Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Soviel Hohlbirnentum, gepaart mit Gemeingefährlichkeit muss man sich mal vorstellen.
Ein Aufruf zum Maskenfreien Einkauf.....

Selberdenker in Ö....:rolleyes:

https://twitter.com/StaLeop/status/1366397751509082114
EvZrVfGXYAA3z8l
Muss jeder selber wissen, was er tut, im Supermarkt infiziert sich kaum einer, weil halt die Maske, die ich dort stellenweise sogar geschenkt bekomme, also auch sozial gut für solche die sich es nicht leisten können in eine tägliche FFP2 Maske zu investieren.

Da siehts halt beim privaten zusammen kommen auf der Couch im Wohnzimmer unter beengten Verhältnissen in schlecht gelüfteten Räumen, ohne Maske anders aus. Infektionsgefahr eher gegeben. PRIVATSACHE, muss jeder selber wissen.

Da ja wie in den Medien berichtet die meisten Ansteckungen auf den privaten Bereich zurückführen kanns nur so sein. Aus dem Grund hat der letzte Lockdown in Österreich so gut wie nichts gebracht.
 
Der Umsatz würde zwar zurückgehen aber niemals auf 0 sinken, Hygieneregeln werden im Öffentlichen Raum eher eingehalten als im privaten Wohnzimmer.


nicht wenn die Hygienevorschriften die uns ja als wirksam gegeben werden eingehalten werden.

Die Hygiene-Regeln sind gut. Sie würden alleinig aber nicht dauerhaft austeichen, das Infektionsgeschehen klein zu halten.

Und, ob ein Restaurant nun vor der Insolvenz gerettet würde, wenn ausreichend Gäste fern bleiben, um eben die Zahlen klein zu halten, ist auch fraglich.

Woher beziehst du deine Informationen, ich habe niemals von einem Zusammenbruch des Gesundheitssytems in Schweden gelesen, jedoch sehr wohl in Italien. In Italien wurde das System kaputtgespart, es waren für die Bevökerung so und so zu wenig Intensivbetten vorhanden, die Covidpatienten wurden in Altersheimen untergebracht, wo sie die Alten ansteckten.

Ich wohne in Schweden und habe Ärzte und Pfleger in unmittelbarer Nähe wohnen. Und darüber, dass in einigen Regionen eine harte Triage gefahren wurde, in der die Patienten riguros nach Alter gesiebt wurden, gab es hier auch schon Links. Hab gerade nicht viel Zeit, die nichmsl rauszusuchen.
 
Eine Schwedin schreibt
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Digitalisierung ist so wichtig. Deutschland und Österreich haben das mehr als vernachlässigt.
Alle Länder, die es besser gemacht haben, sind viel besser in der Digitalisierung.
Es hat keinen Sinn, die Lockdown zu kritisieren, ohne die fehlenden Plattformen anzusprechen, bzw., dass dauern Netze zusammenbrechen bei digitalem Unterricht.

Auch Uruguay macht Vieles besser als wir
https://www.spiegel.de/politik/ausl...f8-68e0ea4d70b1-amp?__twitter_impression=true
 
Zuletzt bearbeitet:
Und nie ein Dank oder gefällt mir von diesen Bratzen.
Wie unverschämt das ist. Nur gegenseitig, da wird das
hohlste dumme Zeug gelikt. Hauptsache anti-Haltung.
Vom vielgepriesenen eigenen Denken sehe ich da nix.

Gibt es jetzt eine Like-Pflicht in diesem Forum?

Ich Bratze entscheide gerne selbst, welche Beiträge ich like und welche nicht, und wie du Bratze das findest, ist mir ehrlich gesagt herzlich wurscht.

Dein Vater ist verstorben, das tut mir leid, weil es ist generell sehr traurig ist, wenn ein nahestehender Mensch verstirbt. Noch dazu, wenn es vielleicht vermeidbar gewesen wäre.
Das rechtfertigt allerdings nicht deine Beleidigungen/Übergriffe auf Andersdenkende, wie es auch schon bei dir mittlerweile auf der Tagesordnung steht.

