte.

Sei froh in der Schweiz zu sein.

Was du immer mit deinen Kantonsärzten hast.
 
Sei froh in der Schweiz zu sein.

Was du immer mit deinen Kantonsärzten hast.

Es sind Ärzte, die direkt mit den Corona-Fällen zu tun haben, die Quarantäne verfügen, das Kontakt Tracing durchführen, alle Schutzkonzepte anordnen und kontrollieren, die haben ganz einfach sehr viel Erfahrung mit der Wirkung der Maßnahmen, mehr als so mancher Uni-Professor mit seinen Hypothesen.

Mein Vertrauen liegt bei denen, die das wirklich konkret mitmachen, den Intensivmedizinern, aber auch bei den Kantonsärzten. Die machen das schon richtig. Ich kenne den Kantonsarzt meines Kantons schon aus anderen Notfällen, der ist wirklich sehr gewissenhaft, ich vertraue seiner Kompetenz. Deshalb werde ich mich auch impfen lassen, denn er hat offen die Risiken angesprochen und trotzdem die Impfung empfohlen durch eine sachliche Abwägung.

In der Schweiz sind eben Jugendliche besser geschützt, das sieht man schon am Schweizer Jugendstrafrecht, das viel altersgerechter durchgeführt wird und nicht einfach Kinder und Jugendliche abstraft. Kinder und Jugendliche haben Vorrang und deren Interessen und Entwicklungsmöglichkeiten werden ausreichend stark berücksichtigt in der Abwägung. Man kann nicht einfach darüber hinweggehen, nicht in der Schweiz.

Und das finde ich gut. Und warum sollte man dies nicht auch wissen, wenn man darüber redet. Es kann neue Sichtweisen vermitteln und vielleicht auch mal zufriedenstellen, dass es nun mal nirgendwo perfekt läuft. Demokratie bedeutet, sich in der Mitte zu treffen.
 
Ich sehe es gerade aktuell bei meiner Verwandtschaft. Durch die Maßnahmen beengter Teeny total auf aggro, schwerkranker Vater, die Fetzen fliegen, alle leiden. Durch die strengen Corona-Maßnahmen fliegt dann eine Familie auseinander, die sich sonst wieder zusammengerauft hätte. Die Nerven liegen in vielen Familien blank, durch Corona haben viele Familien die Existenzbasis verloren, es folgen Depressionen. Das sind ganz normale liebende Eltern, weißt Du. So schwarz-weiß ist das nicht. Ohne Corona wäre es nie dazu gekommen.
Ich sehe überwiegend tiefenentspannte Familien, auch Familien, die vom Lockdown stark profitiert haben - es kommt wohl auf den Blickwinkel und sicher weitere Faktoren an.

Meine eigene Teenie- Tochter konnte sich in der Lockdown Zeit sehr gut selbst mit Online- Unterricht organisieren, eine hervorragende Vorbereitung auf das Studium.

Natürlich hat ihr die Schule samt präsenter Freunde gefehlt, aber die Angst, ihre Angehörigen, darunter eine Oma mit zahlreichen Vorerkrankungen und Immunsuppressiva, zu infizieren, war größer als der Wunsch, auf Gedeih und Verderb ein Leben wie vorher zu führen.
Freunde konnte sie immer einzeln treffen oder virtuell (und das hat sie mit ihrem Freundeskreis rege beibehalten).
Es ist nur für einen begrenzten Zeitraum und es gibt weitaus Schlimmeres, das war ihr immer klar (ihre Oma hat den 2. Weltkrieg als Kind mitgemacht samt Flucht und Vertreibung und hat ihr oft davon erzählt).

Vermutlich hängt es auch damit zusammen, ob eine Familie schon vorher weitgehend intakt war, oder ob es bereits kriselte.
 
Ich sehe es gerade aktuell bei meiner Verwandtschaft. Durch die Maßnahmen beengter Teeny total auf aggro, schwerkranker Vater, die Fetzen fliegen, alle leiden. Durch die strengen Corona-Maßnahmen fliegt dann eine Familie auseinander, die sich sonst wieder zusammengerauft hätte. Die Nerven liegen in vielen Familien blank, durch Corona haben viele Familien die Existenzbasis verloren, es folgen Depressionen. Das sind ganz normale liebende Eltern, weißt Du. So schwarz-weiß ist das nicht. Ohne Corona wäre es nie dazu gekommen.

tja. ist halt echt unangenehm, so ne Pandemie.
 
Natürlich hat ihr die Schule samt präsenter Freunde gefehlt, aber die Angst, ihre Angehörigen, darunter eine Oma mit zahlreichen Vorerkrankungen und Immunsuppressiva, zu infizieren, war größer als der Wunsch, auf Gedeih und Verderb ein Leben wie vorher zu führen.

