Yogurette
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qed

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Wenn man nun die Zahlen der Maßnahmenopfer ebenso akribisch aufrechnen und gegenüberstellen würde, dann wäre ich mit jeder Modellhochrechnung einverstanden, so aber bleibt es ohne vergleichbaren Bezug und ist wenig hilfreich, wenn man Nutzen und Risiko gegeneinander abwägen möchte. Das muss doch nun wirklich für jedermann verständlich sein.
Ich finde, man sollte seine Zunge besser im Zaum halten können, wenn man nicht aus eigener Erfahrung heraus beurteilen kann, ob eine Darstellung, welcher Art auch immer, den Tatsachen entspricht oder nicht.
Ich konnte in dem vorliegenden Videobeitrag nicht das Geringste entdecken, was einer Verschwörungstheorien auch nur annähernd gerecht werden könnte. Ich weiß aus sehr persönlichen Kreisen, daß dieser Vorwurf gegen manche Ärzte leider sehr zurecht besteht. Auch das eine Klinik um die 150 .- Euro mehr Tagesgeld erhält, wenn der Patient als Covid19 eingestuft wird, selbst dann wenn er lediglich "positiv" getestet wurde, was vielen Hospitälern einen wirtschaftlichen Aufschwung bringt, der nicht zu unterschätzen ist.
Jede Krise hat nunmal auch ihre persönlichen Nutznießer und wer das immer noch nicht wahrhaben möchte, der trägt tatsächlich noch den Schlafanzug.
Dennoch, liebe Grüße
Richard
Von den "Maßnahmen-Kritikern" kommt gerne der Punkt, wieviele Opfer die Maßnahmen fordern OHNE auch nur im Ansatz zu überlegen, wie es ohne aussähe. Dem stelle ich meine Rechnungen gegenüber. Wenn die Maßnahmenopfer bemängelt werden, stelle ich daneben, wie es ohne aussähe.
Oder metaphorisch: Wenn ein Fallschirmspringer beklagt, dass die Riemen unbequem sind und ihm die Blutzufuhr in die Arme abschnüren, rechne ich ihm vor, wie schnell er ohne Fallschirm auf dem Boden aufknallen würde.
Darüber hinaus gibt es durchaus auch interdisziplinäre Arbeitsgruppen, die in Rechnungen Wirtschafts- und Gesundheitsschaden zusammen- und gegenübergestellt haben. Zum Beispiel in diesem Paper: https://www.econstor.eu/bitstream/10419/223322/1/sd-2020-digital-06.pdf
In dieser PDF ist leider nichts darüber aufgelistet, welche Schäden die laufenden Maßnahmen bislang an Leib und Leben gefordert haben. Wenn ich aber NUR solches zähle, was ich unbedingt auch zählen möchte und anderes dabei außer Acht lasse, dann werde ich automatisch auf ein Ergebnis kommen, welches zwar meiner gewünschten Erwartung entgegenkommt, aber mit der Wissenschaft nur noch reichlich wenig zu tun hat. Ihr Denkfehler liegt einfach darin, daß Sie mit dieser Art zu rechnen, eben KEINE Verhältnismäßigkeit zwischen Corona- oder MaßnahmenOpfer herleiten können, die vonnöten wäre, um etwas vernünftig begründen zu können.
Dennoch bedanke ich mich für Ihre Mühe und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Richard
Schreibt ein "Doktor", der sich hier offenbar als Pandemieleugner betätigen will unter der Maske eines Doktortitels. Wir hatten diesen VT-Müll hier bereits ausführlich durchgenommen, und festgestellt, dass es keinen belastbaren Fall dazu gibt. Es wurde behauptet, es gäbe einen laufenden Prozess gegen einen Arzt, der solch einen gefälschten Totenschein ausgestellt hätte. Nischt war, keine Meldung in der Presse. Erstunken und erlogen.
Auch du erzählst ja beleglos nur aus angeblich eigener Erfahrung. Die ich dir ebensowenig abnehme wie deinen Doktortitel.
Mit kollegialen Grüßen
Dr. Tommy
Warum muss ich jetzt an Zorro denken?Nun, zum Glück belastet es mich nur wenig, von einem Schokoriegel der Lüge bezichtigt zu werden und eine Maske, die evt. fallen könnte, trage ich ebenfalls nur in Ausnahmesituationen.
Gruß
Richard
Wie ich schon schrieb: Die Maßnahmenkritiker" bemängeln einseitig die Opfer der Maßnahmen. Dem stelle ich meine Rechnungen gegenüber.
Wenn Sie bemängeln, dass ich damit nur einen Teilaspekt der Gesamtsituation berechne, dann bemängeln Sie doch bitte auch das selbe, wenn immer nurt einseitig gesagt wird, dass die Maßnahmen ja so viel Opfer hätten, ohne auch nur im Ansatz irgendwie logisch nachvollziehbar zu betrachten, wie es ohne diese Maßnahmen aussähe.
Und in dem Paper, was ich verlinkt habe, werden verschiedene Szenarien durchgerechnet. Deren Ergebnis ist, dass der Wirtschafts-Schaden am geringsten ist, wenn man die Reproduktionszahl bei 0,7 halten kann. Bei größeren Werten von R steigt auch der Wirtschaftsschaden, obwohl es schwächere Maßnahmen bedeutet.
Welchen Weg wir beschritten haben, konnten die Autoren des Papers zum Zeitpunkt ihrer Studie noch nicht wissen.
Recht hast du allein dieses überhebliche Dr. Gerede geht an der Wirklichkeit vorbei. Es geht hier darum weniger Erkrankungen und Sterbevorgänge zu haben das wird dann von den Licht und Liebe Spendern, die noch nicht einmal eine mehrere Male gestellte Frage wie @Elementezauber, ob sie nicht Einkaufen geht, einfach nicht beantwortet, denn essen muss jeder oder er ist schon bei Lichtnahrung.jaja. immer dasselbe arrogante Geschwätz.
bis die doofe Realität umme Ecke kommt.