Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

"Mein" Teenie verfolgt die Nachrichten und kann eigenständig denken - natürlich haben Kinder in dem Alter fürchterliche Angst, ihre Familien anzustecken!
(ich fass es grad nicht ... Teenies sind doch nicht allesamt hohl wie Bohnenstroh!)

na doch. die sind total minderbemittelt, können selber nicht lesen und
schon gar nicht selber denken, und Internet haben sie auch alle nicht.
sie glauben alle noch brav an den Osterhasen, und wer immer lieb ist,
der wird nienicht krank, und schon gar nicht atmet er die Oma tot. :unsure:
 
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auch @Glitzerfee , der fleißigen Likerin,
egal, wie sinnvoll oder unsinnig ein Beitrag auch ist


Zitat von kleinelady86: vom 28.Januar 2020
Droht uns eine Pandemie?

Zitat von Yogurette: vom 29.Januar 2020
wohl kaum.




mal ganz entspannt das Datum in Erinnerung rufe. ;)

wie schnell doch so ein Jahr vergeht ...



woher weißt jetzt du warum ihn @Glitzerfee gelikt hat?
 
was ist das denn für ein Kuschelmuschel-Quatsch?
als wüßten die Kinder und Jugendlichen nicht sowieso,
wie die Tatsachen um Corona sind, wie die Ansteckung
funktioniert, und daß selbstverständlich auch SIE
sich anstecken können und Andere anstecken können.
wie könnte man dieses Wissen von ihnen fernhalten?

das geht ja gar nicht. als Erwachsener, der so tut, als
wäre es anders, steht man für die Kinder und Teenies
dann leider nicht als Gesprächspartner zur Verfügung.
das ist natürlich sehr bedauerlich. gerade in solchen
Zeiten würden sie die vertrauten Erwachsenen brauchen.
aber wenn die ihnen bloß einen vom Pferd erzählen
statt ehrlich zu sein, fühlen die Kids sich ja veralbert.
Danke für deine noch mal klarstellenden Worte.

Ich habe mich wirklich gefragt, wie weit Realitätsverzerrung geht ... es soll ein ganzes Land geben, was kollektiv Kinder (für) dumm hält ... ^^
 
das geht ja gar nicht. als Erwachsener, der so tut, als
wäre es anders, steht man für die Kinder und Teenies
dann leider nicht als Gesprächspartner zur Verfügung.

Ich würde es so ausdrücken: Ich hebe Kinder nicht als Pandemie-Treiber hervor. Wir sind alle gleich und Kinder gehören nun mal nicht zu den primären Pandemie-Treibern. Das allein wird ein besorgtes Kind beruhigen.

Und es ist ja auch die Wahrheit. Sogar Drosten hat ja nicht gesagt, dass Kinder Pandemie-Treiber sind. Ich würde also vorschlagen, den Kindern eben nicht etwas einzureden, was nicht zutrifft. Das grenzt ja schon an Mobbing, jetzt die jungen Menschen aus der Masse hervorzuheben und verantwortlich zu machen. Die Erwachsenen gehen ja auch arbeiten, warum also sollen die GrundschülerInnen nicht zur Schule gehen dürfen? Das ist ihre Arbeit.

Braucht es wirklich diese Schuldzuweisung? Wenn die Erwachsenen dies nicht tun, warum sollten Kinder das denn denken? Wer sollte sie darauf bringen? Ich höre jedenfalls das erste Mal davon, dass sich Kinder solche Gedanken machen. Für mich ist es eher ein Alarm-Zeichen, dass Kinder die Angst ihrer Eltern übernommen haben.
 
was ist das denn für ein Kuschelmuschel-Quatsch?
als wüßten die Kinder und Jugendlichen nicht sowieso,
wie die Tatsachen um Corona sind, wie die Ansteckung
funktioniert, und daß selbstverständlich auch SIE
sich anstecken können und Andere anstecken können.
wie könnte man dieses Wissen von ihnen fernhalten?

das geht ja gar nicht. als Erwachsener, der so tut, als
wäre es anders, steht man für die Kinder und Teenies
dann leider nicht als Gesprächspartner zur Verfügung.
das ist natürlich sehr bedauerlich. gerade in solchen
Zeiten würden sie die vertrauten Erwachsenen brauchen.
aber wenn die ihnen bloß einen vom Pferd erzählen
statt ehrlich zu sein, fühlen die Kids sich ja veralbert.
Du verstehst es nicht, es ist in der Schweiz alles anders.
 
