Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Mein Vater war Jänn, Feb und März im Krankenhaus.
Anfang März hieß es ginge im besser, es wird wieder.
Dann traf uns mit voller Wucht das Virus.
Keine Besuche mehr, keine Umarmungen mehr, kein irgendwas.
Sogar als er im Sterben lag hieß es nein kein Besuch wegen der MAßNAHMEN.
Ende März war er tot.
Er starb alleine, ohne uns.
Wegen der MAßNAHMEN.

Mein Beileid wegen deines Vaters so ganz ohne Verabschiedung. Das ist ätzend, für alle Beteiligten und sicher auch für das Personal. Einfach unglaublich traurig. :(


Immerhin hatte er aber kein Covid. Wäre er daran gestorben, hätte er sich eben nur durch Besuche angesteckt haben können und ggf. selbst noch weitere angesteckt oder gefährdet. So wie es Yogurettes Vater erging. Er starb an Covid, weil ihn Besucher angesteckt hatten. Und @Yogurette bedauert nun sehr, dass kein gänzliches Besuchsverbot ausgesprochen wurde in dieser Einrichtung.

Es ist in dieser Situation eben sehr schwierig, es allen recht zu tun. Traurig sind aber alle Schicksale, die es auf diese Weise trifft.
 
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Undankbare Brut. :nudelwalk

Kinder haben Schnauze voll vom Verschwörungswahn ihrer Eltern

Was machen Kinder, deren Eltern vom Verschwörungswahn befallen sind?
Richtig, sie organisieren sich in einer Art Selbsthilfegruppe!

Klingt verrückt, ist aber wahr: Auf Reddit organisieren sich Kinder und Jugendliche in der Community „QAnonCasualties„, um Unterstützung oder Ratschläge im Kampf gegen den Verschwörungswahn ihrer Eltern, Freunde oder Verwandten zu bekommen.

Es geht quasi darum, den befallenen Menschen zu helfen. Nach Ansicht der Community sind sie von QAnon verführt worden. Doch es geht nicht allein um die Personen im Verschwörungswahn. Nein, es geht vor allem auch um jene, die darunter leiden.

Nicht nur Kinder sind in der Gruppe, sondern auch Ehepartner und Angehörige. Diese haben in der Gruppe die Möglichkeit, über ihre Probleme zu reden. Wie zum Beispiel Shirleynotme00 aus Kanada. Sie schreibt, dass ihr Partner ebenfalls vollauf QAnon-Mythen hineingekippt ist.
Zum Artikel

Oh, thx. Sehr gut. Hatte einen Faden in Psyche und Persönlichkeit bzgl. Gehirnwäsche und die Folgen für das Umfeld, die ihre Lieben plötzlich an solche Machenschaften verlieren gestellt. Wenns recht ist, expotiere ich diesen Beitrag dahin. Wäre schade, wenn er hier untergeht.
 
Es gibt mehrere Plattformen, teilweise auch je nach Fachgebiet.

Übrigens, auf einer solcher medizinischen Plattformen hat der Wodarg noch nix publiziert.
Das bemängelt auch der Klimatologe Stefan Rahmstorf:
https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/wissenschaftsleugnung-in-zeiten-von-corona/

na ja, wissenschaftler sind eh ein fach für sich..akztepriert werden meist nur dienigen die..wie soll ich das nun sagen..die meinung vertreten wie sie gehört werden will auf seiten der wirtschaft oder politik, besonders wenn es um betimmte bereiche geht..
die leute die die praxis erleben berifft es noch viel schlimmer, was auch zb. gerade die zeit der pandemie betirfft..
immer schön getreut nachreden wie es der politik gefällt, sonst bist du ganz schnell deine lizenz los..sieht man ja bei denjenigen die sich getrauen selbst entscheidungen zu treffen oder ihre eigene meinung kund zu geben..
aber es ist halt mal so..eine macht bestimmt und die anderen müssen gehorchen..auch wenn es uns in`s chaos führt..
 
na ja, wissenschaftler sind eh ein fach für sich..akztepriert werden meist nur dienigen die..wie soll ich das nun sagen..die meinung vertreten wie sie gehört werden will auf seiten der wirtschaft oder politik, besonders wenn es um betimmte bereiche geht..
die leute die die praxis erleben berifft es noch viel schlimmer, was auch zb. gerade die zeit der pandemie betirfft..
immer schön getreut nachreden wie es der politik gefällt, sonst bist du ganz schnell deine lizenz los..sieht man ja bei denjenigen die sich getrauen selbst entscheidungen zu treffen oder ihre eigene meinung kund zu geben..
aber es ist halt mal so..eine macht bestimmt und die anderen müssen gehorchen..auch wenn es uns in`s chaos führt..
Nö, das hat gar nichts mit der Politik zu tun.
Hier geht es ausschließlich um wissenschaftliche Standards, die Politik ist echten Wissenschaftlern völlig egal.
 