@Joey ist einer der wenigen hier, der auf eine sachliche Weise antwortet, ohne persönlich unter- oder übergriffig zu werden.
Deswegen lese ich ihn sehr gerne, allerdings muss ich ihm nicht unbedingt zustimmen, was wiederum durch ein Like ausgedrückt wird.
 
Da Du z.B. Italien erwähnst, erinnere ich da an die mehr als 100 Ärzte, die sich da bei Patienten angesteckt haben, erkrankt und gestorben sind. Ihr Alter (wahrscheinlich unter 65) und eine Vorerkrankung (falls vorhanden) haben sie bis zur Ansteckung nicht dran gehindert, im Leben zu stehen und einen Beruf auszuüben.

Da du ebenfalls zB Italien erwähnst, sollten vielleicht diese vielen vermeidbaren Todesfälle gerade im medizinischen Bereich in dem Kontext gesehen werden, dass die Mehrzahl dieser Toten vom schlechen Krisenmanagement verursacht wurden.

3. Das schlechte Krisenmanagement
Die Lombardei war schlechter als andere Regionen Italiens auf eine Epidemie vorbereitet. Das Krisenmanagement hat nicht funktioniert. Zu Beginn der Krise wurden auch Infizierte mit milden Symptomen in die Spitäler gebracht, sodass diese noch schneller überlastet waren. Außerdem wurden in einigen Spitälern erst sehr spät die Sicherheitsvorkehrungen verschärft, sodass sich bereits am Anfang der Infektionswelle viele Ärzte und Pfleger infizierten. Um den Engpässen entgegenzuwirken, haben die italienischen Behörden auch bereits pensionierte Mediziner dazu aufgerufen einzuspringen. Viele Ärzte folgten diesem Aufruf, obwohl sie selbst zur Risikogruppen zählten. Die Folge: Laut italienischer Ärztekammer sind bislang 151 Ärzte an COVID-19 verstorben. Der bisher älteste verstorbene Mediziner, Flavio Roncoli aus Bergamo, war 90 Jahre alt.
https://www.addendum.org/coronavirus/mythos-italien/#kap2
 
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Ich Bratze entscheide gerne selbst, welche Beiträge ich like und welche nicht, und wie du Bratze das findest, ist mir ehrlich gesagt herzlich wurscht.

Dein Vater ist verstorben, das tut mir leid, weil es ist generell sehr traurig ist, wenn ein nahestehender Mensch verstirbt. Noch dazu, wenn es vielleicht vermeidbar gewesen wäre.
Das rechtfertigt allerdings nicht deine Beleidigungen/Übergriffe auf Andersdenkende, wie es auch schon bei dir mittlerweile auf der Tagesordnung steht.

@Joey ist einer der wenigen hier, der auf eine sachliche Weise antwortet, ohne persönlich unter- oder übergriffig zu werden.
Deswegen lese ich ihn sehr gerne, allerdings muss ich ihm nicht unbedingt zustimmen, was wiederum durch ein Like ausgedrückt wird.

du, ich kenne dich/deinen Namen jetzt so auf Anhieb gar nicht. wohl weil du nicht sooo viele Beiträge geschrieben hast und es meistens dauert, bis ein Name bei mir sitzt.

das Thema Corona interessiert mich seit einem knappen Jahr. mein Vater ist erst Ende Januar diesen Jahres daran gestorben. meine Haltung zu Corona stand da schon längst. mein Wohnort kam bisher glimpflich davon, und doch kenne ich mehrere, die infiziert waren, Überlebende und auch Todesfälle.

ein fitter entfernter Verwandter starb gerade mit 72, nachdem er die eigentliche Krankenzeit hinter sich hatte, nur Tage bevor seine Reha starten sollte. es ist eine heimtückische Krankheit. sie auf die leichte Schulter zu nehmen, bloß weil nicht jeder schwer krank wird, wenn er sich ansteckt, ist ein großer Fehler.

wir haben selber auch Einbußen und Einschränkungen durch den ganzen Scheiß, aber eine Pandemie ist halt kein Abenteuerurlaub.

(Edit: hab bischen an den Absätzen editiert und am Anfang was hinzugefügt. sry)
 
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