Bei uns in der Schweiz würde nie ein Erwachsener einem Kind das Gefühl geben, dass es irgendwie schuld sein könnte an der Ansteckung. Das ist absolut tabu in den Medien und auch äußerst abwegig. Ich verstehe nicht, wie man auf sowas kommt. Ich höre in der Schweiz immerzu, dass die Erwachsenen die Kinder anstecken, nicht umgekehrt.

Sogar wenn das in dieser Vereinfachung falsch sein mag: Für die Psyche der Kinder und Jugendlichen ist es besser. Denn wer kann ausschließen, dass Kinder Eltern anstecken. Allein schon diese vorwurfsvolle Suggestion. Und jetzt sollen also die bösen Kinder sogar die Pandemie-Treiber sein mit 20%!

Diese negative Suggestion kommt von den Eltern, die das vermitteln und die Kinder in eine deprimierende Sensibilität bringen, die sie normalerweise nicht haben in ihrer spontanen Lebenslust. Gerade das finde ich persönlich mehr als ungesund.

Ich bin froh, dass der launische Teeny in meiner Familie mit solchen Vorstellungen nicht belastet wird, dann lieber ne Maske in der Schule. Schuldgefühle sind viel verstörender für Kinder. Jetzt bin ich geradezu erleichtert, dass es nur die Maske ist und nicht solche negativen Suggestionen.
 
Es sind Ärzte, die direkt mit den Corona-Fällen zu tun haben, die Quarantäne verfügen, das Kontakt Tracing durchführen, alle Schutzkonzepte anordnen und kontrollieren, die haben ganz einfach sehr viel Erfahrung mit der Wirkung der Maßnahmen, mehr als so mancher Uni-Professor mit seinen Hypothesen.

Mein Vertrauen liegt bei denen, die das wirklich konkret mitmachen, den Intensivmedizinern, aber auch bei den Kantonsärzten. Die machen das schon richtig. Ich kenne den Kantonsarzt meines Kantons schon aus anderen Notfällen, der ist wirklich sehr gewissenhaft, ich vertraue seiner Kompetenz. Deshalb werde ich mich auch impfen lassen, denn er hat offen die Risiken angesprochen und trotzdem die Impfung empfohlen durch eine sachliche Abwägung.

In der Schweiz sind eben Jugendliche besser geschützt, das sieht man schon am Schweizer Jugendstrafrecht, das viel altersgerechter durchgeführt wird und nicht einfach Kinder und Jugendliche abstraft. Kinder und Jugendliche haben Vorrang und deren Interessen und Entwicklungsmöglichkeiten werden ausreichend stark berücksichtigt in der Abwägung. Man kann nicht einfach darüber hinweggehen, nicht in der Schweiz.

Und das finde ich gut. Und warum sollte man dies nicht auch wissen, wenn man darüber redet. Es kann neue Sichtweisen vermitteln und vielleicht auch mal zufriedenstellen, dass es nun mal nirgendwo perfekt läuft. Demokratie bedeutet, sich in der Mitte zu treffen.
Das alles ist doch für Deutschland uninteressant, jeder muss mit dem was in seinem Land ist fertig werden.

In der Schweiz werden z. B. auch menschen aus andren Nationen angefeindet. Da trifft man sich auch nicht in der Mitte.

In der Schweiz ist auch nicht alles Gold was glänzt. habe Freunde in Basel, da erfahre ich auch manche Dinge die nicht rund laufen.

Trotzdem würde ich hier nicht Werbung für etwas machen was für andere nicht erreichbar ist.
 
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Ich sehe überwiegend tiefenentspannte Familien, auch Familien, die vom Lockdown stark profitiert haben - es kommt wohl auf den Blickwinkel und sicher weitere Faktoren an.

Meine eigene Teenie- Tochter konnte sich in der Lockdown Zeit sehr gut selbst mit Online- Unterricht organisieren, eine hervorragende Vorbereitung auf das Studium.

Natürlich hat ihr die Schule samt präsenter Freunde gefehlt, aber die Angst, ihre Angehörigen, darunter eine Oma mit zahlreichen Vorerkrankungen und Immunsuppressiva, zu infizieren, war größer als der Wunsch, auf Gedeih und Verderb ein Leben wie vorher zu führen.
Freunde konnte sie immer einzeln treffen oder virtuell (und das hat sie mit ihrem Freundeskreis rege beibehalten).
Es ist nur für einen begrenzten Zeitraum und es gibt weitaus Schlimmeres, das war ihr immer klar (ihre Oma hat den 2. Weltkrieg als Kind mitgemacht samt Flucht und Vertreibung und hat ihr oft davon erzählt).

Vermutlich hängt es auch damit zusammen, ob eine Familie schon vorher weitgehend intakt war, oder ob es bereits kriselte.

was man hier so alles liest ist schon faszinierend..
den kindern gefällt dies scheinbar auch noch ..online unterricht, kein zusammensein mit freunden, oma nicht zu sehen usw.
mag vieleicht auf ein paar wenige zutreffen..aber ich denke dies ist schon weit von der realität entfernt..
 
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