Immerhin hatte er aber kein Covid. Wäre er daran gestorben, hätte er sich eben nur durch Besuche angesteckt haben können und ggf. selbst noch weitere angesteckt oder gefährdet. So wie es Yogurettes Vater erging. Er starb an Covid, weil ihn Besucher angesteckt hatten. Und @Yogurette bedauert nun sehr, dass kein gänzliches Besuchsverbot ausgesprochen wurde in dieser Einrichtung.

Es ist in dieser Situation eben sehr schwierig, es allen recht zu tun. Traurig sind aber alle Schicksale, die es auf diese Weise trifft

Ein gänzliches Besuchsverbot wäre trotzdem falsch, denn was gibt es Wichtigeres für eine/n Sterbenden, als Abschied zu nehmen von engsten Angehörigen. Dies zu vehindern, wäre grausam. Wenn ich schon nur daran denke, wie meine Mutter ohne uns neben sich hätte sterben müssen. Eine schreckliche Vorstellung.

Mein Hausarzt in einer großen Kleinstadt-Gruppenpraxis versicherte mir, dass seine Schutzkonzepte sehr gut sind. Trotz Corona-Patienten wurde niemand vom Personal angesteckt. Deshalb erhielten sie auch eine Bewilligung zum Impfen, das bekommt nicht jede Praxis. Die Ehefrau einer der Ärzte dort, mit der wir privat Kontakt haben, erzählt uns eh alles, was dort schiefgeht. Wir erfahren alles ein bisschen früher.

Besuche sind also durchaus möglich mit den korrekten Schutzkonzepten.
 
Mal eine Frage aus Neugier: Was meinst Du damit, dass Du die Krankheit riskierst und ein Experiment gemacht hast? Wie hast Du Dich angesteckt? Hast Du gezielt auf irgendeine Vorsicht verzichtet?



Öh, ja, @LalDed was ist passiert? Ich wusste gar nicht, dass du dich überhaupt infiziert hattest. War das der Grund für deine längere Abwesenheit? Wie gehts dir jetzt?
 
Auf der einen Seite traust Du ausschließlich Deinem subjektiven Gefühl, ohne nach Belegen zu suchen, die Dein Gefühl untermauern.

Ja, das ist nicht leicht zu verstehen... das glaube ich Dir gern... selbst mein Mann sagt, dass ich eine unglaubliche Intuition habe, eine Ahnung... die sehr oft ins Schwarze trifft... und meine beste Freundin, der ich schon einiges Positives einfach so aus meiner Intuition gesagt habe und dies dann so bei ihr auch eintrat. Ich vertraue meiner Intuition und nicht dem, was ich im Außen vorfinde in Zeitungen und anderen Medien...
Seit ich mich mit Astrologie beschäftige und mich deren Studium widme, erkenne ich zunehmend mehr, vor allem was mich selbst betrifft und lerne mich mehr und mehr kennen... vor allem auch meine Schwachstellen.

Auf der anderen Seite erwartest Du aber von anderen, dass sie Dir Belege liefern, etwas sogar mit eigenen Augen gesehen haben müssen, damit Du ihnen glauben willst.

Nun... viele, auch Du lesen sich hier so, als wenn sie das absolute Wissen darüber haben und nicht der kleinste Zweifel besteht, als wären sie vor Ort gwesen hätten die vielen Erkrankten auf den Intensivstationen in den überfüllten Krankenhäusern leibhaftig liegen sehen, hätten an den Forschungen teilgenommen usw...., und als sei ihre Sichtweisen die einzig gültigen.

Drum hinterfrage ich dies. Doch wo habe ich eine Beweislieferung gefordert?
Warst Du in den Spitälern und in Tchechien und hast es dort mit eigenen Augen gesehen... dann lese ich gern Deine Berichte dazu, um auch Deine Meinung zu lesen.
 
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Mal eine Frage aus Neugier: Was meinst Du damit, dass Du die Krankheit riskierst und ein Experiment gemacht hast? Wie hast Du Dich angesteckt? Hast Du gezielt auf irgendeine Vorsicht verzichtet?
Der Ausdruck "Experiment" war eher Galgenhumor.
Ich konnte es mir leisten
Das "Experiment" allein zu Hause zu bleiben und es drauf ankommen zu lassen, wie der Verlauf sein würde.
Jemand mit Familie kann das nicht. Ist viel zu gefährlich.
Ich weuss, wo ich mich angesteckt habe, ja. Nein, war nicht Absicht und nicht willentlich.
 
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