Und es ist ja auch die Wahrheit. Sogar Drosten hat ja nicht gesagt, dass Kinder Pandemie-Treiber sind
Es ist unglaublich wie hier verdreht wird und dein Liker ist genau so ein <Denker.

Das hat Drosten irgendwann mal erzählt und es war auch so.

Er hat aber auch erzählt, dass es seit es die Mutationen gibt anders ist.

Haben natürlich beide nicht mitbekommen, weil man wohnt ja hinter den sieben Bergen.

Bitte, bitte nicht nach einem Link fragen die gibt es hier im Thread zu Hauf.-
 
was man hier so alles liest ist schon faszinierend..
den kindern gefällt dies scheinbar auch noch ..online unterricht, kein zusammensein mit freunden, oma nicht zu sehen usw.
mag vieleicht auf ein paar wenige zutreffen..aber ich denke dies ist schon weit von der realität entfernt..
Ja, manche Familien schaffen es, sich zu arrangieren und sogar neu zu strukturieren, so dass auch ein Lockdown angenehm sein kann.
Man muß sich allerdings schon mögen und gern Zeit miteinander verbringen, sonst wirds wirklich schwierig.^^

Oma sehen geht immer - wenn Oma und Enkel Maske tragen und lüften (meine schwerbehinderte, vorerkrankte, pflegebedürftige, immunsupprimierte Mutter lebt bei uns im Haus und sieht meine Tochter jeden Tag), Freunde treffen geht ebenfalls, nur nicht im Pulk und die paar Wochen, die überhaupt kein Präsenzunterricht war, sind nicht die Welt, zumindest nicht für Kinder in einem Alter, in dem sie nicht mehr ständige Aufsicht brauchen.
(Es gibt wahrlich Schlimmeres!)

Das kann man gut hinnehmen, wenn man damit Tausende von Menschenleben rettet!
 
...Ich habe mich wirklich gefragt, wie weit Realitätsverzerrung geht ... es soll ein ganzes Land geben, was kollektiv Kinder (für) dumm hält ... ^^

ist halt schwer, mit einer solchen Situation umzugehen.
gerade die jungen Menschen unterschätzt man da leicht.
man möchte sie am liebsten in Watte packen, dabei sind
sie nicht selten überraschend pragmatisch und patent.
 
Ja, manche Familien schaffen es, sich zu arrangieren und sogar neu zu strukturieren, so dass auch ein Lockdown angenehm sein kann.
Man muß sich allerdings schon mögen und gern Zeit miteinander verbringen, sonst wirds wirklich schwierig.^^

Oma sehen geht immer - wenn Oma und Enkel Maske tragen und lüften (meine schwerbehinderte, vorerkrankte, pflegebedürftige, immunsupprimierte Mutter lebt bei uns im Haus und sieht meine Tochter jeden Tag), Freunde treffen geht ebenfalls, nur nicht im Pulk und die paar Wochen, die überhaupt kein Präsenzunterricht war, sind nicht die Welt, zumindest nicht für Kinder in einem Alter, in dem sie nicht mehr ständige Aufsicht brauchen.
(Es gibt wahrlich Schlimmeres!)

Das kann man gut hinnehmen, wenn man damit Tausende von Menschenleben rettet!

ja ja, durch die kinder die einigermaßen leben dürften/sollten würden tausende von menschen sterben..gibt es dazu einen beweis?
ja und klar, alle familien bekommen es so locker auf die reihe wie du es schreibst..viele haben zwar ihre existenz verloren oder sind arbeitslos, selbst depressiv usw.
aber wenn du es auf die reihe bekommst, bekommen es auch alle andern...punkt aus!
 
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ist halt schwer, mit einer solchen Situation umzugehen.
gerade die jungen Menschen unterschätzt man da leicht.
man möchte sie am liebsten in Watte packen, dabei sind
sie nicht selten überraschend pragmatisch und patent.
Unser Jüngster ist die Gelassenheit selbst. Musste jetzt ordentlich Klausuren schrieben, hier in seinem Elternhaus nur Kontakt zum Prof. und den Stoff digital. Die Älteren sind nicht ganz so geduldig, aber es bleibt ihnen nichts anderes übrig.

Zwei Omas und ein Opa sehen sie täglich, wir wohnen alle zusammen.

Es geht alles, wenn es sein muss.
 
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