Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Kannst du dir das vorstellen, dass es in der reichen Schweiz auch so was gibt?

ja, es gibt Armut, besonders die Alleinerziehenden schuften für wenig, aber hungern muss keiner, es gibt ein Existenzminimum zum Leben, sogar Junkies können wöchentlich ihr Geld abholen kommen.

Bei uns ist Wasser auch kein Problem, noch nicht, weil wir ja das Problem des verseuchten Wassers, durch die Bauern, haben.
 
Glaubst du an deine Pandemie nach diesem Film?

Und die Pandemieleugnung geht munter weiter. Und so lange die Covidioten keine Ruhe geben und solchen Trash mit haarsträubenden VTs hier verlinken (Ärzte fälschen angeblich Totenscheine und kriegen diese Fälschung von der Regierung bezahlt) - solange solche Scheiße hier verlinkt und gelikt wird, sehe ich gar nicht ein, warum ich den Begriff "Covidiot" nicht verwenden sollte.

Das ist keine Maßnahmenkritik, sondern Pandemieleugnung, sprich: gelebtes Covidiotentum.
 
ja, es gibt Armut, besonders die Alleinerziehenden schuften für wenig, aber hungern muss keiner, es gibt ein Existenzminimum zum Leben, sogar Junkies können wöchentlich ihr Geld abholen kommen.

Bei uns ist Wasser auch kein Problem, noch nicht, weil wir ja das Problem des verseuchten Wassers, durch die Bauern, haben.
Wasser in Ländern wie Afrika einfach mal tiefer gehen es werden Brunnen geschlagen mit finanzieller Unterstützung der westlichen Ländern. Sicher nicht genug dies ist mir auch klar, doch wie würde es Aussehen, wenn nicht geholfen werden würde? Daher finde ich es nicht gut, dass weltweite Probleme hier aufgeführt werden.

Für mich einfach fadenscheinige Heuchelei, jeder soll in seinem Land nachschauen, da ist der Mangel so groß und gerade die marktschreierisch Kundtun was weltweit geschieht, nichts hier in ihrem eigenen Lande dazu beitragen hier die Not zu dämpfen.
 
das kann man nicht wissen,
aber Tatsache bleibt nun mal, dass wir hier in den reichen Ländern allgemein weniger Probleme haben und uns nicht immer bewusst ist, dass so extrem viele Menschen noch nicht mal jeden Tag zu essen haben und kein sauberes Trinkwasser...

doch. das kann man ganz gut wissen.
niemandem ist geholfen, wenn ein Virus nicht eingedämmt wird und letztlich mithilfe von Impfungen -so wie einst die Pocken- hoffentlich ausgerottet wird.
den armen Ländern am allerwenigsten. und wir hier sind ebenfalls am Arsch, wenn das nix wird.
 
danke für das Video und die gute Darstellung....vielleicht öffnet das jetzt bei einigen die Augen...

Auch mit dem Video, was ich mir auch angeschaut habe, werde ich nicht die Augenverschließen davor, dass die "Frankfurter Freidenker" den klassischen Denkfehler machen und die Pandemie danach bewerten, wie sie mit Eindämmungsmaßnahmen ausdieht, und nicht danach, wie sie ohne Maßnahmen aussähe.

Ein Fallschirmspringer am Fallschirm wird auch nicht sagen: "Ich falle konstant mit 5 m/s. Also gibt es keine Fallbeschleunigung, und drr Fallschirm ist sinnlos."

Schauen wir uns doch mal an, wie deren Säule aussähe, wenn es keine Eindämmung gegeben hätte:

Eine ausreichende Gruppenimmunität ist erreicht, wenn 60% bis 70% der Bevölkrrung immun sind. Ich habe dabei bisher immer sehr freundlich 60% für weitrte Abschätzungen hier benutzt. Mit den ansteckenderen Virus-Varianten wird eine austeichende Gruppenimmunität aber eher mit 80% oder noch größerem Immunitätsanteil erzielt. Aber bleiben wir nal kurz bei 60%. Wenn wir das ohne Maßnahmen (und ohne Impfung) ereichen wollen, geht das nur über die Durchsruchung. Also knapp 50.000.000 Menschen in Deutschland müssten eine Infektion durchmachen. Das sind auf der Säule 5 Meter.

Und es würden nach meinen Rechnungen zufolge mehr als 200.000 Menschen an Covid19 sterben - binnen weniger Wochen. Das wäre eine Überstrrblichkeit, die nur nich mit komplettem Realitätsverlust geleugnet werden könnte. Sie entspräche auf der Säule 2 cm zusätzlich zu den "üblichen" 9,5 cm. Das wären mehr als 20% mehr Tote als pro Jahr üblich.
 
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Die sog "brittische Mutation" - also B117 - ist nicht nur ansteckender, sondern scheinbar auch etwas gefährlicher. 60% mer Hospitalisierung. Das bedeutet folgendes:

Während mit dem Wildtyp etwa 10% aller Betroffenen hospitalisiert wird - also 10 von 100 - müssen 16 von 100 von B117 betroffenen Patienten hospitalisiert werden; also 16%.
 
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